esata ist nur sata mit anderer abschirmung, da wurd nichts großartig entwickelt, und somit auch nicht großartig mitgedacht
und die andere stecker form ist nur damit auch wirlich die besser abgeschirmten esata-kabel verwendet werden.
und wirklich besser fand ich die usb-platten am anfang auch nicht wo man dann 2 usb-kabel benötigt hat weil die 500mA eines usb2.0-ports grad so nicht gereicht haben...
ich möcht auf esata nicht mehr verzichten, auch wenns bei 2,5" nen kabel mehr ist...
(3,5" haben ja so oder so immer schon nen extra netzteil gebraucht)
und ja, es ist ein fortschritt...
den bemerkst du wenn du mal richtige platten (nicht das 2,5" spielzeug, sondern zB ne 1TB 3,5") über usb2.0 versuchst zu formatieren, und das ein andermal dann per esata machen kannst.
ausserdem lieber ein zusätzliches usb-kabel als gleich wieder nen komplettes externes netzteil mit rumschleppen
viel mehr nervt mich dass das zeug abhängig vom chipsatz nicht wirklich hot-plug-fähig ist, was sata ja eigentlich sein sollte.
mein alter nForce4 hat mir alle sata-laufwerke als wechseldatenträger angezeigt, aber die achsoviel besseren intel-chipsätze (ICH9R und ICH10R) bieten mir da keine möglichkeit, und wehe es ist ein esata-kabel angeschlossen an dem keine festplatte hängt, oder die festplatte ist aus. dann gehts richtig los, da stockt dann das ganze system rum, so dass man nicht mehr damit arbeiten kann. sowas find ich wirklich viel ärgerlicher als die frage ob ich 1 oder 2 kabel für ne platte brauch, wenn einem das extra stromkabel so aufn zeiger geht, kann man sich ja einfach auf usb2.0 beschränken