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Hilfe Feuchtigkeitsproblem in der Wohnung.

Freitag, 3. Februar 2012, 07:46

Hallo zusammen,

meine bessere Hälfte hat ein riesen Problem in Ihrer Wohnung mit der Luftfeuchtigkeit.

3-4x am Tag wird für ein paar Minuten Stoßgelüftet. Die Fenster sind riesig, daher geht das auch sehr schnell.
Die Wohnung ist ca 55qm groß mit der klassischen Aufteilung in Wohnzimmer Schalfzimmer Küche und leider ein Bad zur Wohnung rein.
Sprich dort ist kein Fenster nur die Lüftung.
Nach dem Duschen wird die komplette Wohnung einmal Stoßgelüftet.

Temperatur ist immer so 20°-21° und Luftfeuchtigkeit von 45%-47%.
Doppelverglasung ist vorhanden, das Haus ist relativ neu also kein Altbau mit Holzfenstern.

So und nun das Problem, innerhalt von Minuten beschlagen die Fenster so massiv, dass man sie jeden Morgen putzen muss und sich am Rahmen schon Schimmel bildet.
Mit beschlagen meine ich nicht beschlagen sondern so nass als hätte man einen Eimer Wasser gegen geschüttet.
Massive Tropfen, die richtig die Scheibe runter laufen. Pro Fenster kann man da schon 1-2 Trockentücher komplett nass bekommen und muss sie auswringen.

Billige Luftentfeuchter von Henkel "Ceresit" stehen in jedem Raum und wir wissen nicht mehr weiter.
Da stimmt doch was nicht. Und das Problem ist nicht nur jetzt bei der extremen Kälte vorhanden.

Evtl habt ihr eine Idee.

Danke

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nemesis« (3. Februar 2012, 07:49)

Freitag, 3. Februar 2012, 08:40

Das hört sich böse komisch an... Schonmal die Wände und Ecken abgetatstet ob die Feuchtigkeit vllt aus der Wand kommt? In meiner ersten Wohnung hatte ich definitv ne Feuchte Wand, an der Stelle war das Fallrohr der Dachrinne im Arsch und hat die ganze Wand getränkt.

Zimmerpflanzen vorhanden? Die in entsprechender Zahl regulieren die Luftfeuchtigkeit,, egal ob zu wenig oder zuviel davon da ist. (natürlich nur bis zu einem gewissen Grad)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »palme|kex`« (3. Februar 2012, 09:21)

Freitag, 3. Februar 2012, 09:13

Bei soviel Wasser in so kurzer Zeit muss die Feuchtigkeit von extern kommen, sprich Wände, Fußboden oder Decken.

Ist das Tageszeitabhängig?

Freitag, 3. Februar 2012, 11:00

- tritt das nur nach dem duschen auf? oder auch unabhängig vom duschen? deine freundin soll mal versuchsweise zu anderen tageszeiten duschen, oder auch mal 2-4 tage gar nicht (ok, ist ne frau, dann halt bei dir)

- läuft der lüfter im bad nach? oder ist der aus, sobald das licht aus ist? wenn der nachlaufen kann, würde ich gucken, ob man die nachlaufzeit verlängern kann.

- führt der lüfter überhaupt luft ab? evtl ist das abluftrohr verstopft, und der lüfter kann die feuchte luft nicht hinaus befördern. zieht es an der abluftöffnung auch wenn der lüfter aus ist?

im baumarkt gibts luftentfeuchter mit so einem corega-tabs. besorgt die mal, und probiert die in jedem raum bei verschlossenen türen aus. dauert allerdings einen längeren zeitraum (2-4 wochen) bis man da resultate sieht. wichtig wäre hierbei auch, die feuchte luft aus dem bad zu "lenken". also alle türen zu wohnräumen geschlossen halten, nur die küchentür öffnen, damit dort die feuchte luft entweichen kann. wenn sich in den verschlossenen räumen ähnlich viel feuchtigkeit ansammelt wie in flur & küche, dann ist das problem nicht durch das duschen verursacht.

