das was die elkos da abkriegen hat immer noch wechselspannungscharakter!
genau deshalb werden die dinger ja nur verbaut, um zusammen mit den spulen davor die spannung zu glätten
dabei fließen da ständing ströme von zig ampere in die kondis und wieder raus (mit ner frequenz von einigen khz)
muss ich wirklich erklären warum das die dinger so stark belastet dass man da nicht jeden xbeliebigen kondi nehmen sollte?
hi rippchen,
also irgend wie hast du wohl einen schlechten tag...
das die ganze kombi aus spule und kondensator eine art schwingkreis darstellt, ist mir auch klar. allerdings bei den mickrigen 20 bis 30 windungen, die die spulen vielleicht haben, geht es mit sicherheit nicht um "frequenzen von einigen kHz". wo sollten die auch bitte herkommen?
ich NEHME AN, daß hier einfach nur die verbleibende restrechteckcharacteristik vom NT nochmals geglättet wird, sprich die 50 Hz...
auch sind die kondensatoren mit sicherheit parallel geschaltet; die "stromfestigkeit" ist hier nicht so wichtig.
normale qualitätskondensatoren reichen da vollkommen aus (zitat des oben erwähnten bauteilegroßhändlers...).
leider sparen die mb-hersteller oft an der qualität; dann gehen bei den kondis die "sollbruchstellen" auf (wie auch bei mir).
eine wasserkühlung ist da auch prinzipiell von nachteil, da auch die elkos nicht mehr luftgekühlt werden.
@rechenwerk:
laß dich nicht verrückt machen, nichts wird so heiß gegessen, wie´s gekocht wird. statt der 1500er elkos (die sind in der tat schwer zu bekommen), kannst du auch einfach 2200er nehmen.
in diesem sinne,
gruß seaslug