brauchen wir darüber eigentlich zu diskutieren!? ;D

sry, ich bin gerade aufm sprung, sonst würde ich mich jetzt schon auslassen...
werde mich dann morgen deiner frage widmen und mich dazu äußern!

gruß und schönen abend noch
der am ibook sitzende daniel

och nö, wenn du schon völlig negativ eingestellt bist macht das doch eh keinen sinn.

da gibts auch kein ultimatives argument, das hat was mit geschmack zu tun.

für mich funktioniert mein mac einfach so wie ich es erwarte während ich bei linux und windows so arbeiten muss wie es das system erwartet, bzw dessen nerd-programmierer.

jo würde mich eigentlich auch interessieren.

also ich denk ma, zum bearbeiten von bilddateien filme und solches is ein MAC hardwareässig besser.

mehr eiss und kann ich nciht sagen, also leute gebt antowrten, mich würds auch wundern

bwz. Kultstatus zum beispiel ???

Zitat

das mit dem os lass ich schonmal nicht zaehlen weil du kannst linux und windows so hinbiegen wie man arbeiten will.. bzw es hinbiegen kann! alles eine frage des koennens

das ist es ja, ich will das ding einschalten und damit arbeiten, nicht erst wochen dran rumfummeln damit es läuft wie ich will.

deswegen nutze ich auch opera, nicht firefox wo man erst extensions einbinden muss usw.

außerdem gibts für den mac zwei killerapplikationen: imovie und idvd.
intuitiv zu bedienen aber leistungsstark.
war für mich ein kaufargument.
ein linux auf dem macromedia flash und adobe photoshop aus der box laufen hab ich auch noch nicht gesehen.
und das sind programme die ich nutze.

das design bei hard- und software gefällt mir auch und es ist mir auch geld wert.
ok, ich hab den schönsten mac (imac g4 17"), aber die anderen sind ja auch schöner als die meisten pcs.

Hi

Also für Apple spricht das Hard- und Software aus dem gleichen Haus kommen. Bei Dosen darf jeder alles und das fürt zu Problemmen.

Ein weiterer Vorteil von Mac OS X ist, es macht einfach Spaß damit zu arbeiten da es einfach funktioniert. Probleme enstehen nur weil die User von Windows aus wechseln und viel zu kopliziert denken. Leute die unvorbelastet sind kommen meist mit Mac OS besser zurecht.

Da Apple nicht so verbreitet ist gibt es auch keine Probleme mit Viren etc.
Viele Programme sind schon beim Mac dabei, wenn man ihn kauft. z.B iLife.

Und die Teile sehen einfach aus *PowerBookstreichel*

So das waren ein paar der Argumente die mich zu Apple gebracht haben, falls mir noch was einfallen sollte schreibe ich noch was.


Gruß Chefratte

imho ist der apple hype - man merkts hier im forum - irgendwo auch einfach teilweise Trend.
Kloppt mich nieder, aber ich empfinde es so.

Mein Windows läuft, ich hab keine Bluescreens oder sonstige Virenprobleme, also warum sollte ich mir das OS schlecht reden lassen, wenns für mich vollkommen reicht.

DIe Apples sehen stylisch aus - stimmt. Aber was hat das mit apple vs Rechner zu tun ? Aussehen allein bringt gar nix. ne Dose kann man auch schön verpacken, Stichwort Casemod.

Apple hat ein durchdachtes Konzept - stimmt. Dafür darf der Kunde auch ordentlich Geld hinblättern.
Mit ner Dose bin ich hardwaremäßig flexibler und günstiger. Etwailige Probleme treten doch eh meist nur bei Freaks oder DAU´s auf, erstere wollen das letzte Quentchen Leistung oder die perfekte Abstimmung, letztere sind einfach zu blöd.
DAUs gibts unter Garantie auch in der Apple Fraktion.

Letztlich halte ich keins von beiden für besser oder schlechter. Alles eine Frage der Prioritäten und Wünsche.

Hi !

Warum ist denn nun ein ibook,powerbook,g4,g5 usw. bei Bildbearbeitung besser/schneller als ein Windows PC ? Wie genau macht sich das bemerkbar ? ....was ist nun genau der Grund dafür ?

