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Hauselektrik Frage...

Dienstag, 15. Mai 2007, 23:41

Wir sind gerade dabei unseren Dachboden auszubauen und da wir da auch nen paar Steckdosen und ein wenig Licht benötigen hab ich da ne kleine Frage:

Gibts irgend welche Normen bzw Vorschrifften wie man die Kabel verlegen muss ?
Ich wollte das Kabel in etwa 2m höhe rund um den Raum führen und dann für jede Steckdose so ne Dose oben hin machen und von dort eben senkrecht ein einfaches Kabel zur Steckdose legen. So weiß man später sofort wo das Kabel lang läuft und muss sich keine gedanken machen ob man Bohren kann oder nicht.

2te Frage:
Ich wollte nicht zuviel Kabel verlegen, sondern eigentlich nur eins mit 5 Adern.
1ne Ader für Erde
1ne Ader für die Rückleitungen
1ne Ader für die Steckdosenhinleitung
2adern für 2 Schaltbare Lichtleitungen.


Darf man das so machen ?
Für das Kabel verlegen brauch man ja kein Elektriker sein bevor das ganze dann aber richtig angeklemmt wird, werden ich glaube nochmal nen ausgebildeten Elektriker drüber gucken lassen. (deswegen auch für jede Steckdose so ne Dose auf der Höhe, wo das Kabel einmal im Raum umher gelegt wird, damit man da schnell rein gucken kann.)

Und wie zwackt man von der Rund Leitung den Saft ab ? Muss ich da die Rundleitung, auftrenne oder gibts da Methoden, dass ich da die Isolierung abmachen kann und nur die Leitung die abzwackt anklemmen muss?

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 00:40

Viele Fragen......

Nimm 2 Leitungen, einmal Licht, einmal Strom (Steckdosen)
Ansonsten könntest du unter Last der Dosen ein flackern im Licht bekommen (Anlaufströme sind sehr hoch und laufen dann im Null Leiter beim 5poligen zusammen)

Verdrahtet wird von Dose zu Dose, also wird die Leitung immer durchgeschnitten und nicht Strom abgegriffen.

Du solltest unterhalb der Decke und oberhalb des Bodens 30cm einhalten wo keine Kabel verlegt werden. Senkrechte und waagerechte Verlegung der Kabel ist absolut OK.

Einen Elektriker drüberschauen zu lassen ist eine gute Idee, wenn man zu viel macht, schleichen sich Fehler ein.
Ich habe mein ganzes Haus alleine verdrahtet und habe doch aus Routine am Ende bei zwei Steckdosen einen Fehler gemacht.
Dafür gibt es aber Messgeräte, die man sich auch ausleihen kann.

Hope that helps a little bit.

Wenn noch Fragen: Nur zu ;)
Ich finde aber das sich "ich bin in 5 Sekunden mit meinem Ferrari auf 100" immernoch besser anhört als "gestern hab ich mit meiner SSD nen 100GB Pornoordner in 5 Sekunden gezipt"
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern!

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 00:47

Macht das wirklich nen Unterschied wenn ich fürs licht nen extra Kabel lege, weil ich ja Licht und Steckdosen trotzdem an eine Sicherung hänge also im endeffekt wieder zusammen läuft.
Vorstellen könnte ich mir das Schon (ähnlichen effekt hat man ja beim AutoHifi, wenn man die Endstufe mit zu dünnen Stromkabeln anschließt, allerdings sind doch die Ströme im Hausnetzt dort max 16A und sollten von der kleinen Leitung doch locker abgetragen werden können, oder können die Anlaufströme höher sein (dann muesste die Sicherung irgend wie Träge sein)??

Edith sagt das ich heute wieder total schrecklich schreibe... "Sorry"

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 11:50

Nimm bitte 2 Sicherungen!

1. Wenn es mal ein Prob gibt hast du noch Licht  ;)
2. 16A "Träge" (alter Begriff dafür) sind die Sicherungen im Regelfall
3. Die Anlaufströme sind in der Regel nicht höher, das Problem ist das das Licht flakkern kann.
4. auch bei einer Sicherung würde das schon einen Unterschied machen, da die Ströme alle wieder über den Null Leiter zurückfliessen müssen, also sich das Licht und die anderen Verbraucher sich das "Teilen" müssen in einem 5 poligen Kabel.

