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Wegen Vorwiderstand: wie berechne ich die Verlustleistung am Vorwiderstand, wenn Versorgungsspannung kleiner als UF der Diode?
(kommt man mit einem (bzw 2 halbsogroßen) 1206-SMD-Widerständen (Viertelwatt(?)) hin, bei 17 parallelen LEDs?)

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Der LM... "switcht" die Spule auf Gnd, durch den dabei wechselnden Strom wird in der Spule `ne Spannung induziert die, mit der Eingangsspannung (addiert) die Ausgangselkos lädt.
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Normalerweise würde FB (Pin2) jetzt die Spannung der Ausgangselkos "messen", und der LM das Schaltverhalten des switches (Pin4) "beeinflussen".
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Wo ist da jetzt die Strombegrenzung?
Irgendwie muß das was in der Richtung sein: mit steigender Spannung steigt auch der Strom durch die LEDs (nichtlinear, klar), dadurch fällt an dem (festen) Widerstand bei den LEDs eine immer höhere Spannung ab, und DIESE wird durch Feedback detektiert ... oder... wie denn nun *Kopfschmerzen krieg*
Da gibt's keine Strombegrenzung, die gibt's bei solchen Boost-Reglern nie. Im Kurzschlussfall fließt der Strom ja direkt aus den Batterien über die niederohmige Spule und die Schottkydiode in die Last, da kann der Regler gar nix verhindern. Aber er stellt die Ausgangsspannung so ein, dass über dem 62 Ohm-Fühlerwiderstand 1,24 Volt abfallen, was eben bei knapp 20mA Diodenstrom der Fall ist.


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