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Draco

God

Donnerstag, 19. November 2009, 22:26

Sagt dir der Begriff "Multimeter" etwas? Falls nicht --> lass es bleiben

Limbachnet

God

Donnerstag, 19. November 2009, 22:28

Mag sein - aber der Einzige, der Deine Telefondosen untersuchen kann, bist nun mal Du selbst. Wir können Dir dabei aus der Ferne nicht helfen. Wie sollen wir sehen, ob da Drähte dran sind uns wo sie hin gehen?

Vielleicht kommen Leitungen von den Dosen an der "Hauptdose" an. Vielleicht gibt's ja auch irgendwo im Flur eine Verteilerdose. Vielleicht gibt's wirklich keine Leitungen zu den weiteren Dosen, dann kommst Du um Strippenzieherei nicht herum.

Wenn Du uns sagen kannst, welche Leitungen wohin gehen und wie der Endzustand aussehen soll, dann können wir Dir sagen, wie Du die sinnvoll durchverbinden kannst. Aber ohne diese Infos (die Du nur selbst herausbekommen kannst) - was schwebt Dir vor, was wir tun könnten? ?( ??? ?(

~Chris~

God

Donnerstag, 19. November 2009, 23:37

www.google.de --> "TAE" --> durchlesen
www.google.de --> "durchklingeln" - durchlesen

und wenn du das ordentlich gemacht hast und dann noch meinst irgendwelche Informationen zu brauchen, die du auf o.g. Wege nicht finden kannst, dann kannst du gerne wieder hier fragen.



Anstatt hier im Forum "Hää - durcklingeln? Wasn dasn nu schon wieder" zu schreiben, um dann auf ne Antwort warten zu müssen, geb ich das doch lieber eben bei ner suchmaschine ein und bin ne halbe Minute später schon deutlich schlauer..

Anonymous

God

Freitag, 20. November 2009, 02:43

Und wenn du beim durchtesten genau soviel Glück hast wie ich bei der Verkabelung (der Wohnung ;)) meiner Freundin wünsch ich dir schonmal viel Spass. Das war ein Altbau, 3 Geschossig und niemand hatte wirklich Ahnung wo da Kabel liegen.. Und die Kabel die man gefunden hat haben in einer versteckten Dose die Farbe gewechselt. Jaja, wenn irgendwelche Leute neue Kabel ziehen ist das schon lustig..

sink

Full Member

Freitag, 20. November 2009, 08:51

kann mir mal jemand sagen wie man "Strippen zieht"? wie verkabel ich zwei solcher Dosen?

Limbachnet

God

Freitag, 20. November 2009, 09:33

*Wenn* Du den Anschluss komplett von der Hauptdose zur Dose im Arbeitszimmer verlegen möchtest und es keine Leitung zwischen den beiden Dosen gibt, *dann* besorgst Du Dir eine ausreichende Länge an Telefonleitung. Die heißt im Baumarkt auch so und enthält meist 4 Adern, von denen Du für diese Aktion nur zwei benötigst. Netzwerkkabel (Verlegekabel) würde auch gehen, falls davon noch etwas herumliegt. Entweder Du verbindest die Dosen so wie ich es oben schon mal beschrieben habe oder Du klemmst sie einfach 1:1 parallel und klebst die Schlitze der ersten Dose mit etwas Tape zu oder merkst Dir, dass da nix eingesteckt werden darf oder wie auch immer. Die Leitung befestigst Du mit passenden Nagelschellen auf der Scheuerleiste oder an der Wand. Manchmal sind Scheuerleisten aus Kunststoff und hohl, dann kannst Du die Leitung auch da drin verstecken. Du kannst die Leitung auch mit Heißkleber an der Wand befestigen (geht wirklich, kann aber zur Sauerei ausarten).