Mich stört so etwas, weswegen ich mein Haus mit 3 FIs und JEDEN Raum für Steckdosen und Licht mit einer einzelnen Sicherung versehen habe. Ausser mein Büro, da habe ich 2 Stromkreise und Licht getrennt, ach ja und die Hifi Anlage ist auch einzelnd abgesichert und und und.....

OK, das mag übertrieben für den einen oder anderen sein, aber ich habe vorher in einem HAus gelebt wo man im Keller Licht angemacht hat und im Fernseher dies deutlich zu hören war. Das wollte ich unbedingt vermeiden.....
Ich finde aber das sich "ich bin in 5 Sekunden mit meinem Ferrari auf 100" immernoch besser anhört als "gestern hab ich mit meiner SSD nen 100GB Pornoordner in 5 Sekunden gezipt"
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern!

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 17:36

für licht legt man doch 3x1,5² und für steckdosen 5x2,5² (jedenfalls sagt mein (emeister) dad das...)

also beides getrennt. in den dosen verbinden tut man mit den sogenannten Wago-Klemmen (Wago is glaubich der hersteller der originale)
sind prinzipiell recht einfach aufgebaut (abisolieren, reinstecken, fest)
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 17:56

jup kann ich so bestätigen.
Zur not klemm das mit Quetschverbindungen, dann sollte sogar die Innung nichts sagen ;D
:rolleyes:

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 18:00

War heute im Baumarkt und hab mir die Kabel und so mal angeschaut.
Das Problem ist einfach, das der Sicherungs Kasten im Keller ist und die Leitung auf dem Dachboden schon gelegt ist (eine Sicherung für den Dachboden.) und ich keine Lust hab nen Kabel vom Keller bis zum Dachboden zu ziehen nur im das Licht extra abzusichern.
Wenn die Sicherung rausknallt, knallt sie halt raus und dann ist halt auch das Licht aus, wozu hab ich den ne Taschenlampe ^^
Das mit den 2getrennten Kabeln lasse ich mir nochmal durch den Kopfgehen, aber dazu werde ich mir erstmal nochmal das Kabel angucken was aus dem Keller kommt.

Aber danke schonmal für die Infos.

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 18:56

will da denn mal einer wohnen?
weil dann würde sich der aufwand lohnen, ansonsten.. ^^

Ich mein, mein zimmer hängt mit 2 anderen an einer sicherung..

und die garage mit der küche
usw.

und das haus steht noch^^
;-)

Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 19:34

Jaja da wollt ich schon wohnen...
Also bei meiner eltern im Haus haben wir jedes Zimmer mit 1ner Sicherung abgesichert gehabt, also Licht und Steckdosen, was da für Kabel gelegt haben weis ich nicht, ich weiß nur das es an einer Sicherung hängt und das ist ja meiner Meinung nach das entschedende.

Da wir die Schrägen im Dachboden mit Rigibs verkleiden, hab ich mir gedacht Lege ich ein LeerRohr einmal oben lang, und da eben das Stromkabel (auch gleich fürs Licht) durch so kann ich da auch ruck zuck mal andere Kabel wie Lan oder was weis ich da noch so kommem mag mit reinpacken, wenn ich da nun 2Kabel durch lege ist das Rohr schon gut voll, weil sooo dick solltes dann auch nicht sein.
Muss mir das nochmal genauer angucken, was die so an durchmesser haben und wieviel Platzt dann noch ist, danach werd ich das dann glaube entscheiden.

Muss ich bei diesen Quetschverbindern nichtmehr Schrauben ? Bei meinen Elternim Haus wurde das glaube mit Lüsterklemmen gemacht.

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 20:17

lüsterklemmen sind der natürliche feind einer guten elektrik..

nene

ich denke er meit diese:
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 22:07

Zitat von »palme|kex`«


Da wir die Schrägen im Dachboden mit Rigibs verkleiden, hab ich mir gedacht Lege ich ein LeerRohr einmal oben lang, und da eben das Stromkabel (auch gleich fürs Licht) durch so kann ich da auch ruck zuck mal andere Kabel wie Lan oder was weis ich da noch so kommem mag mit reinpacken, wenn ich da nun 2Kabel durch lege ist das Rohr schon gut voll, weil sooo dick solltes dann auch nicht sein.
Muss mir das nochmal genauer angucken, was die so an durchmesser haben und wieviel Platzt dann noch ist, danach werd ich das dann glaube entscheiden.
.


