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Ausfallsicheren Arbeitsrechner für 24-Stunden Betrieb

Mittwoch, 4. März 2009, 19:49

Hi,

ja jetzt kommt alles zusammen. Und zwar kränkelt der Hotelrechner von meinem Vater. Wenn der PC aussfällt wäre das eine richtige Katastrophe und jetzt wurde ich auserwählt um einen neuen PC heran zu schaffen. Auf dem Rechner soll Windows XP in Verbindung mit dem Protel Hotelprogramm gut und flüssig laufen. Das wichtigste ist aber dass die Komponenten auf den 24-Stunden Betrieb ausgelegt sind, denn der Rechner läuft wirklich 8760 Stunden im Jahr. Ich weiß nicht welche Komponenten dafür in Frage kommen, hoffe da kann mir jemand helfen. Macht vielleicht ein Raid 1 Verbund sinn? Die Daten sind nämlich wirklich extrem wichtig. Wie langsam ist Raid 1 im Vergleich zu normal?


MfG
Ripper

Mittwoch, 4. März 2009, 19:52

Mein Tip (den du auch von allen anderen zu hören bekommen wirst hier) lass sowas eine entsprechende Firma machen inkl. Wartungs und Serivce Vertrag.

Mittwoch, 4. März 2009, 19:59

Welche Firma denn zum Beispiel?


MfG
Ripper

Mittwoch, 4. März 2009, 20:00

Schau mal bei euch in den Gelbenseiten.


Oder aber Dell, HP,........

Mittwoch, 4. März 2009, 20:31

Ich sehe das genau so wie hugo.

Professionelle Firma aus der nähe und dann nen Wartungsvertrag mit entsprechender Reaktionszeit.

Ich denke mal, da sich dein Vater keinen Server unter den Schreibtisch stellen wird, sind (kleine) Workstations von HP, Dell, Lenovo/IBM hier das Richtige. Dazu gibt es dann auch die entsprechende Verträge.

Gruß, Matthias
FSK 12- Der Held bekommt das Mädchen FSK 16- Der Bösewicht bekommt das Mädchen FSK 18- Jeder Darsteller bekommt das Mädchen

Mittwoch, 4. März 2009, 21:52

Naja, ein kommerzieller Dienstleister, der nicht nur eine kurze Antrittszeit hat, sondern im Service Level Agreement auch eine kurze Ausfalldauer garantiert, kostet ordentlich Geld. Die Antrittszeit alleine macht's nämlich nicht - was nützt es, wenn der Dienstleister drei Minuten nach dem Systemausfall schon auf der Matte steht (das ist die Reaktionszeit!) aber drei Wochen für die Reparatur braucht?! Ich weiß ja nicht, wie groß das Hotel ist, aber ein kleines Haus kann so ein Top-SLA möglicherweise nicht bezahlen.

Die Low-Cost-Lösung wäre der Kauf von zwei bis drei identischen stinknormalen PC und (mindestens) dreier externer Festplatten.

Ein PC läuft dann im Produktivbetrieb und wird je nach Bedarf ein oder zwei Mal am Tag auf eine der externen Platten gesichert. Macht er Zicken, wird der andere Rechner aus dem Schrank geholt, die Sicherung draufgespielt und schon läuft Alles wieder. Der defekte PC kann dann ohne Zeitdruck repariert werden und kommt nach der Reparatur als Cold-Standby-Gerät in den Schrank.

Ich würde diese Geräte allesamt wegen der höheren Zuverlässigkeit trotzdem bei einen Dienstleister für Office-PC kaufen, der die im Bedarfsfall auch repariert - aber wegen des geringeren Zeitdrucks kann das Service Level Agreement so deutlich preisgünstiger ausfallen. Da sind die Kosten für die zusätzliche Hardware schnell wieder gegengerechnet.