Design ist wohl Geschmacksache. Mir gefallen die Teile schon...nur ob das jetzt ein Grund wäre einen zu kaufen...mhh..weiß nicht.
Und wenn man sich schützt hat man auch unter Windows keine Viren.
Mir ist die Hardware für einen Windows PC schon teuer genug. Warum also noch mehr bezahlen ? Weil es besser aussieht ? Was ist da noch ?

"Also für Apple spricht das Hard- und Software aus dem gleichen Haus kommen."

Okay, das ist für mich momentan der einzige Grund einen Apple zu kaufen.
Allerdings hab ich auch mit Windows - PC's keine unlösbaren Probleme. Es gibt viele Möglichkeiten einen "stabilen" PC zu bauen.

" für mich funktioniert mein mac einfach so wie ich es erwarte während ich bei linux und windows so arbeiten muss wie es das system erwartet, bzw dessen nerd-programmierer."

....windows und linux lassen sich auch so einstellen wie man es braucht. Dafür habe ich bei einem PC eine größere Auswahl an Hard-und Software. Kann ich dadurch einen PC nicht viel besser an meine Anforderungen abstimmen wie einen Apple ?

Überzeugt mich bitte...

Zitat von »crushcoder«

deswegen nutze ich auch opera, nicht firefox wo man erst extensions einbinden muss usw.

Dann muß Opera für MacOS sehr anders sein als für Win32 - bis ich alle überflüssigen Symbolleisten und sonstigen Gimmicks weg bekommen habe ist auch schon eine ganze Weile vergangen. Mag aber vielleicht daran liegen das ich wohl eher Purist bin - mein Firefox hat erst nach Wochen FireFTP als einzige Extension bekommen ...


Ich hatte schon länger nicht mehr intensiv mit Macs zu tun - Gehversuche gab es mit MacOS 8 und 9 - sehr gewöhnungsbedürftig - und dann mit OSX auf einem Cube. Da war es mir einfach zu überfrachtet an hin- und herschwingenden Animationen - und der G3 des Cube war auch überfordert ...

Im Frühjahr interessierte mich der MiniMac für den HTPC/PVR-Einsatz - die ganzen externen Lösungen für TVout, TVin (EyeTV) konnten aber nicht wirklich überzeugen und schossen das ganze in den preislich unattraktiven Rahmen.

Bei iBooks sehe ich die Lage etwas anders - die scheinen wirklich sehr sparsam mit ihren Ressourcen umzugehen, was meiner Hauptforderung Laufzeit sehr entgegenkommt. Allerdings bräuchte ich im Falle eines Kaufs sicherlich erstmal einen Pro der mir alles so einstellt wie ich es haben möchte ... alles Übungssache.
Und Linux auf nem iBook - dann ist wirklich der zentrale Vorteil wieder weg. Geht für mich schon in Richtung intel P4 auf nem Via-Board ...

Mein Apple überrascht mich immer wieder.

- Da besorge ich mir Hardware von einem Drittanbieter, schließe sie ohne Treiber an den Mac an und sie läuft.
- Ich verbinde mein Handy (SE T-610) per Bluetooth mit dem Mac ohne zusätzliche Software und habe vollen Zugriff.
- Ich schneide das erste Mal mit iMovie ein Video und komme gleich damit klar, ohne was suchen zu müssen.
- Es gibt kein Bios. Alles was nötig ist kann man aus der GUI heraus einstellen.
- Die Rechtevergabe bei Mac OS ist so sicher, dass man auf einen Virenscanner verzichten kann.
- Alle Dateien, die ich unter Windows benutzt habe, kann ich auf dem Apple weiter nutzen.
- Ich habe bis auf ein Programm (iChatUSB) nur Freeware auf dem Mac und kann voll damit arbeiten.
- Ich finde Garage Band ganz toll.
- Das Arbeiten mit dem Apple ist ... smooth ... der Begriff Workflow wird dafür oft benutzt.
- Apple ist stylish (auch ohne Mods)
- Da Apple keine große Verbreitung hat, ist es noch etwas Besonderes, einen zu besitzen.
- Ich habe weder Bluescreens noch Abstürze mit dem Apple.
- Das Multitasking läuft irgendwie besser, als bei Windows.
- Seitdem ich den Apple habe, denke ich nicht mehr darüber nach, welche Hardware ich als nächstes aufrüste.

Das sind ein paar meiner Gründe.

