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Zettih

God

Re: LEDs (ohne R) direkt an Batterie?

Sonntag, 15. Juni 2008, 01:00

Hmja, müsste klappen. Die Step-Up-Applikation im Datenblatt macht maximal 28V/175mA und regelt am Feedback-Pin 5 auf 1,25V. So viel umzurechnen ist daher gar nicht.

Zitat

Ähem ... welchen Pinabstand hat TO263 (also der LM...) eigentlich? (ca) 1mm?


IMHO 2,54mm, also nicht gar so winzig.

LotadaC

God

Re: LEDs (ohne R) direkt an Batterie?

Sonntag, 15. Juni 2008, 21:10

Aber das Beispiel geht von 12V an Vcc aus, welche über 22Ohm (?) auf Pin7 (Ipk(sense)), und weitere 180 Ohm auf Pin8 (drive collector) liegen. Muß da nicht was angepaßt werden, für ?-4,?V oder besser bis  6V?

Zettih

God

Re: LED-Ringlicht, Aufwärtsregler?

Montag, 16. Juni 2008, 01:30

Neenee, nicht 22 Ohm. 0,22 steht da. Und dieser Widerstand hängt laut den "Figure 14. Design Formula Table" vom max. Ausgangsstrom und den Timings ab, die Eingangsspannung ist dem ziemlich egal.

Welchen Zweck allerdings der Widerstand an Pin 8 hat, ist mir momentan auch nicht klar, irgendwie finde ich da auch keinen Hinweis im Datenblatt...

LotadaC

God

Re: LED-Ringlicht, Aufwärtsregler?

Dienstag, 17. Juni 2008, 10:35

Ups ... Komma(Punkt) übersehen.
Wo kriegt man denn soo kleine Rs?
(bei mir gehts in´ner Bastelkiste erst mit 5R62 los, ist aber eh kein SMD)

Wegen dem R bei Pin8: Ich dachte, daß die mehrfach auftauchende Note5 was damit zu tun hat, allerdings werde ich da trotzdem nicht recht schlau draus.

Zitat

5. If the output switch is driven into hard saturation (non–Darlington configuration) at low switch currents (3 300 mA) and high driver currents (. 30 mA),
it may take up to 2.0 ms for it to come out of saturation. This condition will shorten the off time at frequencies . 30 kHz, and is magnified at high
temperatures. This condition does not occur with a Darlington configuration, since the output switch cannot saturate. If a non–Darlington
configuration is used, the following output drive condition is recommended:

Forced [beta] of output switch :
IC output/(IC driver – 7.0 mA)>=10
The 100 W resistor in the emitter of the driver device requires about 7.0 mA before the output switch conducts.


Naja werd mir wohl mal den IC von Pollin holen, die beiden Schaltungen (versuchen zu) vereinen, und das ganze auf´m Steckbrett mit 2x8 LEDs zusammenzustecken.
Irgend´n Tip wegen der Induktivität?

Zettih

God

Re: LED-Ringlicht, Aufwärtsregler?

Dienstag, 17. Juni 2008, 12:51

Zitat

Irgend´n Tip wegen der Induktivität?


Naja, schau halt mal, was Dein local dealer so da hat. Ein ordentlicher Ferritringkern für Speicherdrosseln sollte es sein, weil beim Ferrit der Luftspalt für die Energiespeicherung praktisch im Material verteilt ist.

Aller Wahrscheinlichkeit nach musst Du sowieso selbst wickeln. In der Applikation haben sie einen Kern #55117 von der Magnetics Inc. mit 38 Windungen AWG22 bewickelt. Der Kern hat lt. Datenblatt eine Permeabilität von 200 und einen AL-Wert von 115nH/Wdg2. Nach L=AL*Wdg2 kommen da tatsächlich 166µH 'raus. Schau halt mal, was Du für einen Kern bekommst und dann wickle je nach AL-Wert die passende Anzahl an Windungen drauf. Achja, AWG22 entspricht etwa 0,65mm Durchmesser, nimm halt 0,6er Kupferlackdraht oder etwas dicker - für die geringe Stromstärke tut's aber der 0,6er.

