So hab ich's jetzt erstmal zusammengesteckt:
-µC mit 5V versorgt, das Display mit 3,3V aus einem LM2937-3.3
-die 5 Datenleitungen (SI, Clk, Rst, Cs, A0) werden jeweils extern über eine 3,3V Zenerdiode auf 3,3V runtergezogen - da das aber wohl 'n bischen viel Strom für den Prozessor wäre, ist zwischen Prozessorpin und Kathode der Diode jeweils ein 1 KOhm Widerstand (wodurch der max Strom sicher unter 5mA wäre)
-an den Pins zum Touchpad sind sicherheitshalber auch je ein 100 Ohm
-in Bascom zumindest gibts 'ne lib für dieses Display, aber nur für Textdarstellung - Hintergrund: Kommunikation µC - Display nur Unidirektional, es können also keine Daten zurückgelesen werden. Somit sind keine read-modify-write-Instruktionen möglich, welche aber (für graphisches "Zeichnen") nötig wären, da immer 8 vertikale Pixel (1 Byte) zusammen übermittelt werden. Wenn man das Display also nicht auslesen kann, muß man den gesamten Inhalt also im RAM vorhalten, und bei Änderungen synchronisieren (shadow ram) - dann kann man dort alte und neue Pixel verXORren. Das wären aber bei diesem 1KByte Ram!
Ich habe erstmal die lib genommen (der Text oben (Bild) wird damit dargestellt), da ich mir somit keine Gedanken um den ganzen Timing-Kram bei der Initialisierung zu machen. Außerdem spare ich mir das spaltenweise erzeugen der einzelnen Zeichen (=Font). Trotzdem kann ich ja (wenn grad nix gesendet wird) die A0, Clk und Si -Leitungen verwenden, um die entsprechenden Bytes für beliebige Grafik rüberzuschicken. (Bild Zeile 4).
-Touchpad wird über 2 Eingänge des ADC des µC ausgewertet, 2 weitere Prozessorpins stellen (im richtigen Moment) die nötigen Spannungen an den anderen Pins des Touchpads bereit (->Sebastian)
Aber genug geschrieben:
Dann kann ich das ja irgendwann mal sauber auf 'ne Platine umsetzen - hmm... der Folienkontaktstreifen des Touchpads ist leider etwas zu kurz für eine einseitige... das wird mit den Displaypins da oben knapp - selbst wenn man 'n Schlitz in die Platine fräst...