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KatanaArthur

Full Member

Lüfter Regelung umbau zum "Fan Amp"

Donnerstag, 15. Januar 2009, 17:23

Hallo ElektrikCracks

Ich bin noch in der Ausbildung zum Elektroniker (Schwerpunkt Energie und Gebäudetechnik)

Öfters liest man im Forum das man einen "Fan Amp" nicht mit dem Aquaero betreiben kann, ich hab mich bissel damit befasst und bin mal auf eine Lüfterregelung einer anderen Homepage gestoßen, damit man doch mehr Leistungs mit dem Aquaero regeln kann.

Im Endeffekt ist son Fanamp nichts weiteres als ein Leistungs Transistor/Mosfet der mit einer Schaltspannung (vom Aquaero zum beispiel) druchgesteuert wird und damit eine größere Leistung steuert.

Nun mir ist diese Schaltung halt aufgefallen





Über einen Operationsverstärkers wird der Mosfet gesteuert, dieser vergleicht seine beiden Eingangsspannungen die übern den Poti und eine Rückkopplung der Ausgangsspannung bekommt

Da nun die 12 Volt im PC überall die selbe ist (fast immer) könnte ja theoretisch nach meinem denken anstatt der Poti (P1) und die Mindestdrehzahlanlaufsteuerrung (TR1) herraus genommen werden.

und dort an dieser Stelle die Lüfterausgänge des Aquaero anklemmen der ja auch eine variable Spannung hat, das Aquaero steuert ja per Spannungänderrung oder liege ich hier falsch ?

Also sobald das Aquaero seine Spannung, 9 Volt als Beispiel an den Operationsverstärker legt, vergleicht er die beiden Spannungen und regelt den Mosfet nach so das über die Rückkopplung auch 9 Volt an den Lüfter kommen ?


Bitte schlag mich nicht wegen meiner unwissenheit ich lerne ja noch ;)

lg
Artur
Mein EYE 910 Gehäuse im umbau --> Klick <-- @ Meisterkühler.de

Und nicht vergessen... immer schön flüssig bleiben :D

PsiQ

Senior Member

Samstag, 17. Januar 2009, 17:29

Was du suchst ist die variante des OPs als Spannungsfolger: Ausgabespannung identisch wie Vorgabespannung.
Wenn du hier (+in google) bissl kramst findeste meinen entwurf mit nem L165 Leistungs-OP-AMP

Die abfallende Leistung wird dann halt am mosfet verbraten, mit einem rail-to-rail op-amp und nem guten mosfet kommt man auf ausgangsspannungen
die identisch zur versorgungsspannung sind, also die 12V.
Bei der einfachen Beschaltung und Vollast kommt man z.B. beim L165 auf ca 1,5V drop, also sind maximal 10,5V zu bekommen, die aber, je kleiner die Last immer näher an die 12V kommen.

Dei eifnache schaltung mit dem L165 (bis zu 3A) als verstärker/verbrater/Spannungsfolger findest du hier weiter unten:
http://www.franzis.de/elo-das-magazin/gr…ungsanwendungen

Das Dingensbumens für den PC "von mir", noch ungetestet hier:
http://www.postimage.org/image.php?v=aV1e809J

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (17. Januar 2009, 17:30)

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