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Quoted from "r4p"
Naja, Als Killerspiel kann man so beliebig alles definieren.
SimCity zum beispiel... Da kann man seine Bürger auch durch Meteoriten oder Kernschmelzen killen.
Oder Pokemon. Da haut man doch auch andauernd die gegnerischen Tierchen um.
Oder Die Sims. Da kann man die Leute auch sterben lassen...
Die Liste lässt sich beliebig vortsetzen.
Vieleicht sollten alle Spieler mal zur Polizei gehen und da mit dem Spruch aufschlagen "Ich bein ein Computerspieler, verhaftet mich ich könnte gefährlich werden!".
Quoted from "Shoggy"
Mir fällt gerade auf, dass sich mit dem Amoklauf wohl auch gut Geld verdienen lässt. So hat manche der interessanten Seiten seit heute dicke Werbebanner und bei 3dsupply sind wieder die beiden Killerspieler-Shirts direkt auf der ersten Seite wovon eines sogar ganz zufällig jetzt zum Aktionspreis angeboten wird :![]()
Quoted from "Lev"
[...]Opfer der Gesellschaft ist ein so dämlicher Ausdruck, da treibts mir die Galle hoch. Jeder Mensch hier ist Teil der Gesellschaft, und die spielt nach Regeln. Das führt für den einzelnen zu Problemen, das ist ganz normal, aber derjenige bzw. seine nächsten müssen sich darum kümmern das zu lösen.[...]
crushcoder
God
Quoted from "affenpopo"
mein voller ernst...naja seht ihr?ich habe oben zB nazis hingeschrieben und vergessen was in klammern zu schreiben und da kommt wieder so ein spruch wie: nazis kommen aus deutschland...das ist mir klar und ich lebe auch nicht hinter dem mond.mein vater sagt fast jeden tag was übern krieg weil der so dolche sammelt...es sollte sowas wie ein zitat sein!
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.
Quoted from "KampfSchwein"
nein... aber du solltest dir überlegen, deinen nick in "affenhirn" umzuändern - tät mehr passen
was du hier von dir gibts ist einfach nur erbärmlich
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Presseerklärung des Deutscher eSport-Bundes e. V. (ESB) gemeinsam mit Electronic Sports League (ESL), Freaks 4U, GIGA, mTw, Netzstatt Gaming League (NGL), readmore und World Cyber Games (WCG)
Eine Million Spieler sind betroffen von den Ereignissen in Emsdetten
Berlin, 21. November 2006 – Die Gemeinschaft der deutschen Computerspieler bedauert das Unglück von Emsdetten zutiefst. "Wir fühlen mit den Verletzten und Leidtragenden der Tragödie", so Frank Sliwka, Geschäftsführer des Deutschen eSport-Bundes e. V. (ESB), "als Sprachrohr der deutschen Spieler möchten wir den Betroffenen unser Mitgefühl für das Erlebte ausdrücken." Im Zuge der medialen Diskussion ist Counter-Strike zum wiederholten Male in den Blickpunkt der Öffentlichkeit geraten.
"Wir betrachten Spiele nicht als Ursache von Problemen, sondern sind vielmehr davon überzeugt, dass soziale Probleme Einzelner nicht mit dem Nutzen von Computerspielen erklärt werden können", sagt Frank Sliwka. "Überhöhter Medienkonsum – ob vor dem Fernseher oder dem Computer – ist lediglich ein Symptom für soziale Isolation, keinesfalls Auslöser oder Katalysator dafür."
Erziehungsdefizite, Perspektivlosigkeit und fehlende soziale Integration sind das, was einen jungen Menschen im Kern negativ prägt. Die Spieler sind bereit, eine offene, ehrliche und konstruktive Diskussion über den Umgang mit Computerspielen zu führen. Daher fordern gemeinsam mit dem ESB die deutschen eSport-Organisationen World Cyber Games (WCG), Freaks4U, GIGA, mTw, Netzstatt Gaming League (NGL), Electronic Sports League (ESL) und readmore die Politik auf, nicht weiter unreflektiert die Computer- und Videospiele sowie die Spieler als Sündenbock für eine verfehlte Sozial-, Familien- und Jugendpolitik heranzuziehen. Auch unterstützen die genannten Vertreter des deutschen eSports die Klärung von Genre- und Wirkungsfragen und bieten an, mit den entsprechenden politischen und wissenschaftlichen Gremien in den Dialog zu treten. Gleichzeitig fordert der ESB endlich politische Rahmenbedingungen zur Erhöhung der Medienkompetenz von Eltern, Pädagogen und Jugendlichen.
Gemeinsam vertreten die Organisationen die Interessen von über einer Million deutscher Computerspieler, die ihr Hobby eSport (elektronischer Sport)gemeinschaftlich betreiben. eSport ist eine Trendsportart, die Menschen auf der ganzen Welt fasziniert und verbindet. In Bulgarien, Südkorea und China wird eSport bereits als Sportart offiziell anerkannt und gefördert.
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