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juergen_schelhorn

God

Lautsprecher welcher Impedanz an CEM anschließbar?

Samstag, 31. Dezember 2005, 11:19

Hi,

hab gestern von meinem Onkel 2 T+A Triton TS 2 bekommen. Hab aber im Moment keinen Reciever da, an den ich sie anschliesen könnte. Jetzt hätte mich interessiert, ob ich die beiden an mein Teufel Concept E Magnum anschließen kann. Hab auf der Teufel Seite geschaut, aber nichts zur Impedanz des im Subwoofer eingebauten Recievers gefunden. Hoffe ihr könnt mir sagen ob ich die Lautsprecher anschließen kann oder nicht.

Hier die Daten der Lautsprecher:

Nennbelastbarkeit: 100W
Musikbelasstbarkeit: 150W
Impedanz: 4 Ohm
Übertragungsbereich: 25-30000 Hz

Danke schonmal.

MfG
Ripper

juergen_schelhorn

God

Re: Lautsprecher welcher Impedanz an CEM anschließ

Samstag, 31. Dezember 2005, 12:42

Habs jetzt einfach mal drangehängt und das läuft seit ner Stunde 1a. :) Hab halt nur die 2 Lautsprecher aktiv.

MfG
Ripper

Erkaeltung

God

Re: Lautsprecher welcher Impedanz an CEM anschließ

Samstag, 31. Dezember 2005, 17:05

4 Ohm müßten eigentlich OK sein. Die Orginal CEM LS sind auch für 4-8 Ohm freigegeben.

RomVlVs

Junior Member

Re: Lautsprecher welcher Impedanz an CEM anschließ

Sonntag, 1. Januar 2006, 15:34

aber klemm deine t+a doch nicht an ein gammeliges cem. :P
Suche aquabay mit silberner Blende.

juergen_schelhorn

God

Re: Lautsprecher welcher Impedanz an CEM anschließ

Sonntag, 1. Januar 2006, 15:47

Zitat von »RomVlVs«

aber klemm deine t+a doch nicht an ein gammeliges cem. :P


Bis ich mir nen Reciever kauf gehts wohl ned anders!


MfG
Ripper

frodo

Senior Member

Re: Lautsprecher welcher Impedanz an CEM anschließ

Sonntag, 1. Januar 2006, 22:26

solange du kein zweites ls-paar am gleichen anschluss parallel betreibst, sollte es mit 4 ohm keine probleme geben...

kritisch wird es erst bei lautsprechern mit 2 parallel geschalteten basschassis und ggf. einem elektrostaten als hochtöner - hier ist ein (last-) stabiler verstäker gefragt...

wie immer: alles ohne gewähr! ;)
Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...