Aber welche Ausgangsbasis Du hast und wie der Endzustand aussehen soll, scheint ja irgendwie geheim zu sein und zu weiteren Ratereien habe ich langsam auch keine Lust mehr...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (20. November 2009, 09:36)

~Chris~

God

Freitag, 20. November 2009, 09:50

@sink: du stellst deine Fragen unklar, reagierst auf konstruktive Rückfragen nicht und scheinst die gegebenen Antworten nicht einmal wirklich zu lesen. Warum stellst du dann Fragen?


In diesem Sinne: Don't feed the troll 8|

palme|kex`

God

Freitag, 20. November 2009, 09:53

Du kannst auch die wandaufkloppen nen kleine Schlitz von der HauptDose bis zur ZielDose kabel rein und wieder zu gibsen.!

Draco

God

Freitag, 20. November 2009, 10:01

Bei eBay gibts günstig WLAN Kabel, da würde ich zuschlagen. Dann brauchst du keine Wände aufklopfen.

Limbachnet

God

Freitag, 20. November 2009, 10:36

:D :D

WLAN geht im Ernst aber natürlich auch. NTBA, Schnurlostelefon, Splitter und WLAN-Router dort montieren, wo sich die beschaltete Dose befindet und fertig. Der PC ist dann über WLAN angebunden, Telefon-Mobilteile kann man strategisch in der Wohnung verteilen und ein Läppi ist auch gleich mit versorgt. Es geht ja mittlerweile fast Alles, man muss nur wissen was man hat und was man haben will...

Edit: Das Finden von kreativ verlegten Leitungen in unbekannten Wohnungen ist wirklich ein Spaß für ganz lange Winterabende. Ich hab' da im eigenen (!) Haus, das allerdings deutlich älter ist als ich, schon so meine Überraschungen erlebt...

Wenn man eh am renovieren ist und unter der Tapete die Gipsspuren von der Leitungsverlegung sehen kann, ist das sehr hilfreich, aber ansonsten ist das eine unübersichtliche Angelegenheit. Ohne die "toten" Dosen aber zumindest mal abzuschrauben und dahinterzuspähen kann man allerdings nicht behaupten, sich Mühe gegeben zu haben...

Wenn die Elektroinstallation ähnlich kreativ ausgeführt ist wie die Telefoninstallation, dann wundern mich spontan auslösende Sicherungen allerdings nicht mehr.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (20. November 2009, 10:49)

sink

Full Member

Freitag, 20. November 2009, 11:00

Wenn die Elektroinstallation ähnlich kreativ ausgeführt ist wie die Telefoninstallation, dann wundern mich spontan auslösende Sicherungen allerdings nicht mehr.
spot on, dude...

sink

Full Member

Freitag, 20. November 2009, 15:43

@Limbachnet, nochmal eine Verständnisfrage für Doofe: Wenn man auch bei 6 in Reihe geschalteten TAE-Dosen ohnehin nur eine nutzen kann - wo liegt dann der konkrete Vorteil? Da kann man ja auch gleich den Hausanschluss im Keller mit der "gewünschten" Dose verkabeln?

Limbachnet

God

Freitag, 20. November 2009, 15:59

Stimmt, könnte man.

Diese Dosenanlagen-Konzeption stammt aus der Zeit, wo kein Privatmensch eine der damals sauteuren Telefonanlagen hatte und schnurlose Telefone noch eher selten waren und schlechte Verständigungsqualität hatten. Da hatte man dann eben ein schnurgebundenes Telefon und konnte es beim Arbeiten eben im Arbeitszimmer anstöpseln, später ins Wohnzimmer tragen und in der Couchecke einstecken und es nachts im Schlafzimmer anschließen und auf den Nachttisch stellen. Den gleichen Nutzen hätte man natürlich auch mit einer 20m-Telefonstrippe am Apparat erzielen können, die aber eine Stolperfalle erster Güte und ständig verknotet war. Damals war's...

Heute hab' ich die Hauptdose unterm Schreibtisch, daran hängen NTBA, Splitter, DSL-Router und am NTBA noch ganze drei Dosen - PC zum Faxen, Schnurlostelefon im Wohnzimmer und ein schnurgebundenes ISDN-Telefon im Arbeitszimmer. Und letzteres ist schon überflüssig - aber es war eben vorhanden, also wird's auch angeschlossen.

