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Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Dienstag, 28. November 2006, 14:36

Servus alle miteinander,

ich hab da mal eine Frage,
die mir bis jetzt noch keiner,
nicht einmal Conrad beantworten konnte.

(Frag mich wo die Spezialisten sind?
Anscheinend alle nach Dubai ausgewandert .-) )

Also ich möchte 15 120er Lüfter
mit einem Drehpoti von 12V - 5V Regeln können.

Die Lüfter verbrauchen insgesamt max. 5A und 60Watt.

Einen Drehpoti bei Conrad für bis zu 60Watt hab ich schon gefunden,

nur wie viel Ohm widerstand benötige ich beim Poti?

Ich Danke euch allen im voraus!

MfG
EDDIE

Re: Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Dienstag, 28. November 2006, 15:33

Erst mal doppelt Sorry für Doppel Post, aber ich hab Neuigkeiten!


Juhu, hab endlich nen Profi am Tel. von Conrad gehabt.

Er hat mir gesagt das ich ca. 100 Ohm benötige,

aber dass die Drehpotis bei so einer Leistung Kochend heiß werden.

Da hat er mir eine Elegantere Lösung vorgeschlagen:

Artikel-Nr.: 190967 - 62 bei Conrad

Damit kann ich Drehzahl und Strom regeln, und das bis zu einer Leistung von 6,5A und ca. 78Watt!

Das teil bau ich mir ein!

Brauch nur einen grösseren Drehpoti der bloß das Signal angibt,
per kabel auf die Platine Löten, und außen an der Front Montieren.

Re: Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Dienstag, 28. November 2006, 17:37

Ähm - Vorsicht mit Pulsbreitensteuerungen.

Manche Lüfter reagieren auf die zerhackte Versorgungsspannung mit nervtötendem Fiepen, dann musst Du noch Elkos parallel zu den Lüftern schalten.

Aber grundsätzlich dürfte bei 5A Strombedarf diese Steuerung wohl wesentlich sinnvoller als eine Elektroheizung aka Poti sein.

Re: Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Dienstag, 28. November 2006, 17:48

also wenn ich mir das Bild von der Platine so anschaue und den Text lese mit: " dass nahezu keine Leistung in der Regelschaltung verloren geht " kommt mir ja schon ein grinsen, denn wenn fast keine Leistung verloren geht, wozu dann der brachiale Kühlkorper ?? :-)


Ansosnten ist das eine elegante Lösung, wird auch in manchen Halogenflutern die dimmbar sind benutzt, also das Prinzip.

Und das mit dem Größeren Drehpotti, ne Angabe wäre nicht schlecht, also ich würde mal ein 1k Potti bestellen und testen. Der Poti ist der Regler. Also Kaputtgehen kann da nichts wenn man den Falschen einbaut. Entweder lässt es sich von Anfang an gut steuern, oder er lässt sich nicht steuern und lauft mit max Drehzhal oder er läuft schon gar nicht an . Aber wenn du eh bestellst, die Dinger kosten ein paar Cent und ich würde einfach mal eine handvoll mitbestellen.

Viel spass beim Löten :-)

PS: Das mit dem Fiepston kommt nicht nur bei einer Pulsbreitensteuerung vor, vor allem billige Lüfter z.B. Revoltec reagieren mit Lautstarkem Protest auf niedriegere Eingangsspannungen, somit kann es sein das der Lüfter mit weniger Spannung lauter wird als mit den 12V.

Re: Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Dienstag, 28. November 2006, 21:26

Also ich hab da ein Drehzahlsteller gefunden,

ich denke mal das er auf dem gleichen Prinzip funktioniert,

nur steht da nichts von Pulsbreitensteuerung.

Das ding hat ne Ausgangsleistung von 10A!!!

Art. Nr. bei Conrad: 192287

Hab da auch eine Bedienungsanleitung mit 35 Seiten gefunden.

Da steht drin das der Trimmpotentiometer der die Drehzahl steuert ein 10K Poti ist.

P1 = 250 k (Frequenz)
P2 = 10 k (Drehzahl)
P3 = 1 k (Strombegrenzung)

Also besorg ich mir nen 10k Poti für die Frontblende.

Und dazu nen Alu Knopf zum regeln ;)

Lüfter hab ich vor mir die Titan TFD-A12025M12C zu besorgen.

Ein Kanal von meinem Netzteil müsste doch dafür ausreichen,

Hab nen Enermax Liberty mit 620Watt.

Re: Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Mittwoch, 29. November 2006, 00:16

Zitat

Also ich hab da ein Drehzahlsteller gefunden,

ich denke mal das er auf dem gleichen Prinzip funktioniert,

nur steht da nichts von Pulsbreitensteuerung.


Soso. Direkt aus der Produktbeschreibung kopiert:

Zitat

Aufgrund der Puls-Breitensteuerung, die mit einer einstellbaren Frequenz zwischen 600 Hz und ca. 2 kHz arbeitet, bleibt die Verlustleistung selbst bei niedrigen Drehzahlen gering.


Das ist genau die gleiche Soße, nur mit mehr Leistung.
Viel Spaß beim Löten!

Re: Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Mittwoch, 29. November 2006, 13:34

Danke, werd ich haben ;D

Also da hoffe ich mal das die Lüfter nicht anfangen zu Pfeifen!

Mein Kumpel hat sich mal so ne kleine Lüftersteuerung von Revoltec für nen 3,5 zoll Schacht gekauft,
da haben seine Lüfter auch zum Pfeifen angefangen.

So etwas kann ich nicht brauchen!

Ich hab selber 2 Lüftersteuerungen von Revoltec, aber die fürn 5, 1/2 zoll Schacht mit denen Pfeift bei mir nichts.

Vielleicht liegt es wirklich an den Revoltec Lüftern, denn er hat die!

Wie gesagt, wenn die Titan auch Pfeifen weden, muss ich mir andere suchen.

Es gibt aber doch nen Poti auf der Platine, mit dem ich die Frequenz einstellen kann,
da müsste doch das Pfeifen damit entfernt werden können oder?

Re: Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Mittwoch, 29. November 2006, 17:22

Zitat

Es gibt aber doch nen Poti auf der Platine, mit dem ich die Frequenz einstellen kann,
da müsste doch das Pfeifen damit entfernt werden können oder?

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ganz sicher kannst Du damit die Tonhöhe des eventuellen Pfeifens variieren. Ob es damit wegzuregeln geht, kann man ohne Kristallkugel nicht vorhersagen. Ob Deine Lüfter überhaupt pfeifen werden übrigens auch nicht - Versuch macht kluch.

Wie schon oben geschrieben, mit Elkos lassen sich pfeifende Lüfter auch oft beruhigen.

Re: Wieviel Ohm beim Drehpoti?

Mittwoch, 29. November 2006, 21:26

Und wie soll das mit den Elkos funktionieren?

wie viel und welche brauch ich da im falle eines Pfeifens,
und wo löte ich sie dazu?

Danke im voraus!