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Generell gilt, je mehr Oberfläche du hast, ums mehr Kühlleistung hast du auch, ( bei gleicher Konfig wie dus beschrieben hast )
das reicht aber nur für den Vergleich vin 120er auf 240er und auf 360er usw...
Irgendeine CPU die viel Wärme produziert, Papst Lüfter auf 7 Volt auf den Radi und Wasser Temp messen mit Radi A und von Zimmertemp abziehen. Radi A raus und Radi B rein und Wasser Temp messen.
Was soll daran so kompliziert sein oder von vielen Faktoren abhängen ,wenn soviele Sachen identisch sind??
Das wenn bei Radi A 10 Grad Differenz rauskommen, ich nicht ebenfalls 100%tig mit Radi A 10 Grad Differenz erhalte ist klar, aber das ist auch völlig unwichtig,weil der Unterschied zu Radi B mir zeigt, wie groß die Unterschiede sind, ob es überhaupt welche gibt, ob mir der Aufpreis beim teureren radi der Mehrpreis wert ist usw (falls der teurere auch besser ist,muss ja nicht zwingend sein)
Sorry, ihr versucht hier Hochkompliziertheit in etwas reinzubringen,was absolut nicht kompliziert ist.
Genauso wie man Wasser CPU Kühler vergleicht, kann man auch Raidis vergleichen.
Der Admin darf das dann auch Löschen wenn es nicht erwünscht ist
Quoted
Testmethode
Zum testen der Radiatoren verwenden wir einen dedizierten
Kreislauf, der außer dem jeweiligen Radiator und den nötigen
Messinstrumenten nur eine Laing DDC -1T+ mit einem EK X-Res Aufsatz und
Heizelemente umfasst.
Es befinden sich zwei Außenheizer im Kreislauf, die je 300 Watt
Wärmeleistung ins Wasser abgeben können. Die tatsächliche Hitzelast der
Heizer erreicht die 300 Watt nur knapp (Heizer 1: 289,9 Watt, Heizer 2:
283.2 Watt), der Einfachheit halber nennen wir die beiden getesteten
Hitzelasten dennoch "300 Watt" (wenn ein Heizer betrieben wird) und
"600 Watt" (wenn beide Heizer betrieben werden).
Vier analoge Temperatursensoren messen die Wassertemperatur, drei
digitale Sensoren messen die Umgebungstemperatur. Ein T-Balancer BigNG
steuert die Lüfter und hält die Temperaturdaten im
fünf-Sekunden-Intervall in einer Log-Datei fest.
Jeder Testlauf beginnt mit dem Einschalten des Heizers bzw. der
Heizer und dauert 35 Minuten. Da die Hitzelast konstant ist, stellt
sich nach einigen Minuten eine Maximaltemperatur ein, die sich fast
ohne Schwankungen hält. Um Fehlerquellen auszuschließen haben wir uns
dennoch für einen relativ langen Testlauf entschieden. Die Temperaturen
werden aus einem Messfenster berechnet, welches die letzten zehn
Minuten des Testlaufs umfassen. Durch dieses lange Testfenster werden
Ungenauigkeiten der Temperatursensoren so gut wie möglich ausgebügelt.
Zu guter Letzt wird jeder Radiator mit vier verschiedenen
Lüftergeschwindigkeiten getestet. Yate Loon D12SL-12H-Lüfter drehen mit
1600 U/min und 2000 U/min, Nanoxia FX-1250 drehen mit 1200 U/min sowie
800 U/min und Scythe Slip Stream 500 werden mit unhörbaren 400 U/min
betrieben.
Somit ist ein großer Bereich zwischen Highflow und fast passiv abgedeckt.
Im Kreislauf ist außerdem ein GMR-Durchflusssensor eingebunden, mit
Hilfe dessen wir vergleichen können, wie restriktiv die verschiedenen
Radiatoren sind.
Hinweis zum Praxisbezug
Bei den verwendeten Hitzelasten ist zu beachten, dass diese nicht
falsch auf die Praxis übertragen werden: Zwar finden sich heutzutage in
den meisten (Spiele-) Rechnern Netzteile die meist weit über 500 Watt
Leistung haben, das bedeutet aber nicht, dass ein solcher Rechner, wenn
er mit einer Wasserkühlung ausgestattet ist, auch mehr als 500 Watt
Wärme an das Wasser abgibt.
Selbst unsere "kleine" Hitzelast von 300 Watt entspricht in etwa
dem, was in der Praxis von einem Wassergekühlten High-End
Gaming-Rechner an das Wasser abgegeben wird.
Die 600 Watt Hitzelast können höchsten für absolute
Overkill-Systeme mit mehreren Grafikkarten und kompletter Wasserkühlung
als praxisbezogen betrachtet werden. Der Zweck dieser sehr hohen
Hitzelast soll auch nicht im Praxiswert liegen sondern darin, dass sich
bei 600 Watt die Spreu deutlicher vom Weizen trennt, als bei geringerer
Abwärme.
Erstmal müssten sich die Hersteller auf einen einheitlichen Teststand und Testverfahren einigen! (Werden sie sicherlich nicht)
Dass was du wissen willst geht nicht mit einer Aussage. Ja ich kann sagen das Aquaduct 720 kann Bis zu 1.400W Leistung abführen. Aber da ist auch schon alles bei um diese Aussage treffen zu können.
Radiatoren kannst du nur über Diagramme vergleichen! Die Möglichkeiten und Einsatzbereiche sind zu groß für eine einheitliche Aussage.
Radiatoren sind zb. auf bestimmte Lüfterleistungen hin optimiert, viel oder wenig Luftduchsatz. Wie willst du eine Einheitliche Aussage machen wenn die Kriterien für optimale Leistung völlig unterschiedlich sind? Jeder hat seine Stärken und Schwächen.
[Das ist verdammt schwer so was zu Schreiben ohne Fremdprodukte zu erwähnen]
Was ist den in deinen Augen gänigge Hardware? für einige ost das ein i7@4ghz und nen sli/cf sys und für die anderen ist ein gängiges sys ein stromsparender rechner.
Manni24
Senior Member
This post has been edited 1 times, last edit by "Manni24" (Sep 22nd 2009, 7:09pm)
Hunter1981
Newbie
Friday, October 2nd 2009, 9:10am
Habe in der Suchfunktion nichts gefunden, habe ein 240er EVO Radi,aber an meinem Zweit PC und zukünftiger Main PC will ich jetzt auche ine Wakü installieren.
Nur wie verhalten sich die aktuellen Radis zueinander??
Ist der 240er Pro effektiver als der 360er XT,weil halt 45mm zu 30 mm. Oder ist relativ egal ob 45mm oder 30 mm Höhe und die 50% mehr länger sind entscheidender?
Wie verhält sich mein alter Evo zu den neuen Radis??
PS: Radis immer mit 120er Lüfter befeuert, jedoch auf zb 7 Volt.
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