Hi,

jaja, ich weiss, dass man niemals nicht gleichzeitig WL-Paste und -Pad benutzen darf, aber ...

[glow=green,2,300]... weiss ASUS das auch?[/glow]

Der Hintergrund ist der, dass ich vorgestern mein neues A8N-SLI (nonDeluxe - wer braucht schon den ganze Quatsch, der auf dem Deluxe zusaetzlich mit drauf iss?) umgebaut, also einen Twinplex auf den nForce4 geschraubt hatte. Also ich die alte Sollbruchstelle (ala "Chipsatzluefter") entfernt hatte, staunte ich nicht schlecht, denn auf dem Kuehlkoerper prangte ein WL-Pad und der Chip war zusaetzlich mit WL-Paste eingeschmiert (die sich auch noch laestiger weise unter der Klebe-Folie verteilt hatte, die wohl den Chip-Traeger schuetzen sollte - ist IMHO aehnlich ueberfluesig, wie die "Spacer", die es fuer AthlonXPs gab.

Hat jemand aehnliche Erfahrungen mit dem A8N-Boards gemacht?

cu
Ulrich

Hi,

naja, damals (und eigentlich auch heute noch) gab es absolut keinen Chipsatz, der einen aktive Kuehlung benoetigte - und der erste, der ueberhaupt einen passiven Kuehler brauchte war Via's 133A. Demnach verwundert es wenig, wenn sichein Hersteller hier das WL-Medium fuer den eigentlich grundsaetzlich ueberfluessigen Kuehler eingespaart hat.

BTW: Die Sollbruchstellen auf dem ASUS A7V133(A) waren dermassen schlecht, dass diese bei allen mir bekannten Boards (immerhin rnd. 15 Stueck) nach nur 3-4 Monaten den Geist aufgaben (schrecklich laut). ASUS versandte darauf hin kostenlose Passiv-Kuehler - und diese arbeiten teilweise auch heute noch in meinem Umfeld.

Mal davon abgesehen, mir ist es grundsaetzlich schleierhaft, warum ueberhaupt jemand einen aktiven Chipsatzkuehler verbaut - und es ist mir noch schleierhafter, warum es immer noch Kunden gibt, die das kaufen (und nicht gegen einen Wasserkuehler austauschen ).

cu
Ulrich