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Donnerstag, 29. Juli 2010, 20:07

Die beiden Pinne waren erst nicht Verbunden weil ich mir selber gedacht habe das man da doch definitiv was kurzschließt :cursing: :cursing: :cursing: . Und da Limbachnet gesagt hatte das es so sein müsste wie da obern habe ich es heute morgen um 1 noch zusammen gelötet :cursing: :cursing: :cursing:

Edith: gemessen habe ich mit der anderen and dem ausgang für die LED's ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xilent« (29. Juli 2010, 20:14)

Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 29. Juli 2010, 20:33

Und da Limbachnet gesagt hatte das es so sein müsste


Wo?



Die Signalmasse des Line-out-Signals muss mit der Schaltungsmasse ...


Also der "schwarze" Punkt auf Schaltungsmasse - hast Du, richtig

Line-out muss über einen stark abschwächenden Spannungsteiler (ich würd's mit 1:100 probieren - also 1kOhm und 100kOhm) auf den Koppelkondensator gegeben werden


Hattest Du auch - inzwischen haben wir den 100K durch ein Poti ersetzt, und das (abgeschwächte) Signal vom Poti-Mittelabgriff abgegriffen. Kannst den Spannungsteiler also von 1:100 bis 1:1 hochdrehen. Die Last am Signalpin ist über das Poti und den 1KOhm Widerstand (also zusammen immer 101KOhm) konstant, egal was Du einstellst (jaja, gilt nur für den unbelasteten Spannungsteiler, aber das sollte hier vernachlässigbar sein.

Wie gesagt, ich sehe nicht, wo Matthias das gesagt haben soll. Mit diesem Kurzschluß kann es (mMn) nicht gehen.

Donnerstag, 29. Juli 2010, 20:37

Er hats nicht direkt gesagt sondern das die Schaltung so in ordnung ist also auch das die zusammen gehören ;)

Edith: Wenn man an R2 dreht und die richtige stelle erwischt leuchten die LED's dauerhaft 8|
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Donnerstag, 29. Juli 2010, 21:01

damit hast Du quasi 'ne astabile Kippstufe wodurch die ganze Kaskade oszilliert, also ggf auch die LEDs "flackern" könnten.

Mit welcher Frequenz die Flackern, hängt von den Transistoren und den Widerständen ab - Du hast die Quasi PWM-gedimmt (also das Flackern selbst nimmst Du nicht wahr).

Aber mit dem Kurzschluß im Signaleingang hast Du vor dem Kondensator immer Gnd, also kein Signal. Der "SoundTo" fehlt - Du hast nur das "Light Modul" ;)

Du mußt R2 jetzt so hoch einstellen, daß die Leds nicht leuchten.

R1 ganz runter (das wäre der 1:100 Abschwächer).

Der Kurzschluß muß raus. Und dann halt R1 langsam hochdrehen und mit R2 rumprobieren...

Hast Du eigentlich mal getestet, ob da überhaupt noch'n ordentliches Audiosignal von der Anlage/Radio/was auch immer kommt, nachdem Du es kurzgeschlossen hattest?

Donnerstag, 29. Juli 2010, 21:10

Ich höre gerade Musik mit dem PC also geht alles und mein Radio funktioniert schon länger nicht mehr da sind wahrscheinlich die endstufen durch :( (hat aber nichts hiermit zu tun ^^)

Also wenn ich das richtig verstanden habe ist das im klartext nur noch eine einstellungssache ?
Nur noch eine Frage: Nullstellung beim Poti ist doch meistens so wie er ausgeliefert wird also im fall von r1 wenn er in die obere linke ecke zeigt?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Xilent« (29. Juli 2010, 21:12)

Out of Style, but it's Retro!

Donnerstag, 29. Juli 2010, 21:33

Ausprobieren - Anpassen, ja - mit R1 machst Du ja nix anderes.

Was meinst Du mit Nullstellung? kA, wie die ausgeliefert werden. Zwischen 2 Pins des Poti hast Du einen festen Widerstand (hier 100KOhm), der dritte Pin wird jetzt halt da abgegriffen, wo du ihn hin drehst. Im Zweifelsfall kannst Du das bei R2 ja nachmessen (MM auf Widerstandsmessung, eine Spitze an den freien Anschluß, die andere an den, wo der Widerstand und der Transistor sitzen. Sollte je nach Einstellung zwischen 0Ohm (= "hochgedreht") und 100KOhm (="runtergedreht" - das ist wie gesagt Anfangseinstellung bei R1) sein.

(R1 und R2 sind identisch?)