Kleine Widerstandswerte gibt's auch überall dort, wo es auch größere gibt - sooooo selten werden die nämlich gar nicht gebraucht (eigentlich überall dort, wo es einen Stromfluss zu detektieren gibt).

Edit:
Äh - Steckbrett ist leider keine gute Idee! Schaltwandler neigen dazu, dort nicht zu funktionieren weil bei den Schaltfrequenzen und insbesondere deren zahlreicher Oberwellen jedes Stück Draht wahlweise als Spule oder Kondensator funktioniert - aber fast nie als Draht...

Kupfere doch das Layout aus der Applikation ab und ätze halt drei, vier Stück davon auf einer Europlatine. Auf einem Exemplar kannst Du dann beim Probieren herumbraten, das zweite wird dann die schöne endgültige Lösung.

Edit2: So, nochmal etwas ruhiger drübergeschaut - die geringere Eingangsspannung erfordert aber natürlich doch ein paar Anpassungen bei den Timings, die sich wiederum in den Werten für den Kondensator und die Spule niederschlagen. Von dem Betrieb mit nur zwei Batterien würde ich mich an Deiner Stelle verabschieden; um aus ca. 2V noch 25V zu Pumpen müsste man das Spulenmaterial schon richtig gut abstimmen - und das kann man als Hobbybastler meist nicht.

Ich rechne mal ein bisschen und melde mich wieder.

Zettih

God

Re: LED-Ringlicht, Aufwärtsregler?

Dienstag, 17. Juni 2008, 14:11

Hm.

Also, bei 25V Aus- und 4V Eingangsspannung (bei vier etwas angelutschten Batterien) ergibt sich nach der Design Formula Table mit VF=0,5V für eine Schottky-Diode und Vsat=1V für den internen Darlington-Treiber ein ton/toff von 7,2; das ist IMHO für Bastelschaltungen schon ziemlich grenzwertig.

Damit die Spule nicht so groß werden muss, würde ich die Frequenz höher setzen als in der Applikation, aber dann geht ein Testaufbau auf dem Steckbrett *garantiert nicht* mehr. Also setzen wir mal 1000pF (=1nF) für den Kondensator an, daraus folgt dann ein ton von 25µs, was wiederum ein toff von 3,472µs ergibt. Die Frequenz beträgt dann 35KHz, naja, passt doch einigermaßen.

Für die Spule brauchen wir dann noch den Ipk, bei 80mA Ausgangsstrom beträgt der dann 1,312A. Als Minimum für die Induktivität berechnen sich dann 57µH; etwas mehr kann nicht schaden...

Alle Berechnungen ohne Gewähr, ob das Tastverhältnis realisierbar und ob die Schaltfrequenz störungsfrei machbar ist, wirst Du ausprobieren müssen.

Tja, deshalb ist es manchmal für Einzelstücke preisgünstiger, eine passende Applikation abzukupfern auch wenn da ein teurerer Baustein drin ist - der Aufwand für die Neuentwicklung/Anpassung einer anderen Schaltung wird leicht unterschätzt...

LotadaC

God

Re: LED-Ringlicht, Schaltplan S.2

Samstag, 21. Juni 2008, 17:06

So,
meine gedanken sind auf ähnlichen Pfaden gewandelt, und letztlich bin ich dann wieder beim Danninger angekommen (die verbesserte Version mit Blitz ist ja bei dem Budget nicht drin).

Ich würde die Schaltung im Prinzip genau so übernehmen, allerdings mit meinen LEDs

Bauteile:
LEDs: Hyperhell, weiß, 5mm, 20°, 11000mcd, 3,1V, 20mA (diese hier)
Cin/Cout: mehr Spannungsfestigkeit kann ja eigentlich nicht schaden, und `ne größere Kapazität?
ich würde 47µF mit 50V nehmen - in=2, out=1 Elko? (gibts hier als Zehnerpack)
RLED: bleibt bei 62 Ohm, da auch 20mA - allerdings erreiche ich diese bereits bei einer geringeren Spannung, oder? (hier)

