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MKfies

Senior Member

Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 11:06

Hier gab es irgendwann mal einen Post über die Qualtitäten von Lautsprecherkabeln etc.
Von wegen, je dicker desto besser etc.
Habe die Suchfunktion schon beansprucht, aber nix dabei rausgekommen. Kann mir jemand den Link geben???

Belafarinrod

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 11:18

Also es wäre hilfreich, wenn du noch ein paar
namen der member kennst, die das was gepostet
haben. Dann tippst du einfach das ma bei google ein.
Also ich hab weder was bei google nch bei der
Sufu gefunden.

Bender

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 11:24

googel mal, der hieß irgendwie: "realischtische betrachtungen"

Chris

MKfies

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 11:35

Bluefake

God

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 12:07

Zitat von »MKfies«

Danke, habe den Artikel gefunden:

http://www.hifiaktiv.at/diverses/realist…gen.htm[/quote]


Wen den Artikel nur mal jeder gelesen hätte, der mich vom Gegenteil versuchte zu überzeugen. ::)
Arbeiten am Mac ist natürlich keine Arbeit, sondern sinnvoll gestaltetes Glück.

Kamelhoecker

unregistriert

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 14:08

mein dad ist physiker .. der meint auch, es sei absoluter schwachsinn mit den unterschiedlichen kabeln als ich ihn danach fragte ...
aber wer hört schon auf jemanden, der das studiert hat ^^

Bender

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 15:05

Das geilste ist eigendlich noch Unterschiede von Digitalkabeln beruteilen zu wollen ::)

Chris

god0815

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 15:09

Zitat von »Bender«

Das geilste ist eigendlich noch Unterschiede von Digitalkabeln beruteilen zu wollen ::)

Chris



Naja, aber wenn die Kabel ne hohe Kapazitaet haben koennen die die Rechteckimpulse ganz schoen verzerren... und so ein verzerrtes Bit hoert sich halt total sch... an!


Just kiddin' ;)
god0815

TheBigTicket

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 18:08

Das erinnert mich irgendwie an Info 1:

Einführung eines Quer- und Längspariätsbits zur Fehlerkorrektur...

:)
"Some men see things as they are and say why. I dream things that never were and say, why not?" John F. Kennedy

sebastian

Administrator

Re: Post über Kabelqualität etc.

Samstag, 12. Februar 2005, 20:38

man kann sehr wohl klangunterschiede zwischen kabeln hören,.. wenn man ein extrem günstiges nimmt für 5cent/m und gegen 1-2eur /meter hört man meist schon die unterschiede, voraussetung dafür ist aber das alle anderen koponenten in der anlage sehr hochwertig sind und es sich um eine analoge übertragung handelt.
aber im normalen bereich also ein feinadriges lautsprecherkabel und ne gut abgeschirmte chinchleitung ist kein unterschied beim hören auszumachen wenn man 4EUR kabel mit 50EUR kabel vergleicht.
Messtechnich kann man idr. noch unterschide messen, aber die bewegen sich meist unt -90db und das ist bald der bereich des eigenrauschens von widerständen, und da die meisten anlagen einen hohen anlog & digitalpegel zur verfügung stellen ist das kabel fast egal. wenn man keine längen >10m nimmt.

MfG
Sebastian

frodo

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Sonntag, 13. Februar 2005, 01:02

@kamelhöcker:

da sieht mans wieder - jahrelang studiert und immer noch keine ahnung... ;)


im ernst: selbstverständlich hört man einen unterschied zwischen einem normalen "obi-lautsprecherkabel" und einem qualitativ hochwertigen ls-kabel.

grund hierfür sind u.a. die aufgrund der auftrenden frequenzen unterschiedlichen bereiche innerhalb des kabels, in dem die ströme tatsächlich fliessen, zum anderen die gegenseitige beeinflussung der kabel  - hier nur zwei stichworte: kondensatoreffekt und daumenregel/3-fingerregel.

um die wissenschaftliche welt wieder zu verlassen: generell kann man folgende klangeigenschaften bei ähnlich konstruierten kabeln beobachten:
-je dicker der querschnitt, desto basslastiger die wiedergabe
- bei verwendung von silber erhält das kabel einen helleren klangcharakter

bei einer netzleitung bin ich jedoch anderer meinung:

klangliche verbesserungen aufgrund der verwendung von verbesserten stromkabel sind wohl nur in extremsituationen zu erwarten

so genug für jetzt - ich will endlich ins bett :D

Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...

karahara

God

Re: Post über Kabelqualität etc.