- wohnt sie im EG? wie alt ist das haus? gibt/gab es in anderen wohnungen ein feuchte/schimmelproblem? wenn sie im EG wohnt, könnte bei unzureichender isolierung zwischen kellerwand und kellerdecke feuchtigkeit durch das mauerwerk hochsteigen.


bei vielen stadtwerken kann man feuchtemessgeräte für die wand ausleihen, und damit feutigkeit in der wand messen/feststellen. ihr könntet mit so einem feuchtemesser mal prüfen, wie feucht/trocken die wände in der wohnung sind. ich habe da jetzt leider keine richtwerte im kopf, aber wenn die wände zu feucht sind, kommt die feuchtigkeit von aussen und nicht ausm bad.

gerade neubauten bzw bauten die um den jahrtausendwechsel (zwischen 1985-2005) errichtet wurden, haben hin und wieder das problem, dass sie ZU dicht sind. normalerweise atmet ein haus auch, wenn fenster und türen geschlossen sind. luftfeuchtigkeit wird von den wänden aufgenommen und bei bedarf wieder abgegeben bzw nach aussen abgeleitet (halt dorthin, wo die luft trockener ist). fenster und türen haben gewisse (kleine) lüftungsöffnungen um ein dauerhaftes durchlüften zu gewährleisten. wenn das haus nun zu dicht ist, dann nehmen die wände nicht genug feuchtigkeit auf (zuviel zement im putz) und die fenster haben keine zwangsbelüftung dann kann keine natürliche regulierung stattfinden.
im normalfall sollte sich die luft in einem raum/wohnung/haus am tage 1-2 mal komplett erneuern - unabhängig von irgendwelchen lüftungsmassnahmen. findet dies nicht statt, bildet sich kondenswasser an den kältesten stellen (fenster). dieses problem ist dann auch unabhängig von irgendwelchen duschgewohnheiten.

wenn deine freundin schon 3-4 mal täglich stosslüftet ist das eigentlich eindeutig zu viel. bezogen auf die kondeswasserbildung und die damit verbundene notwendige regulierung der luftfeuchigkeit.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »NikoMo« (3. Februar 2012, 11:08)

von all den dingen die mir sind verloren gegangen,
habe ich am meisten an meinem Verstand gehangen

Freitag, 3. Februar 2012, 20:03

Erst einmal Danke für die Mühe und die Antworten.


Das hört sich böse komisch an... Schonmal die Wände und Ecken abgetatstet ob die Feuchtigkeit vllt aus der Wand kommt? In meiner ersten Wohnung hatte ich definitv ne Feuchte Wand, an der Stelle war das Fallrohr der Dachrinne im Arsch und hat die ganze Wand getränkt.

Zimmerpflanzen vorhanden? Die in entsprechender Zahl regulieren die Luftfeuchtigkeit,, egal ob zu wenig oder zuviel davon da ist. (natürlich nur bis zu einem gewissen Grad)


Zimmerpflanzen sind vorhanden, naja zumindest eine größere Palme und ein paar kleine Dinger. .D

Eine feuchte Wand war auch mein Gedanke. Alles abgesucht habe ich noch nicht aber der Großteil der Wände ist trocken.
Schaut auch nichts nass aus.

Bei soviel Wasser in so kurzer Zeit muss die Feuchtigkeit von extern kommen, sprich Wände, Fußboden oder Decken.

Ist das Tageszeitabhängig?


Jain, am Morgen ist es natürlich extrem, da man Nachts nicht Stoßlüften kann genau wie wenn wir aus der Arbeit nach Hause kommen.


- tritt das nur nach dem duschen auf? oder auch unabhängig vom duschen? deine freundin soll mal versuchsweise zu anderen tageszeiten duschen, oder auch mal 2-4 tage gar nicht (ok, ist ne frau, dann halt bei dir)

Nein, tritt immer auch unabhängig vom Duschen auf.

