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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Drosera« (2. Mai 2011, 19:53)
Was würde es über die Amerikaner / den Westen aussagen, wenn sie jetzt in mittelalterlicher Manier Osamas Körper öffentlich ausstellen würden? Keinen Respekt vor Menschen und dem islamischen Glauben. So würde es aufgefasst werden.
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Es gibt wirklich spannende Geschehnisse in der Welt, die wird man aber sicher nicht entdecken oder mit verfolgen wenn man sich die Amis vom Mond weg und Elvis zurück ins leben redet.
Sören
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Man_In_Blue« (2. Mai 2011, 22:19)
Beim SPON Artikel über die Seebestattung klingt es nicht unbedingt logisch und nachvollziehbarLies mal eine verlässliche Nachrichtenquelle (z.b.SPON). Da wird dir ganz logisch und nachvollziehbar erklärt, warum es kein barbarisches Exempel gibt, was du gern hättest/erwartest. Seebestattung ist auch sehr nachvollziehbar.
Das ist doch ein Totschlagargument. Wenn man schon eine völkerrechtlich bedenkliche Aktion (Bewaffnete ausländische Truppen erschießen Menschen in einem souveränen Staat, außerhalb eines Kriegsgebietes) startet. Kann man ihn dann auch ganz unauffällig in irgendeiner Gegend bestatten. Man muss ja den Ort nicht mal veröffentlichen. Und wenn man trotzdem eine Seebestattung macht und es den muslimischen Praktiken entsprach (SPON: "Auf dem Flugdeck des Schiffs erhielt Bin Laden nach Angaben des Militärs ein Begräbnis, das "im Einklang mit den muslimischen Praktiken und Traditionen" durchgeführt wurde. "),
Du vergisst, dass man erst mal ein Land finden muss, wo man ihn beerdigen kann/darf.
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