BTW: Wer keinen Apple will, soll sich keinen kaufen. ;-)



edit: Also Mod hier bekomme ich für diese Äußerung vielleicht einen auf den Deckel. :-) ICH BRAUCHE KEINE WAKÜ, DAMIT MEIN MAC LEISE IST.

ähm draco? hast die letzte lan vergessen?
hab die dose eben reaktiviert und kümmer mich jetzt mal um den virus :-X
mit nem mac wär das nicht passiert

ansonsten ist mir die entscheidung zum switch nicht schwer gefallen:
- rockin stable, unix lässt grüßen
- viren... ähm... ja... öhh... kenn keine *schulterzuck*
- performance ist absolut ausreichend für das was ich mache, keine ahnung wofür ich mehr brauchen sollt
- beim ibook lach ich mir regelmäßig einen ab wenn ich wieder jemand mit ner dose seh der verzweifelt ne steckdose sucht... ;D ;D
- mit abstand beste gui die man für geld kaufen kann (ms is ja immer noch dabei das zu kopiern :-X)
- trotzdem noch alle möglichkeiten die einem ein unix so bietet, mein lieblingstool ist und bleibt halt die bash
- es kann multitasking! das ist mehr als man von windows behaupten kann : selbst hängende prozesse die man unter windows in ner 5minütigen aktion killen müsste um wieder mit dem rechner arbeiten zu können bereiten keine probleme, manchmal fallen se sogar erst nach n paar stunden auf (ist mir schon mehrmals passiert... scheiß beta software...)
- kein hickhack mit fehlerhaften treibern, inkompatibler hardware, ... alles kommt aus einer hand und arbeitet problemlos miteinander zusammen

oder kurz zusammengefasst:
ein mac läuft einfach, macht keinen ärger, wär selbst fürn 3jährigen einfach zu bedienen und macht nebenbei auch noch was her
für mich persönlich reicht das um den zugegebenermaßen höheren preis zu rechtfertigen *streicheltseinemacs*

Zitat von »Hatschi«

....windows und linux lassen sich auch so einstellen wie man es braucht. Dafür habe ich bei einem PC eine größere Auswahl an Hard-und Software. Kann ich dadurch einen PC nicht viel besser an meine Anforderungen abstimmen wie einen Apple ?

auch für mac os x gibt es hunderte programme mit denen man das system anpassen kann.

ob du windows besser anpassen kannst als mac os musst du entscheiden.

ich bin derweil froh das ich nichts anpassen muss um effektiv zu arbeiten.

---
mac fans gibt es seit 20 jahren, und seit 20 jahren fragen pcler was denn nun der vorteil sei bei einem mac, oder bei einem amiga oder atari.

trend ist was anderes.

es gibt nur inzwischen den ipod und mac mini den sich mehr leute leisten können. und mac os x.
das ist aber eine entwicklung die es seit dem ersten imac gibt, bzw seit der charismatische steve wieder bei apple ist.

Man man man des is ja ziemlich wunderlich wie die leude hier bei dem thema das geld vernachlässigen. Nun gut, kann man doch mit (s)einem mac bestimmte aufgaben eleganter lösen als mit nem herkmlichen pc... aber die frage ist doch ob es das ganze geld wert ist, wenn man das alles auch mit nem pc lösen kann.

Ich spreche jetzt nicht von gfxen. Als grafiker würde ich höchst warscheinlich auch einen mac vorziehen - keine frage - denn hier ist ein mac weit mehr als nur "eleganter" als ein pc Das gleiche gilt imo wohl auch für videobearbeitung.

Das sind dann imo die einzigen zwei gründe, welche den immensen preis rechtfertigen. Im grunde genommen kann ein pc natürlich alles was ein mac kann (auch die zwei angesprochenen jobs), sodas sich der ziemlich teure mac doch sehr selten bezahlt macht, nicht oder? Kann natürlich auch am geschmack liegen, was sich bezahlt macht und was nicht... denke mal leztendlich ist es ne entscheidung des geldbeutels wer zum mac oder zum pc greift. Meine wenigkeit ist da leider gezwungen ein bisl ökonomischer mit den finanzen umzugehen

Zitat von »Leif...«

... bitte sagt mir doch mal ein paar pro und contra punkte zu dem apfel zeugs

Es gibt zwei kleine (aber entscheidende) Unterschiede:

1) Apple User-Interface-Guidelines
Apple Programme haben alle das gleiche Look&Feel und eine sehr einheitliche Oberfläche.
Die Tastenkürzel für viele Standard-Funktionen sind seit 20 Jahren gleich geblieben.
Das verkürzt die Einarbeitungszeit und verringert Schwellen-Ängste. Der Produktivitätsgewinn übersteigt die Hardware-Mehrkosten um ein Vielfaches.