Donnerstag, 29. Juli 2010, 21:47

R1 und R2 sind genau die gleichen aus genau der selben bestellung ;)
Out of Style, but it's Retro!

Freitag, 30. Juli 2010, 11:27

ES FUNKTIONIERT :D
Es lag an dem Kabel was von der Soundkarte kommt da ich ein altes Kopfhörerkabel genommen habe und das dieses Komische Kabel drin hatte.

Vielen Dank euch beiden :)

MfG
Sascha

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (18. Mai 2011, 21:18)

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Freitag, 30. Juli 2010, 16:48

:thumbup: na siehste...

Für den Prototypen ist so'ne fliegend verdrahtete Lochrasterplatine ja ganz ok, aber für's finale machste da noch'ne ordentliche Platine, klar?!

Achso, wenn Du demnächst noch öfter irgendwelche Elektroniksachen machen willst, solltest Du Dir mal 'ne brauchbare Schaltplansoftware zulegen...

(gibts jede Menge, zT auch kostenlos (bist ja Schüler...) - bei Eagle könnt ich Dir 'n paar Tips geben... ist am Anfang etwas komplex, aber wenn man so langsam dahintersteigt...)

Freitag, 30. Juli 2010, 20:01

Irgendwann kommt alles auf ne Platine nur muss ich mir erstmal billige sachen fürs ätzen zuammen bauen ^^. Weiß auch schon wie nur muss ich noch meine eltern überraden und sparen da ich auf ein schlauhboot derzeit spare was nicht ganz billig ist ;) . Eagle hab ich sogar auf dem pc und mein Lochmaster 3,0 sollte auch bald da sein ^^ ;)
Out of Style, but it's Retro!

Freitag, 30. Juli 2010, 22:16

ja ja, als ich damals damit angefangen hatte... und das beste ist, daß ich immer noch denselben Belichter nehme ;) . Allerdings ätze ich jetzt mit HNO3 - da wirst Du nicht rankommen, abgesehen davon ist das schon 'ne andere Gefahrenklasse (Wobei Chlorwasserstoffsäure + Wasserstoffsuperoxyd auch nicht ohne ist). Du solltest Natriumpersulfat oder Eisen-III-Chlorid nach der Limbachnet'schen Methode verwenden. Kostet ja quasi auch nix; vor allem, wenn man der Ehefrau Mama 'ne alte Auflaufform abquatscht :D . Außerdem verzinne ich meine Platinen inzwischen chemisch (zT. selektiv).

Freitag, 30. Juli 2010, 22:24

Das Thema von dir kenne ich und hab ich unter Favoriten da ich das ja nachbauen möchte :D . Und zum Ätzen selber nehme ich die Limbachnet'schen Methode denn damit habe ich mich schonmal beschäftigt :D . und Auflaufform wird wohl kein Problem sein ^^ . Verzinnen schau ich mal. Mal ne Frage. Was macht man mit dem Zeug wenn man Fertig geätzt hat ?
Out of Style, but it's Retro!

Freitag, 30. Juli 2010, 23:16

Was macht man mit dem Zeug wenn man Fertig geätzt hat ?



Welches? Die Natronlauge zum Entwickeln? Kannste problemlos in'n Ausguß kippen (hast ja 'ne niedrige Konzentration, und das bisschen gelöster Photolack... haste mal auf das Etikett eines Abflußreinigers geschaut ;) ?)

Die Ätzlorche? hmm... also meine 300mL HCl-Kram hab ich damals im Labor mitentsorgt (das waren ja da schon vorher Abfälle - die haben halt nur vor der Entsorgung noch was sinniges machen dürfen.)

Meine Salpetersäure - da hab ich noch nicht drüber nachgedacht. Die kommt jedesmal zurück in die Flasche. Ist zwar inzwischen schon sehr blau (Kupfersulfat ? ), ätzt aber trotzdem sehr gut).

Verzinnungsbad? Hatte sich mein Bruder mal beim C gekauft, und dann (demonstrativ) in meinem Keller liegen gelassen - das soll für ein paar m² reichen - auch wieder in die Flasche.



Ansonsten sollten Abfallentsorger/Recyclinghöfe sowas entgegennehmen, insbesondere mit Inhaltsangabe (wenn sie sich für so kleine Mengen nicht zu fein sind). Quasi in der Abteilung Farben/Lösungsmittel.

Freitag, 30. Juli 2010, 23:32

Ok Danke :)
Out of Style, but it's Retro!

