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NAS Platte

Sonntag, 4. Februar 2007, 13:44

Hi,

da unser heimnetzwerk langsam wächst, denke ich nun darüber nach, die wichtigsten dateien zentral auf einer festplatte zu sichern.

da jedoch immer wieder negatives über nas-laufwerke zu lesen ist, hier die konkrete frage ins forum: sind die nas-adapter soweit ausgereift, dass die platten problemlos im netz laufen, oder sollte ich lieber eine andere lösung in betracht ziehen? wie gesagt - es geht um sensible daten, die einer "echten" sicherung bedürfen; keine mp3s oder videos die man jederzeit wiederbeschaffen kann..

was sagt eure erfahrung?
Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...

Re: NAS Platte

Sonntag, 4. Februar 2007, 13:46

hdd und ein nas ersetzen kein backup alleine.

Re: NAS Platte

Sonntag, 4. Februar 2007, 13:49

USB/Firewire-Festplatte, die nur zum Backuppen angeworfen wird, bei wichitgen Daten zusätzlich auf DVD-RAM, etc. ;). Gerade bei solchen Daten würd ich nicht einfach nur eine Platte nehmen, die irgenwo vor sich hinläuft und wo jeder drauf rummurksen kann (das schließt dich ein: Auch du könntest aus Versehen den GAU verursachen)
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Re: NAS Platte

Sonntag, 4. Februar 2007, 23:32

im prinzip habe ich schon 2 usb platten à 250 gb, der zweite rechner wieder eine mit 300 gb und mein laptop noch eine mit 40 gb...

ich hab' das gefühl ich mach immer weniger backups, weil ich schon langsam nicht mehr weiss, welche platte für wen oder gar was sie enthält... ???

zudem kommt immer wieder, dass ich manche dateien immer wieder auf anderen rechnern brauche. ich hätte gedacht mit einer sicherungsplatte könnte ich zum einen komfortabel "backuppen" und auch zentral mit diesen dateien "jonglieren". sicherlich besteht eine gefahr darin, aber dann sollte ich die sicherungsroutine vielleicht entsprechend anpassen? ausserdem spricht ja nichts dagegen, ein paar dl-dvds zu brennen, oder eine lokale usb platte als "masterbackup" zu nutzen...

oder hättet ihr da bessere vorschläge?
Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...

Re: NAS Platte

Montag, 5. Februar 2007, 14:03

Viele "billige" NAS-Lösungen haben ein Problem mit der Geschwindigkeit. Als echte Netzwerkspeicher sind die einfach zu langsam. Ich habe ein Longshine LCS 8220 hier was aber Aufgrund der geringen Geschwindigkeit und der für Wakü-verwöhnte Ohren unbeschreiblichen Lautstärke nicht mehr im Einsatz ist. Dessen Arbeit hat mittlerweile ein altes P3-System übernommen welches auch nicht teurer war und neben Full Speed noch einige nette Features bietet. Von dort ließen sich die wichtigen Daten auch schnell mal auf eine DVD brennen.

mfg Spock

Zitat von »Grinchy«

voila: Genau die richtige Menge an Grass für genug Drehspaß :D