Leerrohr ist ne gute Idee, wird aber im Nachhinein nicht funktionieren noch ein Kabel hindurch zu ziehen.
Das geht nur bei Leerrohren welch eingeputzt sind, abdernfalls hast du das Problem das die sich "rollen" können bem durchziehen im Nachhinein.
Im Trockenbau würde ich sofort Alle Kabel legen ;)
Und Trockenbau scheint es ja zu werden.

@ All
Nur weil man vor Jahren eine Sicherung für 5 Räiume hatte sollte man das heute besser wissen!
Die Leistungsansprüche steigen und sinken nicht.

Die Frauen rennen ja auch nicht mehr zum Fluß um dort Wäsche zu waschen ;D

Allerdings stellt sich mit der Sinn nach 5x2,5 Kabel für Steckdosen....... 3x2,5 reicht allemal, da ja eh durchgeschleift wird, zumindest bei einer Sicherung für einen Stromkreis.
Ich finde aber das sich "ich bin in 5 Sekunden mit meinem Ferrari auf 100" immernoch besser anhört als "gestern hab ich mit meiner SSD nen 100GB Pornoordner in 5 Sekunden gezipt"
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern!

Re: Hauselektrik Frage...

Mittwoch, 16. Mai 2007, 23:49

cyberx20 hat zwar Recht, dass Lüsterklemmen absolut out sind. Aber die auf seinem Bild zu sehenden "Stromdiebe" sind niemals nicht nimmer für Elektro-Festinstallation geeignet!! Die Dinger sind Schneid-Klemmverbinder für Litzenleitungen, z.B. im Auto. Litzen haben bei E-Installation nichts zu suchen, da wird mit Massiv-Kupferdrähten gearbeitet.

Nein, die Verbindungsdosenklemmen sehen so aus:

Re: Hauselektrik Frage...

Freitag, 18. Mai 2007, 18:46

Alles klar...
Super jetzt weis ich schonmal wie die dinger aussehen.

Zum Lehrohr:
Das ding wird ja fixiert und ne Schnurr kommt da auch mit rein das ich eben, wenn ich nen Kabel ziehen muss, es nur an die Schnurr binden muss und go, und da das ROhr ja teilweise fixiert ist, wird das mir ziehen udn schieben schon funktionieren ^^ Denk ich mal... Wer weiß den jetzt schon was irgend wann mal für Kabel gebraucht werden.

Re: Hauselektrik Frage...

Freitag, 18. Mai 2007, 19:08

Zitat von »palme|kex`«

Alles klar...
Super jetzt weis ich schonmal wie die dinger aussehen.

Zum Lehrohr:
Das ding wird ja fixiert und ne Schnurr kommt da auch mit rein das ich eben, wenn ich nen Kabel ziehen muss, es nur an die Schnurr binden muss und go, und da das ROhr ja teilweise fixiert ist, wird das mir ziehen udn schieben schon funktionieren ^^ Denk ich mal... Wer weiß den jetzt schon was irgend wann mal für Kabel gebraucht werden.


Tja, leider ist das eben meistens nicht so.
Selbst mit Fixierungen alle 30cm habe ich schon erlebt das es nicht ging, aber das wirst du schon sehen ;-)
Ich finde aber das sich "ich bin in 5 Sekunden mit meinem Ferrari auf 100" immernoch besser anhört als "gestern hab ich mit meiner SSD nen 100GB Pornoordner in 5 Sekunden gezipt"
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern!

Re: Hauselektrik Frage...

Samstag, 19. Mai 2007, 23:06

Zitat von »Limbachnet«

cyberx20 hat zwar Recht, dass Lüsterklemmen absolut out sind. Aber die auf seinem Bild zu sehenden "Stromdiebe" sind niemals nicht nimmer für Elektro-Festinstallation geeignet!! Die Dinger sind Schneid-Klemmverbinder für Litzenleitungen, z.B. im Auto. Litzen haben bei E-Installation nichts zu suchen, da wird mit Massiv-Kupferdrähten gearbeitet.


klar, die dinger würd ich dafür auch niemals verwenden...
wagoklemmen (eben die auf deinem bild) sind das nonplusultra, wenns ums verdrahten inner dose geht.

nur die dinger sind natürlich auch nciht billig.. (im gegensatz zu lüsterklemmen..)
Westerwälder ist das höchste was der Mensch werden kann!