Um auch den Fall abzudecken, dass der kaputte PC noch nicht wieder repariert ist wenn der nächste Rechner anfängt herumzuzicken, werden eben drei identische PC benötigt. Wenn der Zeitraum von max. einem Tag Datenverlust noch zu groß ist, dann muss eine externe Platte permanent die Nutzdaten aufgespiegelt bekommen, dafür gibt es auch Softwarelösungen. Die zusätzliche (!) Tagessicherung ist dann für den GAU, dass der defekte Rechner die permanent gespiegelte Platte mit in den Abgrund gerissen hat...

Ähem - nur mal so gefragt: Wenn die Daten so wichtig sind - wie sieht denn das aktuelle Backup-Konzept aus?

Donnerstag, 5. März 2009, 07:22

Das aktuelle Backup Konzept? :D

Tja wie ihr wisst merken die Menschen erst dann wie wichtig ihnen etwas ist wenn sie es nicht mehr haben. Und da der PC seit Tagen rumspackt ist es meinem Vater aufgefallen, dass wenn der PC tot ist dass dann alle Reservierungen, Daten usw. weg sind. Zur Zeit wird alle paar Wochen mal eine Protel-Programmdatensicherung gemacht und das wars.


MfG
Ripper

Donnerstag, 5. März 2009, 07:29

Auch nicht schlecht ;) also grüne Wiese und bei Null anfangen... :D

Was mit noch eingefallen ist: Ne kleine USV für den PC sollte auch helfen, schützt zumindest vor Datenverlust und korrupten Daten bei Stromausfall und beugt auch gleich Blitzschäden vor...

Löst zwar auch nicht alle Probleme, aber wenn das Teil sooo wichtig ist, wäre mir persönlich lieber wenn da ne USV vor hängt (natürlich eine die auch das LAN Kabel mit abschirmt)

Gruß, Matthias
FSK 12- Der Held bekommt das Mädchen FSK 16- Der Bösewicht bekommt das Mädchen FSK 18- Jeder Darsteller bekommt das Mädchen

Donnerstag, 5. März 2009, 08:19

Mal eine ganz doofe Frage, wieso macht ihr nicht einfach ein Raid system? Da noch einen USV, wie von Toastbrot vorgeschlagen, ran und die Daten sind recht sicher.

es ist unmöglich etwas ganz sicher zu machen denn Dummköpfe sind einfach zu erfinderisch

Donnerstag, 5. März 2009, 08:50

ooder das ganze auf nen "günstigen" 1HE Server (der dann auch in einem kühlen Raum mit einer USV versehen steht) packen und dann per Remotedesktop vom Büro/Schreibtisch aus zugreifen ?

zigzag

Senior Member

Donnerstag, 5. März 2009, 09:18

Welche Firma denn zum Beispiel?

MfG
Ripper

Wir haben bisher gute Erfahrungen mit DELL gemacht. In deinem Fall würde ich zu einer DELL Precision Workstation raten, die laufen sehr gut im 24/7 betrieb. Dazu einen entsprechenden Service Vertrag, Business-Support ist etwas besser als der Next-Day-Support.

www.dell.de > Kleine und mittelständische Unternehmen > Desktops > Precision Desktops

Solltet Ihr Euch für einen DELL entscheiden, rate ich dazu direkt beim Vertrieb anzurufen. Zum einen lassen sich offene Fragen klären, und zum anderen besteht noch die Möglichkeit über den Preis zu verhandeln.
Adult Gamers Germany
zigzag