2) WYSIWYG
Es passt einfach (auf den hundertstel Millimeter) - selbst dann, wenn absolut "schräge" Kernings und Laufweiten vorhanden sind.
Viele kleine Werbeagenturen (mit billigen WinDosen) sind nur an den Belichter-Kosten pleite gegangen. Wenn die Linotype über 30% Schrott produziert, wird's richtig teuer.
... Und falsch umgerechnete Pfade (CorelDraw) haben mehr als nur einen Schneidplotter das Leben gekostet.


Ein paar Contras gibt's auch:
Buchhaltung, FiBu, WaWi usw. gibt's für Apple so gut wie garnicht. Ebenso finster sieht's bei Datenbank-Applikationen aus.
Office gibt's auch erst seitdem Bill Gates das Zeug portiert hat.
Dort wo man generische Schnittstellen baucht (Regeltechnik, Labor-Umfeld), ist der Mac auch fehl am Platze - klassisches NumberCrunching ist ihm ohnehin fremd (weil keiner die Fortran-Bibliotheken portieren will).
Ich persönlich würde auch niemals einen Mac im Infrastruktur-Bereich verbauen - nein, auch keine X-Server.


Im Produktiven Umfeld kann es nur eine Antwort auf die oft gestellte Frage "Win | MacOS | *IX" geben: "Win & MacOS & *IX"


mfg, Thomas

P.S.: ... dann gibt's noch einen Punkt, der nur die Programmierer interessiert: Bei Apple holt man sich die Maschinendaten seit Anbeginn beim "Gestalt-Manager" ab.
Das Herumgefrickel mit DOS-Interrupts (um z.B. die unterschiedlichen Idle-Routinen von OS/2 und WfW zu ermitteln) gab's einfach nicht.


by r1ppch3n:
dat is mer jetzt n bisi peinlich... aber der bearbeiten button war direkt neben dem zitieren button unds war noch so früh :-[
sorry :

Zitat

1) Apple User-Interface-Guidelines
Apple Programme haben alle das gleiche Look&Feel und eine sehr einheitliche Oberfläche.
Die Tastenkürzel für viele Standard-Funktionen sind seit 20 Jahren gleich geblieben.
Das verkürzt die Einarbeitungszeit und verringert Schwellen-Ängste. Der Produktivitätsgewinn übersteigt die Hardware-Mehrkosten um ein Vielfaches.

klingt sehr plausibel, jedoch trifft dies in meinen augen auf eine arbeitsstelle am pc zu, nicht auf eine privatperson, deren hobby der pc ist.

MFG Sebastian

also ich mecker seit windows xp nicht mehr an microsoft rum. das läuft einfach durch über tage, mehr stabilität brauche ich als privatanwender nicht.
ich hatte in den letzten 10 jahren auch noch keinen virus, der mir irgendetwas zerstört hätte; ich habe halt immer nen aktuellen virenscanner drauf...
was die rechenpower angeht: der pc bietet für vergleichsweise wenig geld leistung bis zum abwinken. wenn gewünscht auch ultraleise und in nem schicken designergehäuse (alles bezahlbar).

aus ökonomischer sicht gibt es für mich keinen grund zu einem mac zu greifen. es gibt einfach kein durchschlagendes argument dafür, aber viele dagegen (preis, softwareangebot, preis, preis... ).

Zitat von »Tom«

Office gibt's auch erst seitdem Bill Gates das Zeug portiert hat.

ähem...
ms office wurde ursprünglich auf macs für macs entwickelt und läuft dort heute noch besser! ;D
ausserdem arbeit apple ja an ner eigenen lösung, iwork is da schoma n netter anfang auch wenn noch n paar progs fehlen

Sehr gut finde ich bei den iBooks (und Powerbooks) übrigens auch den "Hardwarezugriff". Wenn mal die Tastatur kaputt ist muss man nicht erst 50 versteckte schrauben lösen, nein, man kommt direkt ran