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Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Samstag, 6. Oktober 2007, 13:11
Zitat von »x-stars«
Meine Schwester hat sich auf meine Empfehlung einen IP4200, also den kleinen Bruder gekauft und ist nicht sehr zufrieden:
Das erst gab es ein Problem: Drucker druckt gar nicht mehr (erkennt eine Patrone nicht) - war in den ersten Wochen und noch mit den beiliegenden Original-Patronen. Frei einschicken, 7 Wochen warten, unfrei zurückbekommen - dafür tat er wenigstens wieder.
Nunja, irgendwann waren die Original-Patronen leer, also billige Patronen gekauft und Chip transferiert, das hat sie sogar allein nach Anleitung geschafft. Nunja, dann kam der zweite Satz Refill-Patronen rein. Ab da gibts eigentlich immer mal wieder Probleme: Drucker druckt nicht, drucker druckt mit Streifen, ... - jedesmal wieder rumprobieren mit Abziehen und wieder anstecken, reinigen, Patronen rausnehmen und wieder reinstecken, etc.
Edit: Meinst du den 5200 und hast dich verschrieben? Oder meinst du wirklich einen 2500?
Ich mein wirklich einen 2500
Treffender hätte man es nicht schreiben können!
Du bist halt doch der King. Ich kröne Dich hiermit für den Post des Tages.
Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Samstag, 6. Oktober 2007, 14:16
Die IP1xxx-Reihe druckt auch vernünftig. Ein mieses Druckbild kann man heutzutage vermutlich gar nicht mehr von den gängigen Herstellern erwarten, denke ich.
Problematisch könnte sein, dass Canon zuletzt einen Schutzmechanismus für ihre Patronen eingeführt hat. Da sollte man sich umsehen, ob man dafür auch günstige Patronen (d.h. für mich: unter einem Euro je Stück) bekommen kann.
Weiterhin ist der Linux-Support von Canon mies bis nonexistent, um das nochmal zu wiederholen.
Ich stand öfter vor der Wahl zwischen Canon und Epson, und bei der nächsten Wahl würde ich definitiv Epson wählen. Mein Epson-Drucker hat schon einige Canons überlebt, billige Patronen gibt es immer noch (auch für das Modell), Linux-Support ist gut und das Ding will offenbar nicht in den Müll
Preislich nehmen sich vergleichbare Geräte beider Hersteller im günstigsten Segment nichts oder nicht viel.
Problematisch könnte sein, dass Canon zuletzt einen Schutzmechanismus für ihre Patronen eingeführt hat. Da sollte man sich umsehen, ob man dafür auch günstige Patronen (d.h. für mich: unter einem Euro je Stück) bekommen kann.
Weiterhin ist der Linux-Support von Canon mies bis nonexistent, um das nochmal zu wiederholen.
Ich stand öfter vor der Wahl zwischen Canon und Epson, und bei der nächsten Wahl würde ich definitiv Epson wählen. Mein Epson-Drucker hat schon einige Canons überlebt, billige Patronen gibt es immer noch (auch für das Modell), Linux-Support ist gut und das Ding will offenbar nicht in den Müll
Preislich nehmen sich vergleichbare Geräte beider Hersteller im günstigsten Segment nichts oder nicht viel.
Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Samstag, 6. Oktober 2007, 17:18
Moin,
ich hoffe du hast nix dagegen, wenn ich mich einfach mal an dein Topic ranhänge
Also ich brauch dringendst fürs Studium nen Drucker und bin deswegen nu auf der Suche. Hab den Canon PIXMA iP4300 ins Auge gefasst - auf ner Seite findet man dazu auch Patronen für >1€ ... Taugt der Drucker was & funktionieren die Patronen nach austausch des Chips ordentlich?
MfG TrOuble
ich hoffe du hast nix dagegen, wenn ich mich einfach mal an dein Topic ranhänge
Also ich brauch dringendst fürs Studium nen Drucker und bin deswegen nu auf der Suche. Hab den Canon PIXMA iP4300 ins Auge gefasst - auf ner Seite findet man dazu auch Patronen für >1€ ... Taugt der Drucker was & funktionieren die Patronen nach austausch des Chips ordentlich?
MfG TrOuble
Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Samstag, 6. Oktober 2007, 20:26
Fürs Skripte selbst ausdrucken lohnt sich ein Tintenstrahler eigentlich nicht.
sorry aber was fürn quark, wie ich finde
die patronen fürn ip 4300 kosten alle um 1€ damit druckt man gute
500 blatt skript. macht 0,002€ je blatt
blätter kosten ca 5€ wenn man sie nicht günstiger bekommt macht
0,01€ je blatt biste bei 0,012€ je blatt und ich kenne keinen copyshop der unter 3 cent ne kopie macht. dazu kommen meist noch so üble einmalige kosten, wie drucken vom datenträger usw.
außerdem kann man mitm hintern zu hause sitzen bleiben
gruß
Ö
Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Samstag, 6. Oktober 2007, 20:34
Könnt ihr nicht kostenlos oder mit Kopierkarte an der Uni/FH drucken?
Kostenlos ... guter Witz
Ja Kopierkarte gibt es ... kostet aber auch nicht grad wenig Geld.