Donnerstag, 5. März 2009, 09:48

Ich denke, dass in diesem Zusammenhang Vorschläge in Richtung "Sicher auf ext. HDDs" nicht sinnvoll sind. Und ich würde mich auch nicht aussließlich auf ein RAID verlassen (vor allem wenn Platten der selben Produktionsserie verbaut sind) und dir daher dringend zu so etwas konservativem wie einem Bandlaufwerk raten - Bei Dell kann man die zumindest bei Servern direkt mitordern!
Damit wäre dein alter Herr zumindest beim Thema Datenausfall auf der sicheren Seite. Bei der Betriebszeit sollte dir aber klar sein, dass es keine Hardware gibt, die einen durchgehenden Betrieb von 8.544 Stunden/Jahr ermöglicht/garantiert. Es hat schon seine Gründe, warum selbst Betreiber von Rechenzentren nur gegen wahnsinnige Summen die Verfügbarkeit von Servern von 99,9% um 0,09% auf 99,99% erhöhen (Verkürzung der geplanten Ausfallzeit um ca. 7,5h bei 24/7-Betrieb)!
Ich kann dir nur empfehlen, den Rechner bei einem der schon erwähnten Unternehmen mit entsprechender Garantieerweiterung zu kaufen und zusätzlich dafür zu sorgen, dass noch ein gewisses Sortiment an Ersatz-Hardware vorhanden ist (wie z.B. Speicher).
Und mach deinem Vater klar, dass schon Windows-Updates für gewöhnlich einen Neustart benötigen, also kein 24/7-Betrieb möglich ist. Das sollte aber wohl nicht das Problem sein, wenn das Hotel klein genug ist, dass Protel nur auf einem Rechner genutzt werden soll...
Ach ja - die Geschwindigkeit von Protel ist bei heutiger Hardware kein Problem mehr. Ich habe in einem Hotel die Hardware gewartet, in dem Protel auf einem P4-Server lief (von Dell :-D) auf den über Thin-Clients per Remote-Desktop zugegriffen wurde...

Bei Dell gibts im Moment bei den Servern (schau dir die mal als Workstation-Ersatz an) übrigens relativ dicke Rabatte!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuto8« (5. März 2009, 09:49)

Donnerstag, 5. März 2009, 16:34

Mal eine ganz doofe Frage, wieso macht ihr nicht einfach ein Raid system? Da noch einen USV, wie von Toastbrot vorgeschlagen, ran und die Daten sind recht sicher.

Nein, die Daten sind nicht sicher. Das System ist etwas (ausfall-)sicherer, aber die Daten können nach wie vor durch Soft- und Hardware-Fehler, Viren, Azubis, dumme Nutzer, Diebe, Wetter, ... korumpiert werden.
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Donnerstag, 5. März 2009, 23:47

@cuto8:
Weshalb hältst Du externe Platten für nicht sinnvoll? ?(

Streamer sind deutlich teurer und nur begrenzt Laien-kompatibel. Bitte denk' daran, dass ein kleines Hotel keinen Sysadmin beschäftigt. Mit einer USB-Festplatte kann mittlerweile jeder umgehen.

@Mohrchen:
Nein, nein, nein! Und nochmal: Nein! Ein RAID ersetzt niemals nie nicht nimmer ein Backup, privat nicht und auf einem geschäftlichen System schon gar nicht!!
Aber zu dem Thema haben wir hier schon genug Threads gehabt. :rolleyes:

@Jack the Ripper:
Wenn die Kiste schon 'rumzickt - mach' bitte ein Backup der Nutzdaten. Gleich morgen! Oder besser: Jetzt! :!:
Ich kenn' mich da ja nicht so aus - aber ich könnte mir vorstellen, dass Buchprüfer, Steuerfritzen und derlei Gesellen gerne konsistente Geschäftsdaten sehen möchten. Und wenn sie die nicht sehen, richtig Ärger machen können...
Oder sind die relevanten Daten alle nochmal auf Papier vorhanden? Eher nicht, oder? :thumbdown:

Aua weia....

Freitag, 6. März 2009, 16:05

@cuto8:
Weshalb hältst Du externe Platten für nicht sinnvoll? ?(

Streamer sind deutlich teurer und nur begrenzt Laien-kompatibel. Bitte denk' daran, dass ein kleines Hotel keinen Sysadmin beschäftigt. Mit einer USB-Festplatte kann mittlerweile jeder umgehen.

