Vous n’êtes pas connecté.
RED-FROG
Full Member
dbmax
Junior Member
dbmax
Junior Member
Ce message a été modifié 1 fois. Dernière modification effectuée par "dbmax" (29 décembre 2012, 01:46)
exi
Junior Member
dbmax
Junior Member
Da ich etwas passives möchte wäre die Alternative z.B. der CapeCora.Und der ist ebenfalls aus Alu. Mein altes Sytem lief 8 Jahre mit einem Kupfer Radi und einem AGB aus ALU problemlos. Ausserdem benuzte ich ausschließlich dest. Wasser. Da hatte auch das wässern der Graka im Betrieb keine Folgen.Bin ich eigentlich der einzige dem die Haare zu Berge stehen wenn er "Alu-Profil" ließt? ALU + Kupfer = Pöhse! Jaja, Korrisionsschutz uswuswusw... Sollte der nicht gescheit gemischt, im Verlauf der Nutzung das Mischverhältnis zu ungunsten des Schutzes schwenken oder am besten einfach nur Wasser verwendet werden, na dann viel Spaß.
...
Nighthunter
Full Member
Nighthunter
Full Member
Da müsste man dementsprechend ja nur den Eigenbau anpassen.Man kann Cu ja auch schweißen,wobei Löten bei den Dimensionen besser ist.Hi,
Kupferrohre als Radiator kann man natürlich verwenden, im Forum "Selbstgebautes" findet man dazu sicher auch ein paar Beispiele.
Der Kreislauf wird damit effektiv aber sehr lang, da die Rohre ja alle seriell durchlaufen werden, wie es auch bei den älteren AirPlex EVO Radiatoren der Fall ist. Bei den modernen Radiatoren ist das nicht der Fall, hier werden idR. die Hälfte aller Leitungen jeweils zum hin und zum Rückfluss verwendet, das senkt afaik den Eigenwiederstand des Kreislaufs. - Ist nicht weiter tragisch, man sollte es nur wissen und eine passend Dimensionierte Pumpe einplanen.
Sören
dbmax
Junior Member
RED-FROG
Full Member
Ce message a été modifié 4 fois. Dernière modification effectuée par "RED-FROG" (6 janvier 2013, 16:50)
Na das funktioniert aber auch nur wenn AB&Pumpe entweder recht weit oben sitzen oder das System sehr klein ist, sonst läuft die Suppe sofort wieder zurück...Ich glaube du hast bisher einfach noch nicht die richtige Technik bzw verstanden wie man ein System befüllt.
Die Größe vom AGB spielt dabei so gut wie keine Rolle. Lediglich der Aufwand wird daduch beeinträchtigt.
Es wird Wasser in den AGB gefüllt bis dieser annähernd voll ist. Das Wasser sollte dabei bis rein zur Pumpe fließen, wenn nicht muss man nachhelfen.
Jetzt schaltet man die Pumpe ein und beobachtet den Füllstand im AGB.
Sobald der Füllstand im AGB die untere Grenze erreicht - bevor die Pumpe anfängt Luft zu ziehen, schaltet man die Pumpe ab.
-