... (später ;)) ... viieel später

RFB: 10kOhm (Welchen Sinn hat der eigentlich?) (hier)
Rc: hmm... ist doch auch `n komischer Wert. Sollte ein 1k3 Ohm nicht noch in der Toleranz liegen? So einer zB.
L1: auch nicht leicht, was ist mit der hier?
D1: finde irgendwie nix mit 4A, bisher nur die MBRS340 (Datenblatt)
ZD1: SMDZF36 (Reichelt) reicht die? (Datenblatt)
Cc: hmm... bei Reichelt ist bei den SMD-Vielschicht-Cs (Hühnerfutter) bei 100nF Schluß - ich hätte hier noch diverse ca. 2x1x1mm "Steinchen"(0805 ?) mit gemessenen 1µF kann ich so einen nehmen?
Cinx: halt den 100nF in 1206
LM2585: scheint rar zu sein - Segor hat ihn (Danke Limbachnet)

Schalter, Leiterplatte, Stecker usw sind klar

Ok, könnt Ihr was zu den Bauteilen sagen?
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Edit: so, mal das Ring-Layout "geeagled" ;D

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Edit:
Ist bei dem LM2585 die Große "Rückenfläche" auch (intern) mit Gnd (Pin3) beschaltet? Im Datenblatt find ich irgendwie nix dazu, aber wenn ich mir Danningers Layout so ansehe, muß das so sein, oder?
Gibts den Chip schon irgendwo als eagle-Bauteil (Library)?
Wie kann ich das sonst selbst erstellen, also mit 2xGnd (oder eben 1 Pin im Symbol -> 2 Pads im Package)?
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Edit:
LM (die beiden Flächen als Gnd@1 bzw Gnd@2)und die Spule mal als Bauteil erstellt, und dann diesen Schaltplan:

Irgendwelche Einwände, auch zu den Bauteilen?
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Edit: aus den "circuit layout guidelines" (DB S.22):

Zitat von »Limbachnet«

Separate the signal grounds from the power grounds

??
Hat das was mit Danningers Trennung der beiden Flächen zu tun? (wäre ja kein Thema gewesen, nochn Wire von Pin3 zur großen "Gnd-Fläche" zu ziehen.)
Oder soll das nur heißen, daß man die Masseflächen direkt am LM nicht großflächig mit Masse der restlichen Schaltung (ist ja hier nur die LED-Zuleitung) verbinden soll?
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Edit:

Zitat von »Limbachnet«

...Das Platinenlayout sollte schamlos abgekupfert werden - bei den höheren Schaltfrequenzen muss man schon auf unerwünschte HF-Effekte aufpassen. Die großen Kupferflächen hat der Danninger da nicht zum Sparen von Ätzlösung draufgelassen...

Hab ich hiermit mehr oder weniger getan (Thermals um die Pads, und an die Gehäusegröße/Bauteile angepaßt...)

Nochmal zu den Bauteilen:RFB, Cinx und CC hätte ich als 1206 hier.

irgendwelche Meinungen?

Zettih

God

Re: LED-Ringlicht, Schaltplan S.2

Montag, 7. Juli 2008, 00:04

Ich würde die Schaltung im Prinzip genau so übernehmen, allerdings mit meinen LEDs
Das dürfte problemlos 1:1 funktionieren.

Cin/Cout: mehr Spannungsfestigkeit kann ja eigentlich nicht schaden, und `ne größere Kapazität?
ich würde 47µF mit 50V nehmen - in=2, out=1 Elko? (gibts hier als Zehnerpack)

Mehr Spannungsfesigkeit schadet nie, größere Kapazität - naja. Durch die Parallelschaltung mehrerer Elkos verringert sich der ESR; wenn Du weniger Elkos nimmst sollten das dann Low-ESR-Typen sein. Das dürfte bei den Pollin-Teilen eher nicht der Fall sein. Naja. Das ist also nicht so toll, kann trotzdem funktionieren, muss aber nicht. Wahrscheinlich geht's, aber die Elkos werden wärmer und gehen dadurch schneller kaputt.

RLED: bleibt bei 62 Ohm, da auch 20mA - allerdings erreiche ich diese bereits bei einer geringeren Spannung, oder?
Geeeenau.