Montag, 2. August 2010, 11:40

Nur noch ein paar kleine Fragen zu der Ätz geschichte.
Also
Erstmal was haltet ihr von der Lötstation : http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=D…05f0edc110e2c0c ?
Und dann was braucht man alles um Ätzen zu können?
Und kann man die Platinen auch orher schon "zersägen"???

MfG
Sascha ^^ :D
Out of Style, but it's Retro!

Montag, 2. August 2010, 16:01

Erstmal was haltet ihr von der Lötstation : http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=D…05f0edc110e2c0c ?
Sollte eigentlich ganz i.O.sein. Der Kolben hat 48W - wenn Du da keine riesigen Masseflächen löten willst, sollte der reichen (bei Eagle "thermals" aktivieren). Was mir nicht ganz klar ist: "merkt" die Station sich die letzte Temperatur? (ist sonst auf Dauer etwas ... äh ... lästig nach jedem Anschalten). Meine erste Station (mit dosierbarer Leistung aber ohne Messung/Regelung) hatte ich damals im Blaumarkt (mit dem Biber) geholt. Die gibts da immer noch. ABER KEINE SPITZEN :cursing: . (Obwohl auf der Packung 'ne LUX-Nummer drauf ist...) - also kauf was, wo's auch (später noch) Ersatzspitzen gibt. Und nimm gleich noch die dünnstmögliche Spitze mit dazu (für Schaltungen nehm ich nur diese).
Ich hab mir damals die hier geholt - da gabs sogar 'ne Promotion-Aktion, glaub ich...
Und dann was braucht man alles um Ätzen zu können?

Öhm... 'ne Säure... :P

Was willste'n da genau wissen (was in dem anderen Thread nicht schon steht)? zum Ätzen selbst?:

-ne sichere Schale

-ggf die Möglichkeit, das ganze zu erwärmen (Natriumpersulfat, bei Eisen-III-chlorid sollte es bei Raumtemp auch so gehen - die Ätzmittel der Kategorie "machst Du eh nicht" auch).

-ausreichend Wasser zum abspülen, und für alle Fälle (sicher ist sicher)

-"Ätzmittel" - Ich kenne Salpetersäure, Salzsäure + Wasserstoffperoxyd aus eigener Erfahrung. Mit Eisen-III-Chlorid hab ich nur mal 'ne kleine Ecke getestet (genau genommen den Edding). Ansonsten gibts noch Natriumpersulfat.

-'nen geeigneten Platz - ätzen macht nicht nur Löcher, sondern u.U. auch ganz schöne Flecken (nur daß Mama/Ehefrau/... die nicht so schön finden). gilt auch für die Klamotten, deswegen der wichtigste Punkt

-geeignete (Schutz-)Kleidung, Gummihandschuhe, und denk an Deine Augen.

oder wolltest Du zum Belichten, Entwickeln, Verzinnen usw auch noch(mal) was hören?
Und kann man die Platinen auch orher schon "zersägen"???
klar, sonst mußte ja jedesmal mehrere Projekte sammeln, oder 'ne ganze Platine opfern. Bohren geht auch, macht aber nur mit 'ner entsprechenden CNC-Anlage Sinn (Du siehst ja nicht, wo genau die Löcher hinmüssen). Wo ich grad beim Bohren bin - die häufigsten Durchmesser sind 0,8 und 1mm - das geht mit dem Akkuschrauber freihand auf Dauer nicht gut... Und noch'n Tip: Eagle hält bei Pads, Vias usw das ganze Loch frei. Es gibt aber die ULP "drillaid" - da wird dann das Loch bis auf einen wählbaren Durchmesser gefüllt. Als Zentrierhilfe. Somit reicht das Kupfer nach dem Bohren immer sicher bis zum Lochrand.

weitere Fragen?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (2. August 2010, 16:05)

Mittwoch, 4. August 2010, 10:52

Yep :D



Bohrer besorge ich im Baumarkt, Zum belichten habe ich noch eine große plexiplatte die ich zerteilen kann, Lampe ist auch kein problem und schale sollte auch kein problem sein. Eher sehe ich das problem es zu erwärmen :cursing:

MfG
Sascha

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (17. Mai 2011, 23:56)

Out of Style, but it's Retro!

Mittwoch, 4. August 2010, 12:44

Was mir nicht ganz klar ist: "merkt" die Station sich die letzte Temperatur?