Sonntag, 13. Februar 2005, 18:45

Ist das ein ernsthafter Post ???

realsmiley

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Sonntag, 13. Februar 2005, 19:04

Zitat von »Frodo«

klangliche verbesserungen aufgrund der verwendung von verbesserten stromkabel sind wohl nur in extremsituationen zu erwarten



kööstlich! *schmunzel* :D

frodo

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Montag, 14. Februar 2005, 12:06

Zitat von »karahara«

Ist das ein ernsthafter Post ???


ja
Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...

karahara

God

Re: Post über Kabelqualität etc.

Montag, 14. Februar 2005, 16:41

Zitat von »Frodo«


grund hierfür sind u.a. die aufgrund der auftrenden frequenzen unterschiedlichen bereiche innerhalb des kabels, in dem die ströme tatsächlich fliessen, zum anderen die gegenseitige beeinflussung der kabel  - hier nur zwei stichworte: kondensatoreffekt und daumenregel/3-fingerregel.


Diese Effekte, induktiver wie kapazitiver Natur, treten auf, allerdings sind sie bei den Frequenzen, die bei Audiowiedergabe auftreten, irrelevant; die Grenzfrequenzen der auftretenden Beeinflussungen sind im Mhz und Ghz Bereich anzutreffen.
Der Strom fließt durch den Querschnitt des Kabels, Bereiche mit mehr oder weniger tatsächlich vorhandenen Strom wird man nicht finden können, ich denke du meinst den oft zitierten Skin-Effekt, welcher ebenfalls erst bei Frequenzen im MHz-Bereich anfängt aufzutreten.


Zitat von »Frodo«


-je dicker der querschnitt, desto basslastiger die wiedergabe
- bei verwendung von silber erhält das kabel einen helleren klangcharakter


Silber hat zwar einen geringfügig niedrigeren Widerstand als Kupfer, beeinflusst aber deswegen noch nicht den Frequenzgang.
Ebenso bei großem Querschnitt, klar ein Mindestmaß sollte vorhanden sein, jedoch beeinflusst es nicht die Basswiedergabe, egal ob 4mm2 oder 40mm2 (Extreme Längen ausgeschlossen).

gruß
karahara

frodo

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Montag, 14. Februar 2005, 20:03

@karahara:

ein altes chinesisches sprichwort lautet (abgewandelt):

hören heisst glauben

wie ich dir ja auch schon gemailt habe, halte ich die klangverbesserung durch kabel erst bei höherwertigen stereoanlagen (komponentenpreis >750 euro) für sinnvoll.

unter dieser preisregion sind die unterschiede mit einem geschulten ohr zwar hörbar - angesichts des preises derartiger kabel halte ich es für sinnvoll diesen aufpreis in eine bessere anlage zu stecken und die kabel beizubehalten. dagegen ist am ende des main-stream-hifis der sprung zur nächst(höheren)en klasse ziemlich teuer - da würde ich schon die verbesserung der anlage mittels kabel in betracht ziehen.

generell muss dabei allerdings beachtet werden, dass zuerst die anlage mittels "normaler" kabel eingespielt werden sollte - und dann - mit dem geeigneten kabel - dem individuellen hörgewohnheiten angepasst werden kann.

ein beispiel: die amerikanische infinity kappa 9.2 ist über jeden zweifel ihrer musikalischen fähigkeiten erhaben; leider ist ihr hochtonbereich gegenüber dem bassbereich etwas "unterrepräsentiert" (neutraler verstärker vorausgesetzt). hier kann ein silberkabel mit seiner luftigkeit und billianz für ein ausgewogenes und homogenes klangbild sorgen - sofern das gewünscht wird.

