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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »PsiQ« (14. Oktober 2009, 09:18)
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (1. November 2009, 00:08)
Was ist mit dem BCW66 (bzw BCW67)? Spannung und Strom passen ja (einzeln), aber ich brauche ja (ok, immer nur kurz) 0,7V * 0,8A (bzw 0,4A) Leistung, oder?
Zitat
CFF (Feed Forward Capacitor)
The capacitor CFF is required to add phase lead and help improve loop compensation. The correct amount of capacitance depends on the value selected for R1 (see Typical Application Circuit). The capacitor should be selected such that the zero frequency as given by the equation shown below is approximately 45 kHz: Fz = 45,000 = 1 / ( 2 x Pi x R1 x CFF ). A good quality ceramic with X5R or X7R dielectric should be used for this capacitor.
Zitat
VOUT = VADJ x ( 1 + R1 / R2)
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (13. Januar 2010, 23:12)
Für wechselspannungsmessungen sollte das OK sein, wenn man so wenig gleichsannung wie möglich einkoppel kann, sots ist das ein fehler.Hier mal wieder meld. Und auch gleich die erste wichtige Frage: sag mir bitte, daß das mit den Kondensatoren vor den ADC-Eingängen so Quatsch ist (oder was ich da nicht verstehe). Das muß doch'n RC-Tiefpaß sein, also der C gegen Masse, oder?
Verlasse dich nicht auf die Referenz. Die ist zwar temperaturstabil, aber höchst ungenau. Du musst die interne Ref. kalibrieren. (Siehe Datenblatt.)Da ich den µC aber sowieso mit einem Linearregler versorgen will, sollte sich ein Spannungsteiler mit einem Pt1000 über den 10Bit-ADC (gegen die interne 2,56V-Referenz) auswerten lassen.
R_Sense am AVR:
ADC_Pin# 100nF # 1k #R_Sense_Pluspin
dann werden die internen z-dioden durch den 1k geschützt, gleichzeitig wird der 100nF kerko etwas bedämpft.
Da das ein sehr hochohmiger messvorgang ist, dürfte der 1k das messergebnis nicht verfälschen.
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