exakt diese fragen wurde hier vor ein paar tagen gepostet, müsste noch auf den 1. -2. seiten sein, schau mal nach!

Najut, aber nach 20 Sek Suche im Forum bin ich auf diesen link gestoßen: http://www.moddingtech.de/content.php?ca…&page=backlight

Mit den Stromkabeln, die kannst du ja einfach da dran tüdeln!

um zu wissen welchen wiederstand du brauchst musst du wissen, wieviel strom dein Thermometer zieht..

und dann einfach ausrechnen nach U=R*I => R=U/I

Da I recht klein ist (sagen wir mal 0,00000001 A) ist R recht groß

Besser für das Thermometer ists wohl (sofern du nicht nen supper genaues Messgerät hast *g*) wenn du dir nen paar Dioden nimmst von denen du den Spannungsabfall weisst (der ist praktisch unabhängig vom Strom) Liegt so zwischen 0,6..1,x Volt/Diode wenn du dann da einfach so viele in Reihe schaltest bis du auf ~1,5 Volt bist (+/- 0,3 oder so).. Die gibts auch in supper kleiner Bauform für ~1cent/stück zum perfekten verstecken in nem stück Schrumpfschlauch
:

http://www.moddingtech.de/content.php?ca…age=tempdisplay

Das ist dein Link... Du hast Glück dass ich gerade das Gleiche baue/gebaut hab, ich werds allerdings erst dann posten wenn ich mit allem (Kleinigkeiten) fertig bin.
Leuchtfolie -> Conrad

Die 1,5V einfach mit einem Vorwiderstand aus 12V zu gewinnen - das würde ich nicht empfehlen. Bei den winzigen Strömchen, die diese LCD-Thermometer so ziehen, ist eine vernünftige Berechnung des Widerstandes kaum machbar.

Ich würde als einigermaßen stabile 1,5V-Versorgung eine Reihenschaltung aus zwei Standard-Dioden (z.B. 1N4148 oder 4001) und einem Widerstand (zum Anschluss an 12V etwa 1Kiloohm) nehmen.

Widerstand mit einem Bein an 12V, mit dem anderen an die Anode (das ist die Seite ohne Ring) einer Diode, deren Kathode (mit Ring) an die Anode der zweiten Diode, deren Kathode an Masse. Darüber fließen etwa 10mA, also Kleinkram. An der Verbindungsstelle Widerstand-Diode liegen jetzt 1,2 bis 1,5V gegen Masse an.

Edit: ups, lesen müsste man können, sinngemäß das gleiche hat Safti ja auch schon geschrieben...

Lötspezialisten können natürlich auch die in der gleichen Größenordnung liegende Core-Spannung am Prozessorsockel abgreifen...

Ja, und mit dem Spannungsteiler wie in dem Bildchen mit den zwei Displays geht's grundsätzlich auch. Ich würde 1KOhm als Vorwiderstand und 120 Ohm parallel zum Display probieren.

Zitat

Also wie auf dem BILD R1= 1KOhm ?
und R2= 120 Ohm ?

Ja, genau. Oder Du nimmst - wie der Urheber des Bildchens R1=220 Ohm, R2=100 Ohm, aber dann an 5V.

Die Chose mit den Dioden ist aber etwas stabiler und auch nicht komplizierter - R1 hat 1KOhm und statt R2 nimmst Du zwei Dioden - fertig. Ist keine andere Sprache.

Saubere Löststellen musst Du bei beiden Verfahren trotzdem hinbekommen...

Ach wo, mach' das ruhig, mit Batterie wär's mir irgendwie zu blöd. Die hält zwar bestimmt über ein Jahr, aber ist garantiert dann alle, wenn's irgendwie stört.

Meist sind die batteriebetriebenen Geräte nicht wirklich empfindlich bei nicht genau passenden Versorgungsspannungen - so eine Batterie hat ja auch nicht ihre ganze Lebensdauer die gleiche Spannung.

An 5V müsste auch die Variante mit zwei Widerständen ausreichend genau sein, der 5V-Zweig ist ja der vom Netzteil recht genau geregelte.

Bei 12V gibt's schon höhere Schwankungen, da würde ich dann die 2 Dioden nehmen.