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Sonntag, 22. August 2010, 10:34

jetzt häng die Schaltung endlich mal an die 12V-Stromversorgung, und miß die Spannung zwischen den Ausgangspins des OK (also rote Messnadel an Pin5, schwarze an Pin4). Den Schalter komplett weglassen.

3a:-ohne irgendwas am LED-Eingang (Also MB-Out freilassen). Ergebnis?

3b:-MB-Out angeschlossen, aber inaktive Platte (also wenn du 0,9V gemessen hattest). Was mißt Du dabei zwischen Pin 4 und 5?

3c:-dasselbe bei Festplattenaktivität

Sonntag, 22. August 2010, 14:10

Sry war heute morgen zu müde :( :sleeping:
3a: 11,78V
3b: 11,74V
3c schwierig schwangt zwischen 1,3V und 6 V. Also im durchschnit so zwischen 1,3V und 3v . Kann auch weniger sein. das niedrigste war 0,7V.
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 22. August 2010, 18:38

Aha. demnach schaltet der Optokoppler, das ist doch schon mal was. Das Schwanken des Messwerts bei Festplattenaktivität ist normal. Die originale Festplatten-LED leuchtet ja auch nicht permanent, sondern flackert üblicherweise unregelmäßig. Am OK-Ausgang schwankt der Messwert daher zwischen knapp 12V und gut 0V hin und her. Aus dem Gewackel bildet das Messgerät den Mittelwert.

Ich schlage für die Messerei noch 3d vor: An MB-Out den Anschluss für die Power-LED angeschlossen, das müsste ja dann auch am Ausgang des Flashers Dauerlicht geben.

Und die nächste Messreihe wäre IMHO dann an der Basis des Transistors, also am Knotenpunkt Transistorbasis T2 - R6 - R7. An diese Stelle kommt der rote Messgeräteanschluss, der schwarze kommt an Masse.

Sonntag, 22. August 2010, 19:50

jup...

4.:-Der Spannungsteiler dahinter leitet jetzt ca vier fünftel (ganz grob geschätzt) dieser Spannung an die Basis des Transistor (BD13x) weiter. Im Knotenpunkt zwischen(!) den Widerständen mußt Du also gegen Masse 0V messen bei inaktiver Festplatte, und so um die 9V bei aktiver Festplatte.



so langsam kommen wir voran, gel Limbachnet... ;)

Sonntag, 22. August 2010, 20:21

Na eben - die Schaltung ist ja nicht so kmpliziert, als dass wir sie nicht auch per Ferndiagnose hinbekommen müssten - solange Sappibaer keine kreativen Messmethoden anwendet... :D :whistling: :D

Sonntag, 22. August 2010, 20:25

Na eben - die Schaltung ist ja nicht so kmpliziert, als dass wir sie nicht auch per Ferndiagnose hinbekommen müssten - solange Sappibaer keine kreativen Messmethoden anwendet... :D :whistling: :D

Learning by doing :D :P
Ich sag immer noch es liegt am BD... .
Bin dann mal messen :P

PS: Rechtschreibfehler sind gratis :D
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 22. August 2010, 20:43

3d: 0,12V
4a Power LED: -11,34V
4b ohne alles: -11,8V
4c HDD aktiv:-11,3 bis - 11,74
4d HDD inaktiv: -11,7V
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 22. August 2010, 21:18

Ohne irgendwas am Schalteranschluß???

Und Du hast ganz sicher die schwarze COM-Nadel auf Masse und die rote an dem Basis-Widerstands-Widerstands-Knoten?

Sonntag, 22. August 2010, 21:52

Bitte nichts sagen :S :whistling:
Ich sollte doch mal ne runde schlafen :wacko:
und zum messen umgekehrt denken (masse war nun oben und nicht unten -.-) :whistling:
3d: 0,12V
4a Power LED:0,71V
4b Ohne alles: 0V
4c HDD aktiv:max 0,7V
4d HSS inaktiv: 0,02V
Out of Style, but it's Retro!

Sonntag, 22. August 2010, 23:01

Hm, auch diese Messwerte sehen gut aus.

3d zeigt, dass der Optokoppler bei Dauerlicht am Eingang auch dauerhaft durchschaltet - gut so!

Die Vierer-Messreihe:
Mit Power-LED ebenso wie bei HDD aktiv liegen 0,7V an der Basis an - mehr werden's bei intaktem Transistor und ausreichend großem Vorwiderstand so wie in dieser Beschaltung auch nicht. Die Basis-Emitter-Strecke ist quasi eine Diode mit einer Durchlassspannung von etwa 0,7V, und die sehen wir hier. Der Transistor müsste also schalten.

