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Re: PC nach "Knall" defekt
Sonntag, 10. Juni 2007, 16:24
Da tipp ich doch auch mal stark auf das Netzteil.
Häng mal in ausgeschaltetem Zustand Deinen Riechkolben ins Gehäuse und versuch mal zu lokalisieren wo es eventuell nach Elektronik stinkt.
Der PC sollte ausgeschaltet sein nicht Dein Riechkolben.
Häng mal in ausgeschaltetem Zustand Deinen Riechkolben ins Gehäuse und versuch mal zu lokalisieren wo es eventuell nach Elektronik stinkt.
Der PC sollte ausgeschaltet sein nicht Dein Riechkolben.
Re: PC nach "Knall" defekt
Sonntag, 10. Juni 2007, 19:01
Zitat von »DUI«
Hm, das wäre "ideal", wenn es das Netzteil wäre. Das dürfte an dem PC die älteste und vor allem lautestes Komponente sein.
Warum aber tippt Ihr gerade aufs Netzeil? Ist das grundsätzliche Starten des PCs nicht eher ein Indiz dafür, dass die Stromquelle so weit in Ordnung ist?
Werde das mit meiner unterentwickelten Nase testen und mit meinen Adleraugen Ausschau nach gewölbten oder deformierten Kondensatoren halten (wahrscheinlich aber erst am nächsten Wochenende).
Weil im Netzteil die größten Kondensatoren und mit die extremsten Störme/Spannungen herschen... andere Komponenten verabschieden sich für gewöhnlich weniger auffällig...
Man In Blue
Re: PC nach "Knall" defekt
Montag, 11. Juni 2007, 00:06
Warum aber tippt Ihr gerade aufs Netzeil? Ist das grundsätzliche Starten des PCs nicht eher ein Indiz dafür, dass die Stromquelle so weit in Ordnung ist?
Es kann schon durchaus sein dass der PC auch mit defekten Kondensatoren im Netzteil noch startet. Allerdings können sich halt lustige Effekte ergeben, wie spontane Abstürze, USB-Geräte die plötzlich erkannt und dann wieder nicht erkannt werden, Festplatten die plötzlich ausgehen, Grafikfehler etc etc.
Liegt daran, dass i.d.R. die gelieferte Versorgungspannung nicht mehr "sauber" ist, was dann mehr oder weniger ausgeprägtes Fehlverhalten bei verschiedenen HW-Komponenten hervorrufen kann.
Ich tippe übrigens auch aufs Netzteil, da dort die dicksten Kondensatoren sitzen, die sich auch entsprechend lautstark verabschieden können. Die kleinen Dinger auf dem Mainboard verabschieden sich normalerweise eher unauffällig, wie auch MiB schon angedeutet hat...
C programmers never die. They are just cast into void.
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Re: PC nach "Knall" defekt
Donnerstag, 14. Juni 2007, 19:26
hat dein bruder vieleicht die netzteil spannung verändert ?
ich weis das hat meine mutter mal gemacht als nichts angegangen ist und sie war danch für ne halbe stunde blind und konnte für 5minuten nichts mehr hören ;D
;D Hab mal nach ner Seereise vergessen wieder auf 220V umzustellen :
PÄÄÄÄÄNG Nt hats geputzt und die Hauptsicherung Mainboard muste ich resetten sonnst war alles ok ;DMainboards cpus usw gehn eigentlich nur mit hoch wenn einer der einzelnen Umspannelemente def. ist. Dann hauts Überspannung durch die Bauteile :-[
Re: PC nach "Knall" defekt
Donnerstag, 14. Juni 2007, 22:25
Also wir hatten in der Schule mal nen Rechner bei dem hat so ein kleiner Kondensator, kA wie die heißen, so einer der aussieht wie ne Linse ;D bei seiner Explosion noch den Anschlussdraht eines benachbarten Widerstandes durchgeschossen. Gab nen Riesenknall und auch nen schönen Lichtblitz.
Die Kondensatoren müssen also nicht unbedingt groß sein
Die Kondensatoren müssen also nicht unbedingt groß sein
Re: PC nach "Knall" defekt
Freitag, 15. Juni 2007, 01:56
Mhhh ich komm gerade auf böse Ideen.
Bei uns in der Werkstatt fliegen einige alte und partiell defekte NTs rum und die 63A Leitung ist nicht wirklich weit weg........ ;D
Naja mein Leben ist mir dann doch mehr wert. :
LG
Neno
Bei uns in der Werkstatt fliegen einige alte und partiell defekte NTs rum und die 63A Leitung ist nicht wirklich weit weg........ ;D
Naja mein Leben ist mir dann doch mehr wert. :
LG
Neno
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