Edit: Bei Neubauten werden auch manchmal Telefonleitungen oder Leerrohre aus dem Keller in alle möglichen Räume gezogen. Damit kann man entweder tatsächlich den Hausanschluss in das gewünschte Zimmer verlegen oder ihn im Keller belassen und mit einer Telefonanlage mehrere Zimmer aus dem Keller heraus versorgen usw.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (20. November 2009, 16:09)

palme|kex`

God

Freitag, 20. November 2009, 16:00

Der Vorteil liegt ganz einfach darin, dass man sich keine Gedanken machen muss welche Dose man jetzt im Keller anklemmen muss, sondern einfach willkürlich den Stecker in eine Dose stecken kann.
Wär das bei dir der Fall würdes diesen Thread nicht geben... also ist doch ganz klar das es Vorteile hat^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »palme|kex`« (20. November 2009, 16:03)

sink

Full Member

Freitag, 20. November 2009, 16:03

tja, aber wenn man WLAN und DECT partout vermeiden will - dann hat man ein Problem. Besonders mit einem ISDN Anschluss, weil man da nicht einfach analoge Telefone direkt an der Dose rumstöpseln kann..

sink

Full Member

Freitag, 20. November 2009, 16:04

Der Vorteil liegt ganz einfach darin, dass man sich keine Gedanken machen muss welche Dose man jetzt im Keller anklemmen muss, sondern einfach willkürlich den Stecker in eine Dose stecken kann.
gut, aber da diese "in Reihe"-Verkabelung alles andere als trivial ist (ich sag nur "durchklingeln"), brauchen Leute wie ich ohnehin nen Techniker. Und deshalb kann ein solcher ja auch gleich vom Keller aus verknoten...

palme|kex`

God

Freitag, 20. November 2009, 16:06

Und wenn du das Telefon doch wo anders hinbasteln willst, z.B. ins Wohnzimmer geht das ganze Spiel von vorne los.

Limbachnet

God

Freitag, 20. November 2009, 16:08

Versteh' ich nicht. Für ISDN gibt's doch auch Dosen und es gibt auch Telefonanlagen mit internem S0 (ISDN-)Bus. Dass man ISDN-Telefone nicht an analoge Schnittstellen stöpseln kann und umgekehrt auch nicht, das ist doch logisch.

Edit: Wenn Du einen S0-Bus durch die Wohnung legst, kannst Du im Gegensatz zur analogen Dosenanlage auch mehrere Telefone parallel anschließen und diesen sogar verschiedene Rufnummern zuweisen - also, das ist schon was besseres. /Edit

Wenn man keine schnurlosen Lösungen haben möchte, dann muss man eben Leitungen legen. Auf absehbare Zeit wird sich an diesem Grundprinzip wohl auch nichts ändern!

Keine Funkwellen wollen, keine Leitungen ziehen und trotzdem überall telefonieren wollen, das geht nun mal nicht. Ach, doch, geht: kauf' Dir ein Handy. Ach nee, das funkt ja auch...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (20. November 2009, 16:11)

sink

Full Member

Freitag, 20. November 2009, 16:08

Zitat

Und wenn du das Telefon doch wo anders hinbasteln willst, z.B. ins Wohnzimmer geht das ganze Spiel von vorne los.


gut, das ist ein Argument. Einmal verkabelt - würde ich dann die Verlegung der Hauptdose dann auch selbst hinkriegen...

sink

Full Member

Freitag, 20. November 2009, 16:10

Versteh' ich nicht. Für ISDN gibt's doch auch Dosen und es gibt auch Telefonanlagen mit internem S0 (ISDN-)Bus.

ja, aber dann heißts nicht nur Telefon mit ins Schlafzimmer nehmen, sondern Telefon, NTBA und TK-Anlage...