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Saschman

Full Member

Re: Kleiner Fileserver

vendredi 20 janvier 2006, 21:12

Hy,
vielleicht würde ich mein lanparty nf4-ultra umfunktionieren... mal schauen...das hat ja 2 gbit lan ports..sind da beide über die NB angeschlossen...glaube nämlich irgendwo mal gelesen zu haben...dass nur einer über die nb..der andere über pci angebunden ist..

Um nochma auf das ASROCK urückzukommen..das hat doch auch GBIT-LAN..und ein nvidia chipsatz...bedeutet das, dass das GB-LAN über die NB angebunden ist?

achso nochwas..Habe schon raid5 controller von highpoint für knapp 100€ gesehen..sind die ok?

LG
Sascha
######################## VERKAUFE: AQUAERO mit blauer Beleuchtung mit Durchflussmesser, Aquastream Anschlusskabel 2 Inline-Tempsensoren und weiteren Temperatursensoren Preis VS

maniac2k1

God

Re: Kleiner Fileserver

vendredi 20 janvier 2006, 21:16

afaik sind die gbt chips bei den Nforce4 boards direkt im chip und per PCIe angebunden

btw: es gibt auch eine lösung von asus: http://www.alternate.de/html/shop/produc…l?artno=GHIA03&
[table][tr][td] [/td][td]

Citation

kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
Y0Gi [/td][/tr][/table]

Thomas_Haindl

God

Re: Kleiner Fileserver

vendredi 20 janvier 2006, 21:19

Citation de "Saschman"

Es sollen 2 Raidsysteme eingesetzt werden.

1x Raid0 und 1x Raid1.

Im Raid 0 werden 2x 160gb Samsung Platten betrieben und das Raid 1 werden vorraussichtlich 2x 80gb Samsungs.

Das halte ich für ziemlich "suboptimal".

Nimm' zwei 400er Hitachi im Raid-1 - das ist für 10 User (lahme Win-Clints) reichlich schnell genug. Und der Platz sollte für's Erste auch mal reichen.

Für den Rechner gibt's im Wesentlichen 3 Varianten:

1. Ultra-Miniatur & besonders Stromsparend (nur 100 MBit):
Epia-1000 mit irgendeinem (Linux-tauglichen) 2-Kanal SATA-Adapter.
OS: Linux+SAMBA

2. Etwas erwachsener (bedingt GBit-tauglich):
Irgendein KT800pro-Board mit Winchester/Venice und onboard-SIL3114, sowie Intel Pro-1000MT NIC.
Alternativ geht auch ein KM800 mit 754-Sempron (minimum 3100-Paris - die Älteren können kein C'n'Q).
OS: Linux oder Win2k3(SE)

3. Ganz erwachsen (Arbeitsgruppen-Server):
Canterwood (E7210)-Board mit onboard GBit und VGA, 4/8/12/16-Port 9550SX-Controller, ABML3-Platten *)
OS: Win2k3(SE)

mfg, Thomas

P.S. *) ABML3 = All but MaxLine-III

Nachtrag: Ein einfaches "Arbeitsgruppen-Datenfass" könnte etwa so aussehen:

Saschman

Full Member

Re: Kleiner Fileserver

vendredi 20 janvier 2006, 22:02

HY,
hab mich grad mal in die Software-Raid 5 geschichte reingelesen..hört sich zunächst mal interessant an...aber..ein Paar Fragen..
Windows sollte auf eine extra Platte...kapiert..aber was ist..wenn mein Windows ab"kackt" oder ich das Windows neu machen will..sind dann alle Daten des Raid5 weg..oder sind die wiederherstellbar..oder oder oder..

Würde das Epia mit 800nhz cpu ausreichen für die software raid5 version? Wär natürlich die stromsparenste Lösung..

Was Verbraucht denn son sockel 754 sempron mit C'n'Q an "Strom" bzw. Watt.

@ Tom: Was wäre der Vorteil der Nutzung von Win2k3 Server gegenüber WinXPPro für den diskutierten "Fileserver"?



LG
Sascha
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x-stars

God

Re: Kleiner Fileserver

vendredi 20 janvier 2006, 22:15

@Tom: Warum der 9550er und kein Areca? ???

@Maniac: Stimmt, das mit der Fragmentierung hab ich gar nicht bedacht ::).

Bliebe bei Einzelplatten immer noch die Chance die eine Platte in ein Verzeichnis auf der anderen Platte zu mounten, geht sowohl mit Windows als auch mit Linux - ergibt dann auch eine große Platte, falls das der Hauptgrund für ein RAID0 gewesen sein sollte :D.

