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4.:-Der Spannungsteiler dahinter leitet jetzt ca vier fünftel (ganz grob geschätzt) dieser Spannung an die Basis des Transistor (BD13x) weiter. Im Knotenpunkt zwischen(!) den Widerständen mußt Du also gegen Masse 0V messen bei inaktiver Festplatte, und so um die 9V bei aktiver Festplatte.
Na eben - die Schaltung ist ja nicht so kmpliziert, als dass wir sie nicht auch per Ferndiagnose hinbekommen müssten - solange Sappibaer keine kreativen Messmethoden anwendet...![]()
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (23. August 2010, 10:21)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sappibaer« (23. August 2010, 12:03)
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geht doch... Du darfst Dich halt nicht entmutigen lassen, wenn mal was nicht auf Anhieb klappt. Fehler suchen und korrigieren - ggf improvisieren.
Ankdote: Bei meinem letzten (derzeit laufendem) Projekt kam bei einer Analog-Digital-Conversion (=ADC) immer irgendwelcher Mist raus. Scheinbar war nur 0 oder 255 ein mögliches Ergebnis (also quasi nur ein Digital-Digital-Converter). Irgendwann hats mir dann gedämmert, daß ich die Referenzspannung schlichtweg vergessen hatte ("Kopf-Wand-Smiley"). Erstes Bugfix war dann, den µC auf interne Vcc-Referenz zu setzen (3 Zeichen in der Firmware ändern) - lieferte schonmal bessere Ergebnisse, aber dann hätte trotzdem ein Abblockkondensator an den entsprechenden Controllerpin gehört, also hab ich einen konventionellen 10Ohm-Widerstand fliegend zwischen Vcc-Pin und Referenz-Pin gelötet, und an das letzte Ende gleich noch einen Sandwich aus 2 Tantal-Elkos (je 4,7µF) und einem Kerko (1µF). Am anderen Ende der Kondensatoren dann 'n Stück Litze zum nächsten Massepin. Jetzt stimmen die Werte.
Zitat
("Kopf-Wand-Smiley")
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (23. November 2010, 21:37)
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