- läuft der lüfter im bad nach? oder ist der aus, sobald das licht aus ist? wenn der nachlaufen kann, würde ich gucken, ob man die nachlaufzeit verlängern kann.

Der Lüfter im Bad läuft nicht nach. Muss mal sehen ob man da was machen kann.
Ich muss aber sagen, nach dem Duschen wird die Badtür geöffnet und dann nach draußen gelüftet wobei ein Teil der Wohnung durch eine Tür abgetrennt wird.
Quasi als würde man das Bad durch ein Fenster lüften.
Haben es aber schon getestet und am Wochenende nicht bei Ihr geduscht. Hat nichts geändert


- führt der lüfter überhaupt luft ab? evtl ist das abluftrohr verstopft, und der lüfter kann die feuchte luft nicht hinaus befördern. zieht es an der abluftöffnung auch wenn der lüfter aus ist?

Luftzug ist vorhanden auch durch die Türöffnung kommt ein Luftzug ins Bad. Mit einer Kerze getestet.

im baumarkt gibts luftentfeuchter mit so einem corega-tabs. besorgt die mal, und probiert die in jedem raum bei verschlossenen türen aus. dauert allerdings einen längeren zeitraum (2-4 wochen) bis man da resultate sieht. wichtig wäre hierbei auch, die feuchte luft aus dem bad zu "lenken". also alle türen zu wohnräumen geschlossen halten, nur die küchentür öffnen, damit dort die feuchte luft entweichen kann. wenn sich in den verschlossenen räumen ähnlich viel feuchtigkeit ansammelt wie in flur & küche, dann ist das problem nicht durch das duschen verursacht.

Die Taps haben wir wie im Post geschrieben schon gekauft allerdings erst ein paar Tage. Evtl tut sich da noch was.

- wohnt sie im EG? wie alt ist das haus? gibt/gab es in anderen wohnungen ein feuchte/schimmelproblem? wenn sie im EG wohnt, könnte bei unzureichender isolierung zwischen kellerwand und kellerdecke feuchtigkeit durch das mauerwerk hochsteigen.

Die Wochnung ist im zweiten Stock allerdings hat der Hausmeister heute schon gesagt, dass wohl einige das Problem haben aber eben nicht in der Stärke.

bei vielen stadtwerken kann man feuchtemessgeräte für die wand ausleihen, und damit feutigkeit in der wand messen/feststellen. ihr könntet mit so einem feuchtemesser mal prüfen, wie feucht/trocken die wände in der wohnung sind. ich habe da jetzt leider keine richtwerte im kopf, aber wenn die wände zu feucht sind, kommt die feuchtigkeit von aussen und nicht ausm bad.

Da werde ich mich mal schlau machen ob wir sowas bekommen.

gerade neubauten bzw bauten die um den jahrtausendwechsel (zwischen 1985-2005) errichtet wurden, haben hin und wieder das problem, dass sie ZU dicht sind. normalerweise atmet ein haus auch, wenn fenster und türen geschlossen sind. luftfeuchtigkeit wird von den wänden aufgenommen und bei bedarf wieder abgegeben bzw nach aussen abgeleitet (halt dorthin, wo die luft trockener ist). fenster und türen haben gewisse (kleine) lüftungsöffnungen um ein dauerhaftes durchlüften zu gewährleisten. wenn das haus nun zu dicht ist, dann nehmen die wände nicht genug feuchtigkeit auf (zuviel zement im putz) und die fenster haben keine zwangsbelüftung dann kann keine natürliche regulierung stattfinden.
im normalfall sollte sich die luft in einem raum/wohnung/haus am tage 1-2 mal komplett erneuern - unabhängig von irgendwelchen lüftungsmassnahmen. findet dies nicht statt, bildet sich kondenswasser an den kältesten stellen (fenster). dieses problem ist dann auch unabhängig von irgendwelchen duschgewohnheiten.

wenn deine freundin schon 3-4 mal täglich stosslüftet ist das eigentlich eindeutig zu viel. bezogen auf die kondeswasserbildung und die damit verbundene notwendige regulierung der luftfeuchigkeit.