Macht sie. Was bei diesem Gerät aber Sinn macht ist gleich ein (paar) Lötkolben als Ersatz zu kaufen. Kosten nicht die Welt, bei Pollin 5€. Im Durchschnitt hällt der Lötkolben bei mir so um die 6-8 Monate und geht nätürlich immer dann kaputt, wenn kein Ersatz da ist ;) Die Lötspitzen lassen sich übrigends super mit Lötpaste für Kupferrohr verzinnen. Stinkt nicht so fürchterlich wie der Salmiakstein und geht viel schneller.

es ist unmöglich etwas ganz sicher zu machen denn Dummköpfe sind einfach zu erfinderisch

Mittwoch, 4. August 2010, 16:08

Lötkolben ersatz kommt später ;)
Um das ganze auf Folie hinterher zu bringen braucht man ja so Overheadprojektor Folien Sch*** . Kennt denn jemand ne alternative denn ´bei diesen preisen http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=E…05f0edc110e2c0c ist mir das einfach ZUUUUUUUU viel :cursing: :thumbdown: :thumbdown:
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Mittwoch, 4. August 2010, 18:12

also 'n Kolben hab ich bisher noch nicht Durchbekommen - allerdings bin ich sicher nicht so'n Viellöter wie Mohrchen. Du bestimmt aber auch nicht...

zu Deiner Liste: Chemie ist klar (ich hab statt der Natronlauge auch mal Kalilauge getestet - geht genau so...). Platinenbasismaterial (Bungard, richtig?) öh... hatte ich mit 5ct weniger in Erinnerung. Zu dieser "dritten Hand": kann ich nicht wirklich empfehlen. Irgendwie sind die Gelenke immer locker - wenn man das dann fester zieht, geben diese Verbinder immer mehr nach. Die Klemmen sind auch nicht der Bringer. Und auch so kippt das Teil desöfteren um (Fuß ist zu leicht). Dagegen hab ich jetzt folgenden Trick: ich spanne den Fuß in einen kleinen Maschinenschraubstock (lose auf dem Tisch) ein. Der steht sicherer. Bei (einseitigen) SMD-Platinen geht das auch ohne Halterung - die Platine liegt eben auf 'nem Stück altem Laken auf der Arbeitsplatte.

Bohren: Hast Du 'ne Standbohrmaschine? Freihand geht ja nicht wirklich. Achso, bei meinen ersten Versuchen mußte ich feststellen, daß meine Uralt-Maschine Bohrschäfte mit weniger als 1,5mm oder so nicht mehr packt... Ich hab meine Bohrer von hier, so'n 10er Pack zum selber zusammenstellen (4x0,8 und ein paar andere). Die haben einen 3,?mm Schaft.

Lötpumpe: Hatte ich nie. Ich hab einfach 'n Stück Kupferlitze durch Kontaktlötpaste/Lötwasser gezogen, danach auf die zu entlötende Stelle aufgelegt, und den heißen Kolben drauf. Geht am besten, wenn Die Litze frisch entisoliert ist.

Für feinere Sachen würd ich Dir noch 0,5mm Lötzinn empfehlen, aber das nur nebenbei (obwohl ich inzwischen eigentlich alles damit löte, und so'n halbes Pfund reicht schon 'ne Weile).

Erwärmen kann ich nicht wirklich was sagen. Limbachnet hat das AFAIK immer auf 'ner warmen Herdplatte (Restwärme(!) eines Glaskeramikkochfeldes) gemacht. Beim frischen ansetzen der Lorche kannst ja warmes Wasser nehmen.

Folien:'n anderen Preis hab ich auch nicht. Ich bin aber mit der Quali generell nicht sehr zufrieden. Deckfähigkeit auf Folie reicht mir nicht. Workaround: Ausdruck auf Papier. Dann 2x (auf 2 versch Stellen der Folie) kopiert. Zerschnitten, und dann beide Folien übereinander. Für das meiste geht es so. Aber Pads im 1mm Raster und weniger - nee. Alternative: professionelle Folien fertigen lassen. Die sind qualitativ perfekt. Und sie liefern von heute auf morgen.

Zur Belichterei: Die Beschichtung reagiert auf 400nm (wenn ich mich recht erinner), als ca UV-Licht. Das mußt Du bei der Wahl der Lichtquelle und der "Andruckplatte" berücksichtigen

(AFAIK absorbiert PMMA UV, auch wenn es Licht sonst besser transmittiert als Glas - zu empfehlen sind sicher Scheiben aus Kopierern). Andererseits kannst Du ja nicht überbelichten (wenn die Folie ausreichend deckt) - hast ja quasi 1 Bit Farb/Graustufentiefe - also halt Belichtungszeit anpassen. Die Lampe muß auch in etwa 400nm (mit-)abstrahlen.

Weitere Fragen bitte...

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