leider kann ich diese aussagen nicht durch technische daten untermauern - aber ich kann sie ihnen entgegensetzen: in den 80er jahren waren gegengekoppelte verstärker in der erprobung - mit linealglattem frequenzgang und technischen traumwerten, laststabil an jedem lautsprecher, und, und, und... ihr einziges manko: sie klangen fürchterlich!

oder ein anderes beispiel aus deiner aufzählung: du sprichst den widerstand des kabels an - dabei ist es bekannt, dass der grösste widerstand am stecker (kontakt) auftritt - ergo sollte der geringfügig bessere widerstand von silber im kabel auch nicht die klangeigenschaften so nachhaltig verändern können, oder?

last but not least kann ich dir aber doch noch wissenschaftliche auswertungen nennen: die c't (ja, computerzeitschift) hat ein gerät zur besseren lesbarkeit von cds getestet - mit allen vorurteilen, die man gegen ein solches gerät haben kann: voodoo, und, und, und ... wie kann es zu einer besseren auslesequote kommen, wenn die cd nicht mechanisch bearbeitet wird?

am ende des test war die welt baff: die lesefehler der cd waren auf wundersame weise verschwunden. im audiobereich wird/wurde dieses gerät unter dem namen bedini vertrieben - und seine klanglichen auswirkungen sind unbestritten...

du siehst also

hören und glauben, auch wenn man es (noch) nicht beweisen kann
Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...

karahara

God

Re: Post über Kabelqualität etc.

Montag, 14. Februar 2005, 22:17

Zitat von »Frodo«

hören heisst glauben


Exakt, und wenn man glaubt es klingt besser (weil das Kabel zich EUR gekostet hat, teuer=gut) dann tut es das scheinbar auch.

Beispiel:
HMS Fortissimo vs. Reichelt Standard, welches Kabel sieht nun schöner aus...



Gut sind die Kabel in zweierlei Hinsicht:
1. Für den Geldbeutel des Herstellers
2. Optik

Zitat von »Frodo«

ein beispiel: die amerikanische infinity kappa 9.2 ist über jeden zweifel ihrer musikalischen fähigkeiten erhaben; leider ist ihr hochtonbereich gegenüber dem bassbereich etwas "unterrepräsentiert" (neutraler verstärker vorausgesetzt). hier kann ein silberkabel mit seiner luftigkeit und billianz für ein ausgewogenes und homogenes klangbild sorgen - sofern das gewünscht wird.


Schon davon gehört, nur ein Lautsprecher, den ich erst durch ein Kabel "korrigieren" muss damit er 'schön' klingt ist eher nicht ein Kauftipp, hier sollte man eher bei der Entwicklung des Gehäuses/FQW ansetzten.

Zitat von »Frodo«

leider kann ich diese aussagen nicht durch technische daten untermauern - aber ich kann sie ihnen entgegensetzen: in den 80er jahren waren gegengekoppelte verstärker in der erprobung - mit linealglattem frequenzgang und technischen traumwerten, laststabil an jedem lautsprecher, und, und, und... ihr einziges manko: sie klangen fürchterlich!


Wohl weil die Röhrenverwöhnten Ohren einen klirrarmen, verzerrungsarmen Klang nicht gewöhnt waren. Der Aussage "sie klangen fürchterlich" fehlt der Hintergrund.
Es werden ja heute noch lustige Diskussionen Röhre<->Transistor geführt, die letztendlich auf einen 'Glaubenskrieg' hinführen.

Zitat von »Frodo«

oder ein anderes beispiel aus deiner aufzählung: du sprichst den widerstand des kabels an - dabei ist es bekannt, dass der grösste widerstand am stecker (kontakt) auftritt - ergo sollte der geringfügig bessere widerstand von silber im kabel auch nicht die klangeigenschaften so nachhaltig verändern können, oder?


Richtig, deswegen wenn Haiend gewünscht ist die teuren Kabel weglassen und gleich direkt in den Verstärker und Frequenzweiche löten. Der Widerstand des Kabels verändert den Klang nicht, richtig: Siehe Ersatzschaltbild für so ein Kabel, RC-Tiefpaß würde Klang beeinflussen, jedoch liegen die Grenzfrequenzen dieses Filters weit außerhalb des hörbaren Bereiches.