Ohne alles und bei inaktiver HDD gibt's keine Spannung an der Basis, also schaltet der Transistor auch nicht.

Alles Bestens.

Nächster Messpunkt ist der Collector des Transistors. Ich würde hier einmal gegen Masse messen (also schwarze Messstrippe an Masse) und einmal mit der Durchgangsprüfer-Funktion; schwarze Strippe an den Emitter, rote an den Collector.

Wenn der Transistor nicht kaputt ist (glaub' ich kaum, die halte eine Menge an Misshandlungen aus), dann wird's wohl eine seltsame Beschaltung des Schalters sein, die hier querschießt...

Montag, 23. August 2010, 01:18

5a ohne alles: 0
5b power led:0V . Wenn ich jetzt allerdings den Collector als massepunkt nehme und die rote strippe an den stromeingang (+) halte zeigt er 12V an.
5c hdd aktiv: noch nicht gemacht
5d hdd inaktiv:noch nicht gemacht

6a ohne alles: geht nicht
6b power led: geht
6c hdd aktiv:noch nicht gemacht
6d hdd inaktin:noch nicht gemacht

Der rest kommt morgen
Also 6 ist durchgangsprüfer :D
Out of Style, but it's Retro!

Montag, 23. August 2010, 10:18

Ok vergesst es,
es funktioniert auf einmal 8|
Komischerweise geht es erst seitdem ich den Transistor 2 mal ausgelötet hatte und wieder drin habe :whistling:
Erst ging es selbst dann nicht aber jetzt geht :wacko: :wacko: :wacko:
Oder besser gesagt seitdem ich den Draht eingelötet habe weil die BAhn weg war :wacko: :cursing:

Danke für eure Hilfe :D
und der effect ist geil :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (23. August 2010, 10:21)

Out of Style, but it's Retro!

Montag, 23. August 2010, 10:48

Dann wird's wohl 'ne sogenannte kalte Löststelle gewesen sein. Die sind fies, sie sehen aus wie Lötstellen, sie kleben mechanisch auch ganz anständig, aber der elektrische Kontakt ist Glückssache. Mal ist er da, dann wieder nicht...

Falls nach mechanischer Beanspruchung (z.B. beim Einbau) der Platine wieder irgendwas nicht funktioniert, was vorher ging, dann löte einfach alle Lötstellen nochmal sauber nach.

Schön, dass es geht! :)

Montag, 23. August 2010, 11:37

Oh ja so ne Lötstelle hatte ich mal bei meinem 1. Sound to Light Modul :cursing: . Aber mit dem netten Multimeter habe ich sie nach 10 minuten gefunden :D

Eingebaut ist alles. Ich musste nichtmal Schrauben verwenden da die Festplattenhalterung alles ohne was kapput zu machen "Festhält" :D :) ;) ^^

Hier mal ein Video wo man die einzelnen effecte sieht ;)
Leider kann man die hier ja nicht einbinden :whistling:
http://www.youtube.com/watch?v=F01vWVdu6KE

Video wurde noch nicht von Youtube verarbeitet und von mir bearbeitet ;) :D
Edith: Funktioniert und ist bearbeitet ;)

MfG
Sascha ^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (23. August 2010, 12:03)

Out of Style, but it's Retro!

Dienstag, 24. August 2010, 20:42

:thumbsup:

geht doch... Du darfst Dich halt nicht entmutigen lassen, wenn mal was nicht auf Anhieb klappt. Fehler suchen und korrigieren - ggf improvisieren.

Ankdote: Bei meinem letzten (derzeit laufendem) Projekt kam bei einer Analog-Digital-Conversion (=ADC) immer irgendwelcher Mist raus. Scheinbar war nur 0 oder 255 ein mögliches Ergebnis (also quasi nur ein Digital-Digital-Converter :D ). Irgendwann hats mir dann gedämmert, daß ich die Referenzspannung schlichtweg vergessen hatte ("Kopf-Wand-Smiley"). Erstes Bugfix war dann, den µC auf interne Vcc-Referenz zu setzen (3 Zeichen in der Firmware ändern) - lieferte schonmal bessere Ergebnisse, aber dann hätte trotzdem ein Abblockkondensator an den entsprechenden Controllerpin gehört, also hab ich einen konventionellen 10Ohm-Widerstand fliegend zwischen Vcc-Pin und Referenz-Pin gelötet, und an das letzte Ende gleich noch einen Sandwich aus 2 Tantal-Elkos (je 4,7µF) und einem Kerko (1µF). Am anderen Ende der Kondensatoren dann 'n Stück Litze zum nächsten Massepin. Jetzt stimmen die Werte.

