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LotadaC

God

AVR | ISP und Peripherie mit SPI (HW)

Samstag, 4. September 2010, 18:49

Hi,

ich möchte mit einem ATmega88 einen LTC2400 auswerten, und zwar über die Hardware-SPI (MISO=SDO, SCK=SCK, !SS=!CS - ExternalClock, SingleCycle). Andererseits möchte ich den µC via ISP (SPI) programmieren können. Der Standard 6Pin-Header sollte im laufenden Betrieb nicht das Problem sein, aber wie ist das mit dem LTC beim programmieren? Kann ich einfach die !CS mit einem Pullup (10K oder so) hochziehen? Das sollte den doch stumm halten (beim programmieren), oder? Oder stört den µC der Hi-Pegel am !SS-Pin - ISP verwendet den doch nicht...? Und im laufenden Betrieb sollte µC die Leitung (Slave Select) doch bequem wieder runter ziehen können. Oder sehe ich da was falsch?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »LotadaC« (5. September 2010, 11:43)

LotadaC

God

Samstag, 11. September 2010, 17:57

Hmm... kein anderer 'ne Meinung dazu? - Egal... Da ich für den "External Serial Clock" Mode (vom LTC aus gesehen) ja beim PowerUp auch noch die CLK auf Masse ziehen müßte, will ich das jetzt so machen:

SPI wird ganz normal auf den üblichen Atmel-6Pin-Header geführt. Parallel laufen MiSo (->SDO) und SCK (->SCK) zum LTC. !CS des LTC wird fest auf Masse gelegt ("Continous"). Das wesentliche ist jetzt aber, daß ich dem LTC aber nicht direkt an Vcc hänge, sondern über einen Transistor, der über den µC angesteuert wird. (Vielleicht mit dem SlaveSelect-Pin ;) ). Ok, an die Basis dann sicherheitshalber einen Pulldown (10K).

Der LTC braucht laut Datenblatt 0,2mA, der Spannungsteiler (Messung) besteht aus einem PT100 und einem 12K1-Widerstand, also sollten da auch nicht mehr als 0,5mA fließen. Allerdings wird die Versorgungsspannung des ADC über einen 1µF-Kerko gepuffert - kann ich als Transistor da einen BC847 nehmen (hab noch 4 hier)? (100mA, 200 Peak)

Und was bedeutet "50 [bzw 60]Hz Rejection"? Rauschunterdrückung des Netzbrummens?

Danke