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Problem mit Werkzeugakku

Montag, 26. Januar 2009, 07:57

In einem Akku meines Maktiaschraubers wird eine Zelle (roter Kasten) extrem heiss bei belastung, der Akku als solches funktioniert noch, der Schrauber hat auch noch gut Kraft mit dem Akku.




Das Teil mit dem gelben Fragezeichen, was könnte das sein, ein Thermometer? Das würde Sinn machen, nachdem ich das Ding abgeschnitten habe (war mit was weissem angeklebt, vllt wlp?) funktionierte der Akku bis auf das Problem mit der Hitze merkwürdigerweise wieder super, da der eigentlich ersetzt werden sollte.

Kann man die eine Zelle entfernen, gegen eine Neue tauschen und den Akku wieder benutzen?

EDIT:

grad hab ich nochmal was nachgemessen, der Akku als solches hat 12.2V. Wenn ich die Zellen einzeln messe, sofern das möglich ist, hat jede der Zellen 1.34V, bis auf die Zelle im roten Kasten, die hat 160mV. könnte das dass Hitzeproblem erklären?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Seppel-2k3« (26. Januar 2009, 08:09)

Montag, 26. Januar 2009, 14:13

Die Akkuzelle dürfte wohl schadhaft sein. Das kleine runde Teil ist m.W.n. ein temperaturabhängiger Widerstand, der eine Überlastung der Zellen verhindern soll.
Das Austauschen der Zelle sollte kein Problem darstellen, sofern Du
1. Die verschweissten Fahnen von der Zelle abbekommst ohne sie zu zerreissen oder sie abkneifen kannst
2. Einen kräftigen Lötkolben mit großer (am besten Meißel)spitze hast ( etwa der hier)
3. Eine Ersatzzelle mit passender Kapazität (2,5 AH/2500 mAh) bekommst (z.B. bei Reichelt)

Montag, 26. Januar 2009, 16:29

dann werde ich das mal versuchen, weil dann muss ich mir vorher erstmal sonen dicken lötkolben besorgen, weil kaufen für 10 minuten löten, das ist ja auch quatsch ;-)

Montag, 26. Januar 2009, 17:14

dann werde ich das mal versuchen, weil dann muss ich mir vorher erstmal sonen dicken lötkolben besorgen, weil kaufen für 10 minuten löten, das ist ja auch quatsch ;-)
Heh, grad den Thread gefunden... Wenn der letzte Beitrag so noch stimmt, biste doch mit 10 € dabei und hast den gleich fürn nächsten Thread ;) .

Montag, 26. Januar 2009, 18:03

hmmm ich glaub ich geh mal einkaufen :D

weil der bosch existiert auch noch :D den könnte ich dann gleich mal mitmachen.

hmmm ich warte bis nächsten monat, dann bestell ich mir mal nen karton gute akkus und nen lötkolben :D

Montag, 26. Januar 2009, 23:11

Kann ich nur empfehlen. Im Dezember hab ich die Akkupacks unseres 9,6V Boschschraubers auf NiMh mit 3Ah umgerüstet. Super Sache, das Ladegerät war seit jeher NiMh-geeignet und die Akkus halten jetzt richtig lange.

Dienstag, 27. Januar 2009, 01:01

Es reicht ein ganz normaler Lötkolben, wenn man zellen aus dem modellbaubereich mit lötfahnen nimmt.
Die mit Schweißpunkten verbundenen wie in der industrie verwendet, bekommste auch mit nem dicken Lötkolben nur "geklebt".

Dann sollte man sinnvollerweies gleich den kompletten Akkusatz tauschen, sonst haben die zellen unterschiedliche WErte, Leistungsdaten und Alter-zustände.

Bei reichelt (conrad?) gibts fertige Akku-Sätze inklusive Plastikgehäuse etc.. aber auch teurer.
Makita 12V 2000mAh 41,20euro (Artikelnummer: BMA 12 MA1)

Ladegerät ist dann noch ne Problemstelle, kann man die Innerein aber auch austauschen.
Oder alles rausreißen, Buchse+2 Leitungen dran und per externem intelligenten Modellbaulader versorgen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (27. Januar 2009, 01:13)

P4/3Ghz@WaküEigenbau; AmdAthlonXP1700+@cuplex; Q6600@wakü cuplex;i7-5820k@wakü cuplex;I7-10700k@wakü cuplex
4870 @Wakü-selbstbau; R9-290@wakü aquacomputer; Zotac 980TI@WaküZotac; RTX2080FE@WaküAquacomputer; RTX3070TI@WaküBykski

