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Raid 1 Prüfen

Montag, 10. Mai 2010, 17:04

Hallo zusammen,

ich hab mir für meinen Fileserver uA. nem Raid 1 eingerichtet. Die Raid Platten hängen an nem PCI Raid Controler in dessen Raid-Bios hab ich ein Raid 1 erstellt und hab auch die Spiegelprozedur durchlaufen lassen.

In meinem YaST Partitionierungsprogramm werden mir trozdem weiterhin beide HDDs angeboten... das das normal? Sollte nicht nur das Array als ganzes aufgeführt werden?

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

powerslide

unregistriert

Montag, 10. Mai 2010, 17:11

hmm eigentlich müsstest du aber zusätzlich noch das logische laufwerk sehen

Montag, 10. Mai 2010, 17:13

also im linux isses so, dass Raids vieler onboard-controller garnicht erst erkannt werden und nur die einzelnen platten aufgeführt werden. vielleicht ist dein programm auch etwas "genauer"...

Montag, 10. Mai 2010, 17:26

hmmmm...

ich kann auf beiden HDDs Partitionen anlegen und mounten... das schaut also nicht all zu gut aus...

wenn ich jedoch unter YaST en Software Raid hinzufügen will heißts es stünden nicht genug freie Geräte zur Verfügung...
Das ist schon etwas seltsam...

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Montag, 10. Mai 2010, 18:00

wieso nimmst du überhaupt nen schrottigen externen software-raid-controller?

raid1 kannste auch mit nem kernel raid realisieren und mit LILO (anstatt GRUB) kannst du sogar davon das OS booten.

Montag, 10. Mai 2010, 18:20

will das OS gar ned im Raid haben... und ich mag Grub... spätestens wenn ich mal ne VM mit XEN aufsetzen mag brauch ich wieder Grub... also wieso nicht gleich da bleiben wos gut ist... ;)

Ich dacht ich könnt des Raid im controller aktivieren und bräucht mich in Linux ned mehr drum zu kümmern... SuSE ist da ja normalerweise extrem anwänderfreundlich und erkennt Raids von nem ICH controller quasie eigenständig...

naja wurscht... ich werd nun en stink normales Software Raid draus stricken und gut...

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!

Montag, 10. Mai 2010, 20:59

Ich mag die Software-Raids unter Linux -- sie sind performancemäßig genauso gut wie die Billig-pseudo-Hardwareraids, dafür aber flexibler weil nicht controllerspezifisch (besonders wenn man mal auf einen anderen Rechner umziehenn muß sehr parktisch) und im laufenden Betrieb umwandelbar in raid-5 oder 6 etc. Das bekommen die Controller nie hin.

Also: Du hast die richtige Entscheidung getroffen.

Jetzt mußt du nur noch lernen ein richtiges Linux zu benutzen. Eines das mit vi konfiguriert wird :)

Lg

Leto
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Die gleiche Karte läuft in meinem Server unter Linux einwandfrei.

Dienstag, 11. Mai 2010, 00:27

der bequemlichkeit halber kann ich auch "nano" oder den editor vom "midnight commander" empfehlen :D

Mittwoch, 12. Mai 2010, 15:37

Naja... unter Windows sind die billig Controller meiner Erfahrung nach ebend einfacher zu konfigurieren wie aus dem OS heraus...
aber seis drum, es rennt nun auch so...

Was das "richtiges Linux" angeht so hab ich da eigentlich keine große Lust auf Diskussionen. In meinem näheren IT-Umfeld schwört jeder auf was anderes.
Für einfache Dinge wo ich keine Lust hab ewig drin rum zu wurschteln (gerade im non-pro Umfeld) verwende ich fast ausschließlich Suse. Zum einem weils einfach ist und zum anderem weil ich mich in SuSE auskenne.

Ich hab letztes WE versucht en XEN (host und client) in nem Ubuntu 10 (LTS) auf zu setzen... und da ist mir wurscht obs jemand hinterher schimpft: mit nem Suse brauch ich dafür ~60 min inkl. installation von Wirt und Gast OS... bei Ubuntu haben en GANZEN Tag gebraucht und hatten hinterher lediglich den HOST am laufen. Einen Kernel der sich para-Virtualisieren lässt haben wa bis heute nicht gescheit ins Ubuntu rein gepfuscht bekommen...

Naja egal... ab er denke für die Tipps...

Man In Blue
A sinking ship is still a ship!