Außerdem brauche ich den Drucker auch für Protokoll ausdrucke / Konstruktionspläne die ich in Heimarbeit anfertigen muss - jedes mal zum Copyshop laufen nervt da auf Dauer.
Hat jemand hier denn den besagten Canon Drucker?
MfG
Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Sonntag, 7. Oktober 2007, 12:37
du bekommst mit einem laser einfach ein besseres ergebnis
ja in wiefern bitte? meinst du von der qualli oder das ein tintenstrahler verzieht oder kA???
Ich meine ist für mich jetzt schon ein thema da ich in zukunft wohl öfter mal etwas fürs studium drucken muss wohl aber meißtens text.
Für Fotos haben die laser halt immernoch die hohe auflösung.
Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Sonntag, 7. Oktober 2007, 13:32
Hat jemand hier denn den besagten Canon Drucker?
Hi
ich hab den IP4300 hier stehen und bin bis jetzt zufrieden mit dem Ding. Hatte vorher nen i865,den ich wohl platt gedruckt habe.
Das Patronenwechseln war bei mir kein Problem und hat sofort funktioniert. Allerdings hab ich erst einmal gewechselt.
In der c´t gab es ne Anleitung um die Chips fest einzulöten.
Allerdings mit deutlichen Hinweisen, dass man ihn sehr leicht schrotten kann dabei.
Die Qualität der Ausdrucke ist für meinen Geschmack sehr gut.
Den Duplexdruck fand und finde ich ganz nett, er dauert aber Ewigkeiten und druckt dann nur mit dem Fotoschwarz und nicht mit dem normalen schwarz, was man sieht. Auf Dauer nicht wirklich zu empfehlen. Fotokarten und CD-Druck funktioniert super. Obs sinnvoll ist ist ein anderes Thema.
Ich versuche auch möglichst Nachbaupatronen eines Herstellers zu verwenden und nicht immer hin und her zu hopsen.
Hin und wieder ne leichte Reinigung des Druckkopfes mittels Propylalkohol und ich hoffe er hält ewig.
Die Sache mit den Chips und Linuxsupport ist ärgerlich, aber auch zu verschmerzen. Wer unbedingt will, es gibt kauftreiber für Canon Drucker unter Linux.
Ich hab ihn eh am USB Anschluß der FritzBox 7170 hängen und so druckt die ganze Familie darüber.
Der Mehrpreis zum 5300 lohnte für mich nicht. Ich glaube aktuell gibt es aber jetzt schon nen ip4500.
Gruß
Ö
P.S.: Ich meine Draco hat sich auch den ip4300 gekauft, frag Ihn mal wie zufrieden er ist.
Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Sonntag, 7. Oktober 2007, 14:06
Das mit dem Epson Gerät ist schon sehr interessant. Hatte selbst bisher 2 Epson Drucker (leider beide Defekt) und war abgesehen von der teuren originaltinte sehr zufrieden damit.
Ich habe seit nunmehr sechs Jahren(!) meinen Epson Stylus 685 Color (der sich von dem von da_zero genannten 680 nur sehr gering unterscheiden dürfte). Dank Centronics- als auch USB-Anschluss war das damals eines der wenigen Modelle, die noch nicht mit USB angesprochen werden mussten - was unter Win95 gewisse Probleme mit sich brachte
Originaltinte habe ich wenig oder sogar niemals gekauft. Zunächst habe ich bei Reichelt Tinte von KMP und/oder JetTec für die Hälfte des Preises oder weniger bezogen. Zuletzt haben mich die Patronen knapp über einen Euro (schwarz) respektive (iirc) 2-2,50 Euro (farbig) gekostet - und die Schwarzen sind wohlgemerkt doppelt so groß wie die der mir bekannten Canons (was es vielleicht noch effizienter in der Nutzung macht).
Ab und zu habe ich auch gedacht, dass das Ding den Geist aufgibt. Ab und zu mal übel Papier verschluckt, doch mit etwas beherzter Gewalt und manchmal einer Zange, um die Rollen wieder einzurenken, lief der Laden wieder. Ob sowas bei heutigen Druckern "aus einem Guß" noch möglich ist, wage ich zu bezweifeln.
Ich habe mit dem Ding sicher keine Konstruktionspläne gedruckt, aber um "normal" Texte mit Grafiken auszudrucken, hat er seine Dienste tapfer geleistet und tut es auch weiterhin.
Re: Preiswerter Tintenstrahldrucker
Sonntag, 7. Oktober 2007, 14:23
Die Sache mit den Chips und Linuxsupport ist ärgerlich, aber auch zu verschmerzen. Wer unbedingt will, es gibt kauftreiber für Canon Drucker unter Linux.
Ich weiss ja nicht wie das bei den neueren Modellen so ist.
Allerdings arbeitet mein IP4000 auch ohne Kauftreiber (klingt ja pervers) unter Linux. Gut die Netzwerkfreigabe hat mich einiges an Nerven gekostet, funktioniert jetzt über IPP aber auch prima.
mfg Spock
voila: Genau die richtige Menge an Grass für genug Drehspaß
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