Meine Überlegung dabei war:
1. Da diese Technik sowieso noch längere Zeit in den Kinderschuhen steckt, will ich nicht so viel Geld dafür ausgeben.
2. Es muss nicht die Superkamera mit supervielen Funktionen sein, die eh sehr selten genutzt werden.
3. Spitzenkamera gibt es gar nicht für unter 5000 €.
Also galt es für mich, den besten Kompromiss zu finden.
(Ich besitze zwei Spiegelreflexkameras: Olympus OM2 und OM2N mit Blitzlicht, Winder, 4 Objektive, Zoom - Objektiv ... 1 Sucherkamera Olypus µ, 1 Leitz Vergrößerer, 1 Durst Vergößerer, Durst RCP 20 Entwicklungsmaschine(Farbbilder), ...) Ich weiß also durchaus, das es Kameras für das schnelle Foto zwischendurch gibt(Autofokussucherkamera) und richtige Fotoapparate (Spiegelreflex). 6x6 mal ausgenommen. Dann kenn ich auch die verschiedenen Aufnahmesituationen usw. Hab wirklich schon viele Sachen fotografiert.
Mein Fazit: Günstigste Kamera mit maximaler Auflösung.
Bedienungskomfortschwächen werden in kauf genommen (~ umständliche Menuführung). Ausstattungs- bzw. Erweiterungsdefizite werden in kauf genommen (teure Kamera, bei der wie im Fotobereich Objektive gewechselt werden können und Belichtungszeit und Blende übers Objektiv gewählt werden können).
Meines Erachtens lohnt sich die Anschaffung im Moment noch nicht. Viel zu teuer und kommt mit der Qualität noch lange nicht an eine 150 € Sucherkamera ran.
Bild wollte ich noch so groß lassen, damit man sich ein Bild von der Aufnahmegüte machen kann. Da kann man ganz gut entscheidne, ob einem diese Qualität reicht.
@ venux: Qualität finde ich ausreichend. PS: Wir wollen uns hier doch nicht etwa über Dinge unterhalten, die wenn sie wirklich gut sein wollen schon alleine um 500 € - 1000 € kosten oder ?
Gruß Teckel
PS: Jedem das seine! Nur dieses pauschale Schlechtmachen kann ich nicht so gut leiden.