ARGH... Solange nur ein paar MB gesichert werden müssen, kann man natürlich auch einfach eine USB-Platte nehmen. Aber bei größeren Datenmengen möchte ich mein Backup nicht durch so einen Flaschenhals schieben müssen!
Aber es gibt auch noch andere Faktoren, die im professionellen Umfeld für Bandlaufwerke sprechen. Die Robustheit und Zuverlässigkeit von Tapes stünden da IMHO an erster Stelle. Werden Platten nicht regelmäßig gewechselt hat man außerdem ruckzuck Viren auf dem HDD. Wenn man die Daten länger speichern muss/möchte hat man die anfangs hohen Kosten eines Bandlaufwerks auch schnell wieder raus - ich will mir den Schrank jedenfalls nicht mit HDDs vollstellen ;)

Und das Argument, dass Normalsterbliche mit Bandlaufwerken nicht umgehen können, lass ich hier auch nicht gelten. Die Backup-Software muss nur richtig eingerichtet sein und der DAU muss nur noch daran denken, die Kasette zu wechseln (was er bei Ext. HDDs auch müsste)...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »cuto8« (6. März 2009, 16:06)

Freitag, 6. März 2009, 17:19

Ich hab ein ähnlich gelagertes Problem, allerdings mit der Einschränkung, dass ich kein 24/7 Betrieb habe.

Bei mir sieht die Lösung tatsächlich so aus, dass ein 2. Rechner mit praktisch identische Hardware vorhanden ist. Sollte der eigentliche Rechner ausfallen und es nicht die Platte, dann wird die Platte getauscht und weiter gehts.
Backup wird täglich inkrementell auf einer 2. Platte gemacht und regelmäßig auf eine USB-Platte und DVD gesichert.

Wenn es in diesem Fall "billig" gelöst werden muss/soll, dann würde ich wohl 2 identische Rechner mit nem AMD Chipsatz und integrierter Grafik aufbauen, kleine CPU rauf und ein System für Wechselfestplatten einbauen. Bei Ausfall Rechner 1 wird der Recher getauscht, und je nach Fehler entweder nur die Platte getauscht, oder das letzte Image auf den Rechner installiert. Inkrementelles Backup auf eine 2. Platte im Rechner und auf ein NAS, das mit dem Rechner an einer USV hängt.
Dann regelmäßig ein komplettes Backup auf eine externe Platte und/oder DVD, je nach Datenmenge und die meisten Probleme sollten abgefangen werden.

Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Gruß da_zero
"If in doubt, flat out!" Colin McRae

Freitag, 6. März 2009, 20:59

@cuto8:
Nur damit wir uns richtig verstehen - dass im professionellen Umfeld auch eine professionelle Datensicherungslösung hingehört (und dass das *aktuell* immer noch Streamer sind) steht völlig außer Frage!

Nur - ich gehe momentan davon aus, dass wir hier nicht von der Maritim-Kette, sondern einem eher kleinen Hotel reden, also einem typischen SOHO-Büroumfeld. Und im SOHO-Marktsegment hast Du kein "professionelles Umfeld", jedenfalls nicht die IT betreffend. Da musst Du eher von Minimal-Kenntnissen ausgehen. Und da irgendein Gerät hinzustellen (oder einzubauen), was der User nicht versteht und wo er zu allem Übel auch nicht selbst die Funktion verifizieren kann, würde ich eben nicht empfehlen wollen. Bei einer HDD kann jeder Dussel nachsehen, was er (bzw. das Backup-Script) da gesichert hat - bei einem Streamer nicht. Natürlich kann bei einer HDD auch jeder Dussel etwas aus dem Backup herauslöschen, das ist die Kehrseite der Medaille.

Viren kann man übrigens auch auf Tapes sichern, nicht nur auf HDDs. Das Viren-Argument kann ich daher nicht nachvollziehen.

Die Platten müssen auch keinen Schrank füllen. Drei Backup-Generationen, eine davon außer Haus gelagert, reichen normalerweise völlig aus und zwei HDDs passen nun wirklich auch in einen *sehr* kleinen Schrank. Backup !=Archiv...

