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das problem ist imho, dass auch da keiner weiß was man mit den ganzen Windrädern eigentlich anrichtet.Was die Windkraftanlagen und deren Energiebilanz angeht, habe ich bislang auch nur Positives gezeigt bekommen. Ich arbeite beruflich mit der Fa. Nordex zusammen, speziell im Bereich der Offshore Windkraft. Deren Teile sind schon hammerharte Geräte. Wer dies Jahr auf der HMI 09 war, hat eventuell bei der Windkraft vorbeigeschaut und entsprechendes gesehen.
Vielleicht schlägt in 30 jahren die Nächste Generation genauso wie wir jetzt hier die Hände überm kopf zusammen und fragt, wie naiv wir eigentlich sein konnten anzunehmen dass es keine gravierenden folgen für das Klima hat wenn man so viel Energie aus den Winden rauszieht und die damit abbremst
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anonymous« (4. August 2009, 17:02)
Das muss man natürlich noch ausbauen wenns denn soweit kommen sollteDas Deutsche Transportnetz ist nicht so gut ausgebaut, als das man ausreichend Windenergie (etc.) in den Süden transportieren könnte....
was willst du mir damit sagen?Wind bremsen.... mmm mmm mmm o0![]()
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »~Chris~« (4. August 2009, 17:15)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Draco« (4. August 2009, 18:52)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dominic« (4. August 2009, 19:35)
tante Edit sagt: Spontane Idee es könnte sein dass sich durch die abbremsung direkt vor dem Blatt ein Überdruck bildet der die nachfolgende luft abbremst und der sich trägheitsbedingt nicht abgebaut hat bis das nächste Blatt vorbeikommt, wobei ich eigentlich vermuten würde dass die blätter sich dazu deutlich schneller drehen müssten....
Der Wirkungsgrad kann einem ja bei einer unbegrenzt vorhandenen Energiequelle ziemlich egal seinDie Teile haben einen Wirkungsgrad von maximal 20% in Laborexperimenten (Zahl ist geraten, zeigt aber die grobe Größenordnung) und brauchen dazu 1. einen Arsch voll Energie und 2. Elemente, deren Restbestand auf der Erde sehr gut vorstellbar ist.
Die Teile bestehen aus einem Mast, einem Rotor, einem Generator und ein bisschen Getriebe und Elektronik. Viel einfacher geht es nicht mehr. Wenn die schon bei der Herstellung mehr Energie verbrauchen als sie erzeugen, dann wäre das auch bei jedem anderen Kraftwerk soda hier immer von windkraft als hauptenergieträger geredet wird: habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass es u.u. gar nicht machbar wäre - vor allem aus sicht der energiebilanz von windkraftanlagen? die dinger fahren in ihrer lebenszeit bei weitem nicht die menge an energie ein, die zur herstellung aufgewendet wurde.
Ja genau so ist das. Es kann natürlich sein dass nicht die gesamte Luft gleich stark abgebremst wird, aber es zählt der Durchschnitt.wenn ich nicht völlig Falsch informiert bin wird nicht nur der Windfläche was entzogen die gerade auf die Rotorfläche einwirkt sondern es geht wirklich um die Kreisfläche
http://de.wikipedia.org/wiki/Windenergie…der_Windenergie
frag mich aber nicht wie das genau funktioniert, ich trage mich zwar mit dem Gedanken das im Studium als vertiefungsrichtung zu wählen, aber vertieft wird erst übernächstes Semester...
tante Edit sagt: Spontane Idee es könnte sein dass sich durch die abbremsung direkt vor dem Blatt ein Überdruck bildet der die nachfolgende luft abbremst und der sich trägheitsbedingt nicht abgebaut hat bis das nächste Blatt vorbeikommt, wobei ich eigentlich vermuten würde dass die blätter sich dazu deutlich schneller drehen müssten....
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