Hab dir mal im Text geantwortet.
Aktuell tippe ich auch auf eine zu dichte Wohnung bzw eine zu dichte Bauweise.
Wir achten peniebel aufs Lüften, heizen normal, Lüften nach dem Duschen, Wände sind nicht richtig nass und sogar Luftentfeuchter laufen.

Freitag, 3. Februar 2012, 22:32

Habt ihr die Möglichkeit zum Querlüften? Also von einer Außenwand zur anderen? Oder geht das nur auf einer Fassadenseite zu einem Fenster rein und zum anderen wieder raus?
Gruß, Micha.

Samstag, 4. Februar 2012, 10:09

Wie dicht ist denn die Fensterfuge?

Habt ihr Vorhänge vor den Fenstern?
Wenn diese zu Dicht davor sind dann kann sich zwischen Vorhang und Scheibe Kondenswasser Bilden.

Ich würde als erstes in den Räumen Feuchtigkeitssensoren (Hygrometer) aufstellen und mit einem Infrarot Thermometer die Wände absuchen.
Aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit lässt sich dann der Taupunkt errechnen oder einfach im Netz nachschlagen.

Wenn es soweit ist werden Wir eine Ankündigung machen. Zeitpläne oder ähnliches gibt es von uns nicht mehr, da einige nicht damit umgehen können wenn es doch mal länger dauert.

Samstag, 4. Februar 2012, 10:18

Habt ihr die Möglichkeit zum Querlüften? Also von einer Außenwand zur anderen? Oder geht das nur auf einer Fassadenseite zu einem Fenster rein und zum anderen wieder raus?


Nein, die Möglichkeit besteht leider nicht.
Allerdings müssen wir wegen den Katzen eh immer Bereichsweise lüften.



Wie dicht ist denn die Fensterfuge?

Habt ihr Vorhänge vor den Fenstern?
Wenn diese zu Dicht davor sind dann kann sich zwischen Vorhang und Scheibe Kondenswasser Bilden.

Ich würde als erstes in den Räumen Feuchtigkeitssensoren (Hygrometer) aufstellen und mit einem Infrarot Thermometer die Wände absuchen.
Aus Temperatur und Luftfeuchtigkeit lässt sich dann der Taupunkt errechnen oder einfach im Netz nachschlagen.


Tja, wie dich ist die Fensterfuge.
Ich weiß, dass wenn sie zu dicht ist es zu Kondenswasser kommen kann.
Zwei der Fenster werden jetzt mal probeweise ausgetauscht. Ermitteln wie dicht sie sind kann ich aber nicht.

Ein Hygrometer haben wir schon aufgestellt, daher die % Angaben im ersten Post.
Wirklich ein Problem haben wir nur an den Fenstern und somit an dem Holzrahmen. Die anderen Wände sind zwar kühl aber nicht so kühl als das sich da Kondenswasser bilden würde.

Was aber hinzu kommt und wo du mich auf eine Idee gebracht hast sind die Vorhänge.
Das werde ich mal testen.

Samstag, 4. Februar 2012, 10:31

Hi

ich tippe auf eine defekte Fensterisolierung. Dann wird das Fenster zu kalt und es entsteht bei +- jeder Innenraumfeuchtigkeit Kondenswasser.
Ein Indiz dafür wäre, dass nicht alle Fenster so beschlagen, sondern nur eines/wenige.

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!