Re: Hauselektrik Frage...

Samstag, 19. Mai 2007, 23:22

Zitat von »palme|kex`«


Das ding wird ja fixiert und ne Schnurr kommt da auch mit rein das ich eben, wenn ich nen Kabel ziehen muss, es nur an die Schnurr binden muss und go,


Ich will dir ja nicht drein reden aber ein Einzugsband wäre sicherlich um einiges einfacher als "Schnüre" durch die Leerrohre zu ziehen.
Kostet zwar etwas in der Anschaffung aber man kann es immer mal wieder brauchen und geht wie gesagt um einiges leichter ;-)

Gruß Markus

Re: Hauselektrik Frage...

Montag, 21. Mai 2007, 00:52

Zitat

wagoklemmen (eben die auf deinem bild) sind das nonplusultra, wenns ums verdrahten inner dose geht.

nur die dinger sind natürlich auch nciht billig.. (im gegensatz zu lüsterklemmen..)


Lüsterklemmen sind billig, Wagoklemmen sind preiswert... ;)

Re: Hauselektrik Frage...

Montag, 21. Mai 2007, 11:47

Zitat von »Limbachnet«



Lüsterklemmen sind billig, Wagoklemmen sind preiswert...  ;)


;) Das stimmt nihct nur, sondern hat auch sehr viele Vorteile.
Also die WAGO, denn eine Schraube in einer Dosen oder Lüsterklemme kann ich lösen, mit der Zeit, was in den meisten Fällen Ärger bedeutet...

Als Beispiel, bei meiner Omi ist das genau passiert, alter Bau, ca. 30 Jahre überall Tapete und sporadisch Sicherung rausgeflogen.
Also alle Deckel der Verteilerdosen aufgeschnitten und Fehler gesucht (Früher hat man noch mit Verteilerdosen gearbeitet)
DAS war mal eine richtige Sauerei und tapezieren oder streichen darf man auch noch.
Ursache war eine alte Dosenklemme welche sich nach Erdarbeiten an der Strasse gelockert hatte :P

Dann lieber ein paar Cent mehr ausgeben und WAGO kaufen!

Just my 5 Cents ;)
Ich finde aber das sich "ich bin in 5 Sekunden mit meinem Ferrari auf 100" immernoch besser anhört als "gestern hab ich mit meiner SSD nen 100GB Pornoordner in 5 Sekunden gezipt"
Wenn du den Baum, den du gleich treffen wirst, sehen kannst, nennt man das untersteuern. Wenn du ihn nur hören und fühlen kannst wars übersteuern!

Re: Hauselektrik Frage...

Montag, 21. Mai 2007, 11:54

Zitat von »Disraptor«



Ich will dir ja nicht drein reden aber ein Einzugsband wäre sicherlich um einiges einfacher als "Schnüre" durch die Leerrohre zu ziehen.
Kostet zwar etwas in der Anschaffung aber man kann es immer mal wieder brauchen und geht wie gesagt um einiges leichter ;-)

Gruß Markus


Meinst du mit Einzugsband diese dicke PlastikSeile mit nem Griefer vorne Dran ? Oder bin ich ganz aufm falschen Dampfer?

Wenn ich jedoch richtig liegen sollte, hab ich mit Schnurr bessere Erfahrung gemacht, als mit diesem komischen dingern.

Re: Hauselektrik Frage...

Montag, 21. Mai 2007, 14:18

Hallo,

am besten ist wenn du einen normalen Einziehdraht als Vorsann verwendest!
2 getrennte Leitungen bei einer Sicherung bringen dir überhaupt nichts!
Auch das mit den (einem) Neutralleiter ( Blau ) ist absoluter schwachsinn!
Da du ja auch nur einen Aussenleiter (Phase) hast.
Allerdings würde ich mal nachsehen wie hoch die Sicherung im Keller ist und welcher Querschnitt verlegt worden ist!
lg. grueni