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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MKfies« (22. Juni 2010, 09:57)
Kann man ein iPhone 4 aus England hier vollständig und uneingeschränkt mit einem deutschen E-Plus Vertrag nutzen?
Zitat
Performance bislang mit den Mitbewerbern nicht vergleichbar 13.09.2009 13:37
Wie berichtet hat E-Plus mit der Aufrüstung seines UMTS-Netzes begonnen. Leser beobachten in verschiedenen Städten Deutschlands die Aktivierung des 3G-Turbos HSDPA.
Ursprünglich hatte E-Plus die HSDPA-Einschaltung schon für das vergangene Jahr angekündigt.
Anfang des Jahres startete dann tatsächlich ein Friendly User Test in Leipzig. Dieser ermöglichte es den Teilnehmern nach Angaben der E-Plus-Pressestelle, mit bis zu 3,6 MBit/s im Downstream online zu gehen.
Allerdings profitierten nur die Test-Teilnehmer von der verbesserten Performance. Andere Kunden sahen zwar ebenfalls eine Anzeige für 3.5G auf dem Handy-Display, konnten aber dennoch nur mit der herkömmlichen UMTS-Performance von bis zu 384 kBit/s im Internet surfen. Ähnlich handhabt T-Mobile den mobilen Internet-Zugang für Discounter-Kunden, denen der Marktführer unter den deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern ebenfalls nur die herkömmliche UMTS-Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung stellt.
Mit simyo rund 440 kBit/s im Downstream
Auch jetzt, wo E-Plus das HSDPA-Netz allmählich ausrollt, ist die Performance nicht mit den Angeboten der Mitbewerber zu vergleichen. Tests von teltarif.de zeigten beispielsweise in Leipzig maximal rund 400 kBit/s im Downstream. In Berlin-Neukölln kamen wir mit einer simyo-Karte auf rund 440 kBit/s, mit einer solomo-SIM des virtuellen Netzbetreibers vistream lag die Geschwindigkeit mit 364 kBit/s sogar knapp unter dem theoretischen Maximalwert von UMTS ohne HSDPA.
Das HSDPA-Netz macht sich insofern bemerkbar, als die Datenübertragungsraten bei E-Plus zuletzt oft noch deutlich unter 384 kBit/s lagen. Nun sorgt die UMTS-Erweiterung offenbar für erweiterte Kapazitäten. Branchen-Insider spekulieren, dass E-Plus auch künftig HSDPA vor allem dazu nutzen will, um für verbesserte Performance zu sorgen, aber weniger, um den Kunden hohe Übertragungsgeschwindigkeiten zur Verfügung zu stellen, wie dies die Mitbewerber von T-Mobile, Vodafone und o2 tun.
Weil es Funktionen beherrscht, die es erst seit ein paar Jahren bei anderen Herstellern gibt und ein Apfel drauf istdarf man mal die (vielleicht) dumme frage stellen warum ein telefon 1000 euro kosten darf? kann man darauf irgendwie ut03 oder so spielen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »To4St4rr« (24. Juni 2010, 10:32)
darf man mal die (vielleicht) dumme frage stellen warum ein telefon 1000 euro kosten darf? kann man darauf irgendwie ut03 oder so spielen?
Nö, das stimmt nicht! Die preise für die "größten" (sprich: absoluten Spitzenmodelle) WinMobile oder Android Geräte kosten trotz zum teil besserer Technik (seit je her austauschbarer Akku, SD-slot, MMS ) die Hälfte!darf man mal die (vielleicht) dumme frage stellen warum ein telefon 1000 euro kosten darf? kann man darauf irgendwie ut03 oder so spielen?
Es gibt keine dummen Fragen.
Ich denke jedes Telefon was die Technik einigermassen beherrscht, welches das iPhone hat, kostet ohne Vertrag annähernd so viel Geld!
[...]
...das ist meiner Meinung nach schon ein derber DesignfehlerZitat
Fasst man es an der Stelle, an der die Antennen von Bluetooth, WiFi und
GPS auf die UMTS Antenne treffen, an, sinkt das Empfangssignal langsam
aber sicher gen Null
...vor allem weil wohl jedes andere Mobiltelefon aufgrund dieses Designfehlers gnadenlos zerrissen würde...Die ersten "Tests" (also Erfahrungsberichte) zeigen, dass man das iPhone zum telefonieren in der rechten Hand halten muss, da sonst der Empfang weg ist:
...das ist meiner Meinung nach schon ein derber DesignfehlerZitat
Fasst man es an der Stelle, an der die Antennen von Bluetooth, WiFi und
GPS auf die UMTS Antenne treffen, an, sinkt das Empfangssignal langsam
aber sicher gen Null
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »To4St4rr« (25. Juni 2010, 15:58)
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