RFB: 10kOhm (Welchen Sinn hat der eigentlich?)
Gute Frage - bei offenem FB-Anschluss zieht er den FB-Pin am Regler auf Masse, der regelt hoch bis die Z-Diode die Spannung auf 36V begrenzt - genau genommen müssten gesamt dann 37,23V herauskommen. Bei angeschlossenem Dioden/Fühlerwiderstands-Paket ist der RFB IMHO wirkungslos.

Rc: hmm... ist doch auch `n komischer Wert. Sollte ein 1k3 Ohm nicht noch in der Toleranz liegen?
Ich würd's ausprobieren, wird wohl passen.

L1: auch nicht leicht, was ist mit der hier?
Oh, die sieht IMHO ganz gut aus. Bei dem Preis lohnt Selberwickeln nicht...

D1: finde irgendwie nix mit 4A, bisher nur die MBRS340
Stimmt, aber mit 5A gibt's Einige, z.B. die SB560 bei Reichelt (5A, 60V). Ach halt, die sind ja bedrahtet, bei SMD ist's etwas unübersichtlich. Auch da ist Segor ganz gut sortiert - vor Allem findet man im Katalogprogramm auch die Haupt-Kenndaten, z.B. der MBRD 660 CT (60V, 6A).

ZD1: SMDZF36 (Reichelt) reicht die?
Öh, denke schon. Die muss ja im Normalbetrieb keine nennenswerte Leistung verbraten.

Cc: hmm... bei Reichelt ist bei den SMD-Vielschicht-Cs (Hühnerfutter) bei 100nF Schluß - ich hätte hier noch diverse ca. 2x1x1mm "Steinchen"(0805 ?) mit gemessenen 1µF kann ich so einen nehmen?
Keine Ahnung - aber ich denke schon. Probare necesse est, oder so ähnlich...

Cinx: halt den 100nF in 1206
Genau.

Ist bei dem LM2585 die Große "Rückenfläche" auch (intern) mit Gnd (Pin3) beschaltet? Im Datenblatt find ich irgendwie nix dazu, aber wenn ich mir Danningers Layout so ansehe, muß das so sein, oder?
Sieht mir auch so aus.

Na fein, es geht ja gut voran !  :)

Edit: Ach so, das mit den verschiedenen Grounds ist hier wenig interessant. Aber wenn man eine Audio/Video/Signalverarbeitungs-Schaltung mit so einer Spannungsversorgung betreibt, dann sollte man die Signalmasse von der Spannungsversorgungs-Masse fernhalten, weil die Schaltimpulse auf letzterer eben gerne Störungen verursachen.

LotadaC

God

Re: LED-Ringlicht, Schaltplan S.2

Montag, 7. Juli 2008, 10:04

Danke,
wegen der Diode: ich dachte, der LM "switcht" auch nur 3A (lt. DB). Aber wenn die Schaltung 4A (min) vorsieht, und ich eh schon bei Segor bestellen muß...
wegen den Elkos: die 2 am Eingang sollten doch reichen, oder nicht? Am Ausgang kann ich ja dann noch 2 reinquetschen (rechts oben) mit ein bischen hin und herschieben...

(und für den CC hätte ich (wie schon angefügt) doch noch einen 1206er hier (halt nicht so fummelig, den freihand zu verlöten... ;)))

bis dann
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Edit: Aufgrund Deiner Empfehlung folgendes überarbeitet:
1. je 3 In/Out Elkos mit 22µF und 50V Spannugsfestigkeit
2. D1 ersetzt

Schaltplan ist sicher klar (lad ich jetzt nicht nochmal hoch),
Layout:

Einwände?

LotadaC

God

Re: LED-Ringlicht, Ppraktische Umsetzung

Donnerstag, 24. Juli 2008, 00:42

So, nachdem der ganze Kram angekommen ist (und ich hier nach der ersten Hälfte der Elektrosanierung endlich wieder Strom hatte) hab ich mal mit der Stromversorgungsplatine angefangen.

Das sind jetzt zwar nur 1/4 der LEDs (und ein 75Ohm-Fühler), aber es geht schon mal.

Die Ring-Platine hat Ihre Wellness-Behnadlung auch schon hinter sich (12 Minuten Sonnenbank, und hinterher ein Salpetersäure-Entspannungsbad ;D), aber mir grauts jetzt davor, 32 LEDs einzulöten ::) ;).

