Bei mir ist jetzt ne western digital festplatte kaputt gegangen.
Das ganze fing so an:
Ich benutze den computer immer mit "suspend to ram" modus. Ich sagte meiner schwester sie solle den computer einfach anmachen wenn sie fernsehen gucken wolle. als ich wieder kam, ging der computer nicht mehr über den einschalter an. ich mußte das netzteil einmal aus und wieder einschalten.
Das tat ich, dann war wieder alles in ordnung.
Heute wollte meine schwester wieder ferhseh gucken als ich we war. ich kam wieder und der computer ging WIEDER am einschalter nicht an. ich wiederholte die vorherige prozedur und mir viel auf das es sehr leise war. Die festplatte war wohl abgestorben. Ich probierte sie an einem andren netzteil nur am stromanschluß, aber sie blieb tot - kein hochfahren.
Ich frage meine schwester, aber die meinte, das bei ihr wie bei mir der computer am einschalter nicht anging.
vor ein paar jahren ging mir schonmal eine festplatte kaputt. elektronischer schaden, aber nicht so. aber AUCH ne western digital.
Hinzu kommt das ich vor ein paar wochen an meinem schaltnetzteil die gleichrichter an den kühlblechen verlängert hatte. die spannung an den 3.3V bliebt stabil, die 5 V war etwas unstabiler aber noch 5V. Die 12V hatten nach meinem Umbau (wegen den verlusten an den verlängerungen an der 5V-seite) 13,3-13,5V statt ca 12,3V.
Jetzt frag ich mich ob die festplatte kaputt gegangen ist weil es eher eine western digital war oder eher deshalb, weil die 13,3V statt 12,3V zuviel waren (starke spannungsspitzen hatten die 12V aber nicht beim messen mit oszi) Weiß jemand das genauer wie stark das der elektronik schadet, die 1V mehr? Also halbleitern dürfte es ja eigentlich schaden, wobei es aber zu bedenken gibt das da ja meistens widerstände vor sind. (Und den Motoren dürfte die nur sehr gering höhere spannung eigentlich nicht stark zu schaden kommen.) Aber weiß das jemand genauer?