Mittwoch, 28. Januar 2009, 13:06

joar ne fertigakkus, ich weiss auch nicht, für das geld kann man sich schon 4ah akkus kaufen, auf was sollte man beim akkukauf achten?

diese akkus zB, taugen die was? optisch sehen die ja recht hochwerig aus und sind auch nicht sehr teuer. mit dem paket könnte ich beide akkus komplett erneuern. und wenn ich noch 5 zellen dazu kaufe, kann ich gleich alle akkus erneuern, dann hab ich damit erstmal wieder ruhe die nächsten jahre.

mal überlegen. kostet ja auch nicht gerade wenig der spaß, aber akkus sind halt teuer. aber 125€ für 4.5Ah akkus ist eigentlich auch nicht die welt, sofern die was taugen.

EDIT:

wenn man auf der seite ist, einfach diesen text in der adresszeile einfügen:

javascript:Bestellnr('21120-25');setCookie('letzteseite',%20aktSeite);Seite('detail.htm');Absenden();

direkt verlinken scheint bei der seite nicht zu funktionieren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Seppel-2k3« (28. Januar 2009, 13:08)

Mittwoch, 28. Januar 2009, 14:08

Mach doch einfach nen screensoht von dem akkupack und stell das als bild hier ein
www.postimage.org
Ohne spamwerbungs-popup-müll wie der meiste rest.
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Mittwoch, 28. Januar 2009, 14:55

Hi, hab mal nen bild gemacht, allerdings wäre es irgendwie quatsch welche mit lötfahnen zu nehmen, weil die ja im akkupak die akkus "mal so mal so" ausgerichtet sind. ist mir gerade eingefallen als ich mir die akkus mal angeschaut habe. könnte man nicht einfach zellen ohne lötfahne nehmen und da n 1.5mm² kabel anlöten oben und unten?

Mittwoch, 28. Januar 2009, 15:17

die sind ganz sicher nicht "mal so mal so" ausgerichtet ;) - sondern in Reihe geschaltet.
Und ohne "löt"-fahnen kannst du da garnichts anlöten, da müssteste punktschweißen, und murkst höchsten direkt deine zellen ab, weil du se mit dem lötkolben überhitzt.
Das Batterieblech lässt sich "normal" einfach nicht löten.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (28. Januar 2009, 15:20)

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Mittwoch, 28. Januar 2009, 15:28

ja ich meinte mit mal so mal so die ausrichtung der fahnen, mal sind die 0°/180° dann wieder 0°/90° oder 0°/45° und bei den akkus mit lötfahne sind die ja alle 0°/180° ausgerichtet.

wie soll ich das denn sonst machen? weil was bringt mir die lötfahne wenn ich sie nicht benutzen kann weil ich an den akku nichts anlöten kann...

dann spar ich mir das und kauf mir fertige akkus, auf son mist hab ich kein bock, das mir hinterher wenn ich am arbeiten bin und der schrauber mal nicht aufs federkissen gebettet wird irgendeine lötstelle bricht oder sich einfach löst.

gibts da nicht ne art kleber oder sowas der strom leitet?

Mittwoch, 28. Januar 2009, 16:26

Das geht ganz einfach. Die Akkus haben an beiden Seiten die Lötfahnen, du brauchst aber nur jeweils eine. Bei den "mittleren Zellen knippst du halt jeweils eine Fahne ab. Auf das übrig bleibende Stückchen kommt ein bisschen Lötzinn, und schon hast du eine Kontakfläche für die Fahne der anderen Zelle, die du in jedem beliebigen Winkel ansetzen kannst. Zusätzlicher Pluspunkt ist, dass die Lötfahnen nur über die einzelnen Schweisspunkte richtig mit dem Akku verbunden sind, was den Wärmeabfluss noch etwas bremst. Bei den beiden "äußeren" Akkus musst du halt schauen, wie dort die Kontake vom Gehäuse verbunden sind. Vielleicht mach ich später mal ein Bild von nem nachgebauten Bosch 9,6V Pack, da sollte man das gut erkennen können.

Mittwoch, 28. Januar 2009, 16:34

hi, danke, habs schon verstanden, aber gegen ein bild spricht natürlich trotzdem nichts ;)

ist natürlich klar mit den akkus, hatte irgendwie nen kleinen aussetzer n paar cm oberhalb meiner schultern ^^

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