alles pustekuchen..
die stromstärke hängt überhaupt garnicht von der tiefe der auslenkung ab sondern der geschwindigkeit in welcher sich das magnetfeld in der spule ändert..("Änderungsrate des magnetischen FLusses") - wenn du die Tiefe mit ins spiel bringen willst dann als "Tiefe pro Zeit".
Möglichkeit: Du kennst die Rückstellkraft der Membran (seh es als Feder an). dann kannst du die Membran in beliebier geschwindigkeit nach unten drücken und messen tust du dann erst beim loslassen weil du hier die bekannte Kraft der Feder hast. Damit kannst du dann die Maximale Geschwindigkeit (=> Maximale Magnetflussänderung => maximaler Strom) sowohl aus der Gleichung für Rückstellfedern als auch aus der Elektromagnetischen sichtweise berechnen, gleichsetzen und bist glücklich :
stichwort: "Induktion"
damit solltest du einiges in Büchern/Google finden
[edit] noch eine Möglickeit ist mir eingefallen:
dafür brauchst du aber nicht ein Amper-Meter sondern ein Ladungsmessgerät. Du musst dann hierbei einfach die Ladung welche durch das Eindrücken der Membran umgesetzt wurde messen.. da das wenn ich mich richtig erinner alles schön linear ist sollte das wohl die einfachste Lösung sein[/edit]