Aber natürlich gibt es mehrere Lösungen für Jack the Rippers Problem, HDDs sind eine, Streamer eine andere. Welche ihm besser passt, muss er selbst beurteilen - beide haben Vor- und Nachteile. Momentan ist erst mal wichtig, dass überhaupt mal etwas gesichert wird...

Jetzt mal ehrlich interessehalber eine Frage zum Thema Flaschenhals - also, USB2 und eSATA finde ich für eine Sicherung von Datenmengen unter 10GByte sehr gut handhabbar - in wenigen Minuten ist alles erledigt. Größere Datenmengen würde ich auf einem SOHO-System nicht erwarten. Geht sowas wirklich schneller auf Tape zu sichern? Wie viel schneller? Ich bin bei aktuellen Streamern nicht ganz auf dem Laufenden...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Limbachnet« (6. März 2009, 21:01)

Samstag, 7. März 2009, 00:38

aktuelle bandlaufwerke sind auch nich schneller als ne aktuelle hdd.
nur 20 mal teurer.

den pc betreffend könnte man sich auch mal die hp workstations angucken.
ich hab die woche für nen kunde eine erweitern dürfen und hab nicht schlecht gestaunt.
das sind ganz schön heftige maschinen, bei bedarf auch mit mehreren cpus.
machen nen sehr wertigen eindruck die teile und sind halt auch für dauerbetrieb ausgelegt.
Intel Core i7-4770K | Asus Z87-C | G.Skill Ripjaws 16GB DDR3-1600 | Asus DirectCU HD5850 | 250GB Samsung 840 SSD | Samsung F4 2TB | Musical Fidelity VDAC | BeQuiet Straight Power E9-CM 480W | Lian Li PC6
Zu verkaufen: LIAN LI PC-S80, 5x Noiseblocker XL1, div. Radiatoren, Laing DDC 12V, Aquadrive für 1 HDD

Samstag, 7. März 2009, 12:23

Mal abgesehen davon, dass 24/7-Betrieb (Betrieb, nicht Dauerlast) wohl harmloser ist, als jeden Tag an/aus (am Ende noch im kalten Büro) an dieser Stelle noch den Tipp: Wechselt 1-2x im Jahr von Hauptmaschine auf Backup-PC und stellt das jeweils andere in den Schrank: Auch wenn ohne Probleme wertigere Materialien zum Einsatz kommen könnten, werden aus preislichen Gründen immer noch dieselben billigen Gussmassen zum vergießen der Chips genommen. Die ziehen mit der Zeit Wasser an und selbst ein vorher tadelloser Chip kann dann beim ersten Start puff machen. Normalerweise dauert der Prozess eher 5++ Jahre, aber wenn es nicht weh tut, einfach mal zw. den beiden Rechnern wechseln :).
Geuß
Michael
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Sonntag, 29. März 2009, 17:51

Hi,

mein Vater hat jetzt eine Entscheidung getroffen. Er will dass ich ihm einfach einen sinnvollen, flotten Rechner zusammen baue. Das "Backup- Konzept" wird folgendes werden. Der PC wird zwei HDD's enthalten. Es wird ein Backup- Auftrag eingerichtet, der jeden Abend die Bewegungsdaten von der Hauptplatte auf die Backupplatte sichert. Jeden Sonntag wird ein Acronis Image des Rechners auf einer externen Platte gesichert.

Jetzt ist nur die Frage welche Hardware für den PC dann sinn macht. Ich hatte an sowas gedacht:

Intel Core 2 Duo E 7400
Asus P5Q
A-DATA DIMM 4 GB DDR2-800 Kit
2 x Samsung HD502IJ 500 GB
Sapphire HD4650
LG GH-22LS
be quiet! Straight Power BQT E6-450W
Zalman CNPS 7700-Cu
Windows XP Professional 32bit
Lian Li PC-7 PlusII

Jedoch bin ich mir bei Mainboard, CPU, Arbeitsspeicher und Grafikkarte nicht sicher. Was meint ihr?


MfG
Ripper