RAID5 wär noch eine bessere Lösung, aber bitte nicht eine billige Lösung ala Promise/Highpoint, dann schon eher ein Software-RAID :-/.
Gerade weil es ein Server werden soll: Nimm lieber eine Lösung wie TOm sie vorgeschlagen hat: Epia-Board+billigen Controller auf Linux-Basis, potent genug und vor allem günstog im Stromverbrauch :D.
"Live free or die: Death is not the worst of evils."

Max_Payne

God

Re: Kleiner Fileserver

vendredi 20 janvier 2006, 22:41

Hmm, dumme Frage wenn du schon ein Raid 5/6 hättest,
was spricht dagegen eine Sicherung des OS auf das Raid 5/6 in Form
eines einfachen Images zu machen ::) ::)

P.S. Kann es sein dass wir jetzt andere Smilys haben als vor Weihnachten ?

Gruß Max Payne

maniac2k1

God

Re: Kleiner Fileserver

vendredi 20 janvier 2006, 22:45

Citation de "Max_Payne"


eines einfachen Images zu machen  ::) ::)


vllt, dass es sehr umständlich (hardwarecontroller, je nach backup software) bis unmöglich ist (win software raid, denk ich mal) ist an das image dranzukommen ::)

OK, bei linux sollte das nicht das riesen prob sein, da mit einer liveCD dran zukommen :)


dann doch eher ein raid1 fürs system
[table][tr][td] [/td][td]

Citation

kaum denkt man, die dummheit hat ihre untere grenze erreicht, kommt schon der nächste zum limbo-contest um die ecke...
Y0Gi [/td][/tr][/table]

Max_Payne

God

Re: Kleiner Fileserver

vendredi 20 janvier 2006, 23:17

^^ BartPE ;) sollte die einfachste aller Übungen....

- alte Platte raus

- neue Platte rein

- BartPE on

- Raid-Treiber per Diskette einbinden

- Image auf neue Platte aufspielen..

Gruß Max Payne

Thomas_Haindl

God

Re: Kleiner Fileserver

samedi 21 janvier 2006, 02:05

Citation de "x-stars"

@Tom: Warum der 9550er und kein Areca? ???

Weil die 3Wares ggf. auch (problemlos) unter Linux laufen.

Citation

RAID5 wär noch eine bessere Lösung, aber bitte nicht eine billige Lösung ala Promise/Highpoint, dann schon eher ein Software-RAID :-/.

Raid5 ist bei so kleinen Serverlein immer eine kniffelige Aufgabe:
Für das Raid5 braucht man mindestens 3 Platten.
Die Systempartition soll/muß aber auf ein Raid1 (wegen Desaster-Recovery & Performance).
Damit sind's schon mindestens 5 Platten - das ist dann aber kein kleines Serverlein mehr.
In dieser Größenordnung ist es wesentlich praktischer die System- und Daten/User-Partitionen auf einem gemeinsamen Raid-1 unterzubringen.

BTW: Ein SoftRaid5 würde ich mit einem 1000er C3 nicht machen wollen.
Ich hatte sowas mal (versuchsweise) in Betrieb (mit 8x 36er SCSI-Platten und einem 1800er AthlonXP) - so richtig "rund" lief das Ding nie.

Citation

Gerade weil es ein Server werden soll: Nimm lieber eine Lösung wie TOm sie vorgeschlagen hat: Epia-Board+billigen Controller auf Linux-Basis, potent genug und vor allem günstog im Stromverbrauch :D.

Alternativ gibt's noch eine kostengünstige Zwischenlösung, die auch GBit-tauglich ist: 875er-Board (mit NIC und SATA am CSA) und ein 2.8er Northwood.
Ich versteh' garnicht, warum ich diese Variante vergessen habe - hier stehen reichlich Server in dieser Konfiguration herum (Intel S875WP1E).

mfg, Thomas

Katzenfreund

God

Re: Kleiner Fileserver

samedi 21 janvier 2006, 08:06

Mal ne ganz bescheidene Frage: Was habt ihr jetzt(!) da und was soll der Spass max. kosten? (das halte ich erstmal für sinnvoller, als dieses rumgerate)
Suche Bücher von Tanenbaum und Galileo (auch Video-Training) - bitte KM! [img] http://www.aqua-computer-berlin.de/logo.png [/img]

Y0Gi

God

Re: Kleiner Fileserver

dimanche 22 janvier 2006, 17:41

Solange selbst direkt angebundenes Gigabit Ethernet der Flaschenhals ist, bezweifle ich, dass ein RAID aus Performancegründen bei ausschließlicher Remote-Nutzung sich auch nur ansatzweise bemerkbar machen wird.