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meinte das anners rum: wennst das Multimeter (also das Ohmmeter) dranhälst, sollte der Zeiger auch ausschlagen, wenn das Ohmmeter auf einen hochohmigen Meßbereich eingestellt ist, sollte der zeigerausschlag geringer sein...
und es so gemacht, aber irgendwie passierte da mitn zeiger gar nix, es zeigte nur unterschiedliche werte an, aber der mit 33 ohm fand ich den plausibelsten, weil die anderen immer schwanken(also bei anderen messberechen).
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) und an das G minus, sonst passierte immer nix, wenn ich an das masse zeichen masse(minus) angeklemmt habe.
Zitat von »Lev«
Also bei nem Drehspulmesswerk (soferns das ist) misst man in der Tat den Strom. Eine Spule wird durchflossen, erzeugt dadurch ein Magnetfeld und das lässt die Nadel ausschlagen.
Wie also Spannung messen?
Da die Spule aus einem Metall besteht besitzt sie ja einen (ohmschen) (innen-)Widerstand. Deshalb gilt über weite Bereiche die altbekannte Formel U = R*I.
Deshalb scheidet die Sache mit der Strombegrenzung aber eigentlich aus, zumindest wenns so ruckartig springt....
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(ist jahre her, als ich das letzte mal pic assembler geschrieben habe), geh ich lieber in den keller und hohl mal nen paar poties(ich dachte da so an 100k oder sowas)-