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fksystems
God
Re: Ständige Abstürze
Saturday, March 25th 2006, 12:02pm
>> Wenn der Rechner kalt war/ist (also über Nacht aus) taucht der Fehler meist erst nach 3-4 Stds.
steck die teile alle stück für stück der reihe nach in den kühlschrank, und den rest hälst du mit dem fön warm, bzw. andersrum, die teile die am einfachsten gehen, zuerst.
dann wirst du den fehler schnell und sicher finden.
steck die teile alle stück für stück der reihe nach in den kühlschrank, und den rest hälst du mit dem fön warm, bzw. andersrum, die teile die am einfachsten gehen, zuerst.
dann wirst du den fehler schnell und sicher finden.
Re: Ständige Abstürze
Saturday, March 25th 2006, 3:49pm
Quoted from "1BIT"
kannst du mal ein Live Linux CD ausprobieren um eventuell ein Treiberproblem in Windows ausschliessen zu können?
Das hab ich auch gemacht (kubuntu und Knoppix Live CDs). Beide gehen eine Weile lang und dann ist Ende im Gelände wie bei Windows. Und wie schon gesagt freezt er auch bei Memtest oder auch im Bios :-X
Disraptor
Senior Member
Re: Ständige Abstürze
Saturday, March 25th 2006, 6:42pm
Aufgefallen ist mir lediglich, dass mein CPU Kern eine winzige Ecke verloren hat (geköpfter Opteron 939).
Allerdings kann und will ich mir nicht vorstellen, dass die CPU kaputt sein soll. Die letzten 2 Tage lief das System ja auch wieder ohne Probleme.
Sry leute, aber überlest ihr das alle? Ist die cpu den ohne headspreader? Wenn dann eine ecke von der cpu bricht, ist die im a.... ist wohl klar oder?
Gruß Disraptor
Disraptor
Senior Member
Re: Ständige Abstürze
Saturday, March 25th 2006, 7:40pm
Nen Athlon XP 1800+ hat auch ein paar Jährchen durchgehalten und läuft immer noch. Und das mit ner abgebrochenen Ecke.
Muss also nicht zwangsläufig kaputt sein, die CPU ist aber dann wohl Hauptverdächtiger
Dann ist das reines glück, wenn der die zerstört wird, ist das ende gekomm :-/
fksystems
God
Re: Ständige Abstürze
Sunday, March 26th 2006, 10:37am
>> Höh Du meinst doch nicht ernsthaft, dass ich das System im Kühlschrank aufbauen sollte.
Nein, du sollst das system nicht auf dauer mit wärme oder kälte behandeln, sondern nur kurz zu testzwecken und mit dieser methode herausfinden zu können, welches teil das fehlerhafte ist.
Erstmal nimmt du alle teile aus dem computer heraus, die man nicht braucht, um den fehler zu finden.
Also z.B.: Soundkarte, Netzwerkkarte, Fernsehkarte raus.
Wenn es möglich ist, den fehler so noch sehen zu können, mal abwechselnd auch ohne festplatte, cdrom oder diskettenlaufwerk.
Hast du gesehen, daß der fehler jetzt noch da ist, wenn das ding warm ist, schaltest du den computer aus, nimmst die grafikkarte raus, schaltest den computer wieder ein (der rest soll ja warm bleiben, sonst verfälscht das ja den test) und legst die grafikkarte in den kühlschrank, bis sie kalt ist.
Danach testest du erneut. Ist der fehler jetzt auf einmal weg, weißt du, daß die grafikkarte nicht ok ist. So macht du es auch mit cpu und ram. (aja legst du die cpu in den kühlschrank, mußt du das selbe auch mit dem cpu-kühler machen, weil der ja schrecklich viel wärme speichert und sonst die cpu wieder aufwärmt. andersrum auch beim testen mit fön.)
Netzteil und Board kann man schlecht testen, ohne daß die anderen sachen dabei eingeschaltet und warm bleiben. hier den computer lange auslassen, bis der fehler nicht mehr auftritt und dann einfach die anderen sachen kurz bei seite legen, und dann mal netzteil und Mainboard kurz vernünftig warm bis heiss fönen. Beide zum testen einzeln natürlich.
Am ende müßte sich, wenn es daran liegt, eine komponente herauskristalisieren, die gang bewußt für die fehler verantwortlich ist, und immer ab einer bestimmten temperatur anfängst, rumzuspinnen.
Damit du sicher bist, daß es auch wirklich "diese eine" komponente ist, die spinnt, machst du den test mehrmals, damit zufälle und verwechselungen ausgeschlossen sind.
Und haste das kaputte ding am ende, ab in den laden und ein neues davon besorgen, falls gerade genug geld da ist.
Nein, du sollst das system nicht auf dauer mit wärme oder kälte behandeln, sondern nur kurz zu testzwecken und mit dieser methode herausfinden zu können, welches teil das fehlerhafte ist.