(achso, ´tschuldigung wegen Doppelpost)

Zettih

God

Re: LED-Ringlicht, Ppraktische Umsetzung

Donnerstag, 24. Juli 2008, 13:16

Na, das ist doch schon mal prima!  :D

Ach was, 32 LEDs. Kleinkram.   ;) ;D ;)

Sieht so aus, als hätte sich die Liste meiner Winter-Bastel-Projekte wieder um einen Eintrag verlängert...

LotadaC

God

Re: LED-Ringlicht, fertig auf S.3 (Bild)

Samstag, 26. Juli 2008, 16:43

Hallo,

Das mit dem Kleinkram ist zwar schon irgendwie richtig, aber es dauert zwar trotzdem "etwas"... und wenn dann nach jeder 2ten LED von links ein Kommentar/Frage wie: "lötest Du die LEDs ein?" oder "Kommt da auch ein Schalter dran?" oder "ANMACHEEEENN!!!" oder "Will aufn Schoß!" oder "Will runter!" oder "Muß pullern!! - Ich halts nichtmehr aus!" (<-Der kam, als ich grad das erste Quartal drannhatte, und 2 der 3 Anschlußdrähte - grml), oder "Du mußt da noch ein Loch reinbohren" usw usw kommt.;D ;D ;)

fein, daß ich Dich damit auch infiziert hab, Limbachnet ;)
Willste irgendwelche Daten von dem Projekt haben?
(ich hatte die PADs aus den entsprechenden Datenblättern (also Position und Größe) in´ne txt geschrieben, und das ganze dann als Script ausführen lassen. Allerdings hätten jeweils die Großen noch etwas größer sein müssen, und auch etwas weiter "oben". Insbesondere der LM hat erheblichen Widerstand beim einlöten geleistet, aber da mußte er halt durch ;)).

Achso, die LEDs waren schon deswegen etwas fummeliger, weil die 32 5mm-Standard-LEDs halt SMD sind.

Aber genug der Vorrede!
















TATATATAAAAAAAAAAA


















So, und nun Eure Meinungen
Und nochmal `n ganz dicken Dank an Limbachnet!

Zettih

God

Re: LED-Ringlicht, fertig auf S.3 (Bild)

Samstag, 26. Juli 2008, 22:21

Sehr, sehr schön!  :D :) :D

Also, die Entwicklung von "gehen LEDs auch ohne Vorwiderstand" zu einem verstandenen (!),  in Eagle nachgebauten und angepassten Schaltwandler ist beeindruckend. Klasse!

Ja, das mit den Fragen von der Seite kenn' ich...  ::)

Danke für das Angebot der Scripte, aber ich habe Alles was ich brauche hier im Thread (und beim Danninger). Da ich mir vor Jaaaahren mal Ultiboard gekauft habe, benutze ich Eagle normalerweise ohnehin nicht...

Jetzt fehlt natürlich noch ein mit der Ringleuchte geschossenes Makrofoto...   ;) ;D ;)

Möglicherweise musst Du die LEDs noch ein wenig nach innen biegen, in zwei oder drei verschiedenen Winkeln, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erzielen. Aber da die Beinchen ja auf dem Kreis liegen dürfte das einfach machbar sein.

LotadaC

God

Re: LED-Ringlicht, fertig auf S.3 (Bild)

Samstag, 26. Juli 2008, 22:47

Meine Arbeit hier ist getan.

Werde meinem Schwager das genau so (aber meine Batterien kriegt er nicht!! ;D) in die Hände drücken, wenn er in ca 3 Wochen zum Küche-fliesen herkommt.

Das Aussägen/Dremeln etc des Objektivloches (und der Platinenecken) wollte er ohnehin selbst machen.

Justieren der LED-Winkel ja erst danach.

Und Fotos will ich nat. auch von Ihm sehen - wenn er mir da mal was digitales zukommen läßt, stell ichs hier gern mal ein...


P.S.: Daß das mit den "nervenden Fragen" Zeit kostet ist je nur die eine Seite; andererseits macht´s natürlich doppelt soviel Spaß, wenn man dabei jemanden Begeistern kann. Wie zB vor ca 3 Jahren schon mit DaevaII:

(Worklog über meine Signatur)