Dienstag, 24. August 2010, 20:53

:thumbsup:

geht doch... Du darfst Dich halt nicht entmutigen lassen, wenn mal was nicht auf Anhieb klappt. Fehler suchen und korrigieren - ggf improvisieren.

Ankdote: Bei meinem letzten (derzeit laufendem) Projekt kam bei einer Analog-Digital-Conversion (=ADC) immer irgendwelcher Mist raus. Scheinbar war nur 0 oder 255 ein mögliches Ergebnis (also quasi nur ein Digital-Digital-Converter :D ). Irgendwann hats mir dann gedämmert, daß ich die Referenzspannung schlichtweg vergessen hatte ("Kopf-Wand-Smiley"). Erstes Bugfix war dann, den µC auf interne Vcc-Referenz zu setzen (3 Zeichen in der Firmware ändern) - lieferte schonmal bessere Ergebnisse, aber dann hätte trotzdem ein Abblockkondensator an den entsprechenden Controllerpin gehört, also hab ich einen konventionellen 10Ohm-Widerstand fliegend zwischen Vcc-Pin und Referenz-Pin gelötet, und an das letzte Ende gleich noch einen Sandwich aus 2 Tantal-Elkos (je 4,7µF) und einem Kerko (1µF). Am anderen Ende der Kondensatoren dann 'n Stück Litze zum nächsten Massepin. Jetzt stimmen die Werte.

Lol
Hab nicht alles verstanden aber manches ^^. Sagen wir so, was du damit gemeint hast habe ich verstanden ;)
Allerdings wird man etwas kirre wenn man die ganze zeit auf den pc glotzt wenn der flsher an ist :D

Zitat

("Kopf-Wand-Smiley")

:P
Out of Style, but it's Retro!

Dienstag, 23. November 2010, 14:41

*staubwisch*
Nein es geht noch alles keine Angst :P :D

Aber gibt es eine möglichkeit die ganze Geschichte auch in SMD Format zu bauen :) ?
Solangsam traue ich mich an so etwas herran ^^. Warum auf einmal SMD? 1 ist es so doch schon recht groß und SMD kann man besser verstecken 2. Muss ich es eh neu machen (ok muss nicht aber möchte) und warum nicht gleich kleiner ^^.

MfG
Sascha
Out of Style, but it's Retro!

Dienstag, 23. November 2010, 19:47

:D

klar geht das (hatte ich das nicht schon mal vorgeschlagen?) - was für dich aber sicher besser wäre, wäre gemischte Bestückung (weil Du sonst wahrscheinlich Durchkontaktierungen bräuchtest)

Letzte Version der Schaltung war die? oder nur ein Teil davon?

Erste Schritte: Du offnest das fertige Projekt, speicherst es mit neuem Namen (-SMD ;) ) nochmal, und löscht hier die (neue) .brd-Datei. Dann vom Schaltplan her 'ne neue .brd erzeugen lassen. Die Bauteile mit change->package verändern, und neu layouten ("gummies"!!). Die Rs, Cs und vielleicht auch die Potis sind erste Kandidaten - und dann zeig Deine Zwischenergabnisse.



p.s.: gemischt= einseitig bekupferte Platine (oder willst Du gleich in die vollen gehen?), SMDs auf die Kupferseite, konventionelle (through holes) auf die andere. Und zwischen den Pins der Anschlüsse/des OK kann man mittig auch gut 'ne 0,4mm Bahn durchziehen... (macht nat nur Sinn, wenn die Anschlüsse nicht direkt an den Rand gesetzt sind)

Dienstag, 23. November 2010, 20:19

Ist die Letzte Schaltung ;). Den Rest mache ich mal. Es soll hinterher alles so klein wie möglich werden :). Die Anschlüsse werden auch getuascht da ich nen neues Anschluss Terminal Baue was allerdings noch nicht fertig geplant ist ;).
Out of Style, but it's Retro!

Dienstag, 23. November 2010, 21:25

wenn Du Dir 'n SOT23 zutraust, kommt für die BC548 sowas in der Art in Frage - allerdings kannste da dann wohl keine Leiter mehr durchschleusen. Wegen der BD135 hab ich jetzt noch nicht geschaut (für T1 sollte auch einer reichen).

Für den Anfang sind 1206er (R,C) ganz gut zu verarbeiten...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (23. November 2010, 21:37)

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