Dienstag, 7. Februar 2012, 20:25

ohai

Ich hab diesen Winter leider nen Gammelproblem in meiner Wohnung, da die eiskalten Wände auch überhaupt keine Luftfeuchte vertragen.
Ich hab mir, neben der jetzt stärkeren Heiz+Lüfttätigkeit nen elektrischen Luftentfeuchter gekauft. Die Kiste zieht mittels Lüfter Luft über was abgekühltes und kondensiert so die Luftfeuchte aus - man sieht schon, dass im Laufe der Zeit etwas Wasser zusammen kommt.
Die Kiste ist mit nem Hunnie aber auch nich sonderlich preisgünstig, wenn man es eigentlich nur mal probieren möchte. Außerdem macht sie noch Geräusche durch den ständig laufenden Lüfter.

Ich wollt dir nur sagen, dass es auch noch weitere Möglichkeiten gibt, Luft trocken zu kriegen :)

Zitat von »Lev«

ich frag mich ja wann die autoindustrie anfängt en used-look anzubieten :huh:

Dienstag, 7. Februar 2012, 22:24

Beim elektrischen Lufttrockner ist der Stromverbrauch auch nicht zu vernachlässigen...

Dienstag, 7. Februar 2012, 23:42

Das ist nen enormer fresser... ich glaub 220W steht hinten drauf - heizt aber zu guter letzt auch nur mit Strom (man kann also weniger Gas verbrauchen).

Zitat von »Lev«

ich frag mich ja wann die autoindustrie anfängt en used-look anzubieten :huh:

Mittwoch, 8. Februar 2012, 11:12

Das klingt leider sehr stark nach Ausfallen der Luftfeuchtigkeit aufgrund von der niedrigen Oberflächentemperatur. Ich sehe das leider sehr sehr oft bei Gutachten. Mit dem Stoßlüften und dem Entfeuchten machst du schon alles richtig aber das wird leider auch nicht bringen wenn der Temperaturunterschied zwischen draußen und Drinnen zu groß ist. Die Ursache ist, wie schon ein paar mal erwähnt, eine zu geringe Oberflächentemperatur im Fensterbereich. Bei meinen Thermographien ist mir oft aufgefallen das Speziell im Bereich zwischen Fenster und Wand und natürlich im Dichtungsbereich sehr niedrige Temperaturen auftreten können. Solltest du wirklich an einer Lösung interessiert sein wäre es ratsam eine Thermographie zu machen und danach dann das weite Vorgehen abzuwägen...soll heißen Fenstertausch mit Luftdichtem einbau und wenn möglich eine Dämmung der Laibung, größer gedacht ist eine Fassadensanierung dann nur mehr anzudenken.
Sollte es eine Mietwohnung sein ist das alles etwas was der Vermieter durchführen sollte, in seinem eigenen Interesse und natürlich auch in dem deiner Freundin. Die Schäden die das Wasser anrichten kann sind nicht zu vernachlässigen und je länger gewartet wird desto schwieriger wird es den Schimmel wieder wegzubekommen.
ich hoffe das hat die ein bisschen weiter geholfen, solltest du noch Fragen haben einfach raus damit.

ph
my system:2xXeon 5420/ Tyan Tempest i5400XT/XFX 8800GTX XXX/ 8GB Kingston ECC RAM/ 1x 150GB WD Raptor/2x Segate Barracuda ES.2 500GB in Raid1

Mittwoch, 8. Februar 2012, 11:59

Hi

Jepp, sehe ich auch so, und genau deswegen habe ich oben shcon geschrieben, die Fenster und dessen Isobierung sind wohl defekt.

Wenn die Fenster innen zu kalt werden, kannst du innen trockene Luft hoch³ haben, und es kondensiert trotzdem. Zu trockene Luft (mit dem Luftentfeuchter) trocknet dir schnell deine Schleimhäute aus. Brennende Augen und Nase sind dann die Folge. Und du doktorst dann immer noch an den Symptomen, und nicht an der Ursache.

Dino
Videtis hic hommunculum qui verrit suum stabulum. Quid ibi homo invenit? Pulchrum cuplexum areum!