wenn du ein barebone nehmen willst musst du dann aber ein anderes barebone nehmen nicht nur einfach ein anderes mobo ...

Für welchen Einstatzweck soll der Rechner denn verwendet werden? Jeder Prozessor hat so seine spezielleren Gebiete, wo er auftrumpfen kann.

Ich würd einen Pentium nehmen, da man mit einer Firma keinen Rechner zusammenschrauben kann -.-" Das ist wie: "Sony oder Fernseher?"

MfG

Zitat von »final91«

... könnt ihr mir vielleicht sagen was ich mir für ein CPU holen sollte und wenn dann mit Mainboard

Hi,
wenn man ein kompaktes Desktop-System mit einem einigermaßen erträglichen Schallpegel haben will, muß man zur Zeit auf ein A64-System mit C'n'Q zurückgreifen. Northwoods sind nur noch schwer erhältlich, SpeedStep2 ist noch nicht verfügbar und Dothan-Plattformen sind i.d.R. für den Zweck zu teuer.

Falls es in erster Linie um Office-Aufgaben geht, reicht auch ein "Ein-Kanal-Design" (S754) ggf. mit Sempron.
Falls auch 3D-Games gefordert sind, ist ein S939-Winchester sicher die richtige Wahl.

Ich persönlich verbau' bei solchen SOHO-PCs (ohne besondere Bus-Anforderungen) zur Zeit gerne den K8T800pro - der schlägt sich ganz wacker und macht so gut wie keine Probleme.
Noch eine Bemerkung zur CPU: Wenn man über Clawhammer nachdenkt, kann man auch genausogut Prescotts verbauen - das gibt sich dann nicht viel.

Zum SB75G2 (der 875 ist ein schöner Chipsatz) kann ich Dir nur bis 2.4 oder 2.6 GHz raten. Ich hab' hier ein SB52G2 - das war bereits mit einem 2.8er Northwood "hart an der Grenze zum Staubsauger".

mfg, Thomas

Wenn das Spielen die Oberhand nimmt und Internet macht eh kaum unterschied zwischen den Prozzis und und solang das Arbeiten eher nebensächlich ist und nicht in überdemensionale 3D bearbeitung oder ähnlichem ausatet...dann wohl den A64

Zitat von »final91«

Ich weiss dann jetzt das ich mir einen AMD 64 3000+ holen werde. aber das nächste Problem ist, dass ich nur 2 Barebones gefunden habe mir 939 Sockel und die kosten 380-430€.
Lohnt sich da noch ein Barebone?

Wenn Dir 3GHz genügen, kannst Du auch über S754 nachdenken. Es wird deutlich günstiger und der "Performance-Verlust" durch das Speicherinterface (i.d.R. 5% - 10%) ist unterhalb der "Merk-Grenze". Und falls das Ding doch zu laut ist, hast Du mit einem Sempron noch ein ausreichendes "leise-mach-Potential".

BTW: Ich persönlich verbaue keine Chipsätze von NewComern, die chronisch zu faul oder zu unfähig sind, um die grundlegendsten Hausaufgaben zu machen.
Eine Version4 zu verkaufen, bevor man überhaupt mal angefangen hat die zahlreichen Bugs der Versionen 2 und 3 zu Dokumentieren, grenzt schon an Dreistigkeit.

mfg, Thomas

Also ich selber hatte bereits diverseste Prozessoren von Intel und AMD...

(
P1 166 MMX
P3 500
Athlon 1400
Athlon XP 1800+
Athlon XP 2000+
Athlon XP 2400+
P4 2400
P4 2600
P4 2800
P4 540
P4 640
)

Ich selber bevorzuge zZ. die Pentium 4 CPU besonders wegen ihrem Hyper-Threading welches ich als extrem nützliches Feature erachte... da stören mich 5% weniger Leistung in Spielen erlich gesagt nicht sonderlich...

Wenn nun aber bald die Dual Core CPUs auf den Markt kommen müsst ich mich nochmal neu orintieren... wobei ich nun ordentlichen DDR-2 Speicher hab und darum wohl auch bei nem Intel bleiben werde...


Ich hab in meinem Job zudem regelmäßig rechner zusammen gestellt ect. hier haben sich vor allem die Intel Celeron Modelle als extrem unproblematisch erwiesen... daher würde ich auch in Bereichen Systemstybilität ect. eher zu Intel Rathen...

Als absoluter Zocker mit sehr knappen Budget ist hingegen der Athlon 64 3000+ recht interessant. Wobei der Pentium 4 630 auch nicht sehr teuer ist...

Man In Blue