Erstmal nimmt du alle teile aus dem computer heraus, die man nicht braucht, um den fehler zu finden.
Also z.B.: Soundkarte, Netzwerkkarte, Fernsehkarte raus.
Wenn es möglich ist, den fehler so noch sehen zu können, mal abwechselnd auch ohne festplatte, cdrom oder diskettenlaufwerk.
Hast du gesehen, daß der fehler jetzt noch da ist, wenn das ding warm ist, schaltest du den computer aus, nimmst die grafikkarte raus, schaltest den computer wieder ein (der rest soll ja warm bleiben, sonst verfälscht das ja den test) und legst die grafikkarte in den kühlschrank, bis sie kalt ist.
Danach testest du erneut. Ist der fehler jetzt auf einmal weg, weißt du, daß die grafikkarte nicht ok ist. So macht du es auch mit cpu und ram. (aja legst du die cpu in den kühlschrank, mußt du das selbe auch mit dem cpu-kühler machen, weil der ja schrecklich viel wärme speichert und sonst die cpu wieder aufwärmt. andersrum auch beim testen mit fön.)
Netzteil und Board kann man schlecht testen, ohne daß die anderen sachen dabei eingeschaltet und warm bleiben. hier den computer lange auslassen, bis der fehler nicht mehr auftritt und dann einfach die anderen sachen kurz bei seite legen, und dann mal netzteil und Mainboard kurz vernünftig warm bis heiss fönen. Beide zum testen einzeln natürlich.
Am ende müßte sich, wenn es daran liegt, eine komponente herauskristalisieren, die gang bewußt für die fehler verantwortlich ist, und immer ab einer bestimmten temperatur anfängst, rumzuspinnen.
Damit du sicher bist, daß es auch wirklich "diese eine" komponente ist, die spinnt, machst du den test mehrmals, damit zufälle und verwechselungen ausgeschlossen sind.
Und haste das kaputte ding am ende, ab in den laden und ein neues davon besorgen, falls gerade genug geld da ist.
fksystems
God
Re: Ständige Abstürze
Sunday, March 26th 2006, 10:54am
ach stimmt, daß es abstürze gibt, wenn der kühler nicht richtig auf der nordbridge drauf ist, hatte ich auch schonmal, aber nur in fällen, wo ich die nordbridge kühler festkleben mußte.
hm.. aber wenn der da seine wasserkühler drauf hat, dürfte es schwierig sein, diese immer wieder mit wasser drin einzeln voneinander zu trennen, um einzelne teile in den kühlschrank legen zu können. da müßte er sich was einfallen lassen.
hm.. und wenn er die nordbridge in den kühlschrank legen müßte. naja dann wäre ja ehe das board fällig.
hm.. aber wenn der da seine wasserkühler drauf hat, dürfte es schwierig sein, diese immer wieder mit wasser drin einzeln voneinander zu trennen, um einzelne teile in den kühlschrank legen zu können. da müßte er sich was einfallen lassen.
hm.. und wenn er die nordbridge in den kühlschrank legen müßte. naja dann wäre ja ehe das board fällig.
Re: Ständige Abstürze
Sunday, March 26th 2006, 2:10pm
*g*
Und als er die Northbridge in den Kühlschrank legen wollte, hat er gemerkt das diese abgebrochene Ecken hatte.
Aber das macht mir Angst.
Ich hab auch den SLI Twinplex.
Kann es sein das du die Schrauben nicht gleichmässig fest gezogen hast?
Denn wenn der Twinplex fest auf der NB sitzt kann doch normalerweise nichts mehr abbrechen, es sei denn man demontiert ihn, oder belastet den Kühler.
Mike
Oh doch, die Schrauben waren gleichmäßig drauf.
@fksystems
Also die Methode hätte bei mir so gut wie nichts gebracht da der Fehler völlig unregelmäßig auftritt. Das liegt in einer Zeitspanne von 2 Minuten bis 4 Stds. Und wie du ein einziges Bauteil 4 Stds kalt halten willst, möchte ich sehen
Mir ist außerdem aufgefallen, dass der Fehler viel eher auftaucht wenn ich gezockt habe. Da liegt es sehr nahe, dass es die Northbridge ist denn die ist beim Zocken meist vollkommen ausgelastet.
mfG saUerkraut
Spock
Senior Member
Re: Ständige Abstürze
Sunday, March 26th 2006, 3:59pm
(wenn ja freuen, das die eigene cpu nicht defekt ist, sondern das Board)
nur nimmt sich der Preis für Board und CPU nicht viel so das es auch egal wäre. Nagut die CPU ist halt etwas schwieriger zu bekommen.
mfg Spock
voila: Genau die richtige Menge an Grass für genug Drehspaß
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