Zur Linkstation such mal nach den Einträgen vom Presi ("El_PResidente") hier im Hardware-Forum, der hat da einiges zu geschrieben.

Hi

ich würde mich auch nach einer Lösung mittels älteren PC (Stromsparend) in Verbindung mit mit dem Prog FreeNas umsehen.
Ideal wäre sowas natürlich mit WakeOnLan und ner Möglichkeit ihn nach x h inaktivität runterzufahren.

Die bezahlbaren fertig Lösungen waren vom Datendurchsatz immer recht schwach und unflexibel ist sowas auch, bis auf die Transportabilität.

Gruß
Ö

Da liegst du falsch...

Die aktuellen Nas Platten sind ungefähr so schnell wie eine gute 2gig Speicherkarte Sd und je nach dem was du damit machen willst dauert das einfach ewig.

Und da du Backups und Bilder also relativ große Datenmengen verschicken willst....

Naja ich sags kurz bau dir nen Pc den gibbet für 180 auch schon für 200 dann mit amd ee Prozessor und dann noch die Platte dazu.

EInen Rechner zusammenbauen für ein NAS mit nur einer Festplatte? Erscheint mir wenig sinnvoll, da ist eine gekaufte NAS im Stromverbauch, behaupte ich mal ohne mich zusätzlich zu informieren, vorteilhafter als jede Selfmade Konstruktion.

Außerdem ist ein Eigenbau nicht gerade klein, und wenn man das kleine haben will, muss man viel Arbeit hineinstecken. Mobilität ist hier nicht gefragt, klar.

Außerdem würde ich NAS nur mit einem RAID5 oder RAID1 verwenden. Alles andere ist meines Erachtens überflüssig, da kann man auch einfach ein ext. Gehäuse mit RJ45 Anschluss kaufen.

@5Reimo
Genau die einfachen Teile sind Schnarchlahm!
Außerdem hat ja Daten im Netz vorhalten erstmal gar nichts mit Datensicherung zu tun. Und wenns ein Backup"medium" sein soll, dann liegen die Daten ja zumindest schon 2x vor...

Ich meine die Präsident hatte bei der neueren Buffalostation was von~9MB/s geschrieben, damit wäre man schon recht dicht an dem Maximum einer 100Mbit Verkabelung. Also daher sollte es im Heimnetz ausreichend sein.
Aber am besten nochmal in dem Thread nachlesen.

Gruß da_zero

Zitat

wenn nas im eigenbau dann .. mit itx board..

Genau das hatte ich vor, tschuldigung: Hatte ich mir gebaut.

Als Grundlage waren mir die Epias allesamt zu schwach, also habe ich das Jetway-Mini-ITX-Board mit einem AMD Geode verbaut (1,4GHz-"Athlon"-Power). Nunja, war ein Reinfall: Board war total verbugt: Fehlerhafte ACPI-Implementierung, SATA-Controller praktisch untauglich, da er nach kruzer Zeit immer langsamer wurde.
Glücklicherweise wurde das wohl indirekt vom Hersteller zugegeben, hatte es zum Händler zurückgeschickt, der weiter zum Hersteller, nach ein paar Wochen bekam ich dann spontan mein Geld zurück - obwohl nach einem halben Jahr erst bemängelt, eben als die ersten SATA-HDDs ins System kamen und die Controller-Geschichte aufdeckten.

Also den Fehler nicht nochmal gemacht: Ganz normale bewährte Komponenten gekauft, kein Mini-ITX, kein mATX, ein ganz normales Asus-AM2-Mobo, AMD-X2-EE drauf und gut ist. Das System braucht weniger Strom, als das Geode-System (da der A64 schön skaliert, System idled sowieso nur rum), ist stabiler (kein SATA-Murkscontroller) und hat mehr Leistung (wobei das der letzte Punkt wäre: Leistung war vorher schon mehr als genug vorhanden).
Von daher: Wenn schon Eigenbau-NAS, dann kein Gefrickel mit Randnieschen-Hardware