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Re: Bezugsquelle für Maxim-ICs?
Mittwoch, 3. September 2003, 14:50
Huh, cool, garnicht gesehen...
Man kann bei Maxim ja auch direkt bestellen, nur habe ich da nirgends was zu Lieferkonditionen gefunden, ob man da z.B. als kleiner Privatkunde überhaupt was bekommt...
Aber das mit den Sampeln muß ich mal ausprobieren... danke für den Tip
Man kann bei Maxim ja auch direkt bestellen, nur habe ich da nirgends was zu Lieferkonditionen gefunden, ob man da z.B. als kleiner Privatkunde überhaupt was bekommt...
Aber das mit den Sampeln muß ich mal ausprobieren... danke für den Tip
Re: Bezugsquelle für Maxim-ICs?
Donnerstag, 4. September 2003, 00:41
Zitat
Hab mir damals mehrfach den Max232 schicken lassen ( da gabs den noch nicht in Elektronikläden zu kaufen )
Uiuiui, das ist aber etwas länger her, gelle? Trotzdem, die Samples funzen immer noch ganz gut, solange es nicht übertrieben wird. Man muss übrigens damit rechnen, nicht genau die Gehäuseform zu bekommen, die man bestellt hat. Aber den 1668 gibt's meines Wissens nur in dem lötmäßig etwas anspruchsvolleren QSOP.
Dann hab ich mir einen UART für die serielle Schnittstelle kommen lassen. Kostet bei Reichelt über 10 Euro
Das finde ich jetzt nicht so toll. Was es im Handel gibt, sollte man auch dort kaufen, sonst gibt's bald keine Samples mehr. Mensch, die Hersteller wissen doch auch, wo Ihre Distris sitzen. Und wenn die spitzkriegen, dass sie hier als unfreiwillige Sponsoren benutzt werden - na Danke. Dann bekommen wir die Sachen, die der Handel nicht hat, gar nicht mehr.
Man kann bei Maxim ja auch direkt bestellen, nur habe ich da nirgends was zu Lieferkonditionen gefunden, ob man da z.B. als kleiner Privatkunde überhaupt was bekommt...
Nee, vergiss es. Die rechnen in anderen Stückzahlen als wir Hobbybastler.