Zitat von »Frodo«

last but not least kann ich dir aber doch noch wissenschaftliche auswertungen nennen: die c't (ja, computerzeitschift) hat ein gerät zur besseren lesbarkeit von cds getestet - mit allen vorurteilen, die man gegen ein solches gerät haben kann: voodoo, und, und, und ... wie kann es zu einer besseren auslesequote kommen, wenn die cd nicht mechanisch bearbeitet wird?

am ende des test war die welt baff: die lesefehler der cd waren auf wundersame weise verschwunden. im audiobereich wird/wurde dieses gerät unter dem namen bedini vertrieben - und seine klanglichen auswirkungen sind unbestritten...


Quelle?
Link, sowas etwa?
Wieder eine Seite die mit physikalischen Fachbegriffen nur so um sich wirft...erinnert mich an Wassergläser die die Struktur des Wassermoleküls positiv verändern...
Auch hier: Wer es glaubt - schön, für mich ist es sehr amüsant den Text zu lesen und kann nur den Kopf schütteln.

Schwärzen, Einfrieren, Hand auflegen: Wie bitte soll das die digital gespeicherten Daten verändern??

Da hilft nur: Blindtest, und man wird erstaunt sein was der zu Tage befördert.


Nun will ich diese Diskussion, die in regelmäßigen Abständen in HiFi-Foren auftaucht, nicht weiter in die Länge ziehen.
Jeder soll das machen was ihm am besten gefällt, wenn jmd. etwas aus einem Kabel raushört, auch schön.
Womit wir bei "hören heisst glauben" wären.

Ich bleibe lieber bei den Fakten.

gruß
karahara


Empi

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Montag, 14. Februar 2005, 22:38

Zitat von »Frodo«


hören und glauben, auch wenn man es (noch) nicht beweisen kann


Ja, sowas nennt man Plazebo-Effekt und der ist mittlerweile erwiesen.

Gruß Empi
Mein PC70 mit Config & Bilder Mein VFD passt leider nicht quer in die PC 70 Front. :-( Verkaufe aquagrATIx 9800, bei interesse bitte KM

frodo

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Montag, 14. Februar 2005, 23:50

nett, wie persönlich die ansprache wird...

ich denke ich weiss, was ich schreibe - aber es ist auch nicht neu wegen "voodoo" etc. im hifi bereich belächelt zu werden...

ich bleibe bei meiner aussage - und stehe wie ein fels hinter ihr...

wenn ihr die möglichkeit habt ein bedini auf einer hochwertigen (!) anlage zu testen-> TUT DAS; ihr seid mit sicherheit nicht die ersten und auch nicht die letzten die ihre meinung ändern.

i.s. cd möchte ich eines vorab zu bedenken geben: wenn da wirklich nur nullen und einsen sind - warum klingt dann eine mit 48xfach speed gebrannte audio-cd so scheisse? lesefehler? dann würd' ich ja wohl meine daten auch nicht mit 48xfach sichern, oder?

und eben diese in o.g. link angeführte furutech wurde von der c't getestet ... und es funktioniert! aber kein mensch weiss warum!

und die erklärungsversuche auf der verlinkten seite - ob das so stimmt? ::)

also zusammenfassend wünsche ich allen plazebogläubern:

a) einen schönen abend
b) eine gute nacht und
c) eine möglichkeit klangtuning am eigenen leib zu erfahren
Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...

frodo

Senior Member

Re: Post über Kabelqualität etc.

Dienstag, 15. Februar 2005, 00:00

Zitat von »karahara«



Schon davon gehört, nur ein Lautsprecher, den ich erst durch ein Kabel "korrigieren" muss damit er 'schön' klingt ist eher nicht ein Kauftipp, hier sollte man eher bei der Entwicklung des Gehäuses/FQW ansetzten.


und was machst du wenn deine räumlichkeiten nicht zum lautsprecher passen?



Zitat von »karahara«


Wohl weil die Röhrenverwöhnten Ohren einen klirrarmen, verzerrungsarmen Klang nicht gewöhnt waren.


na, das war wohl unter deinem bisherigen niveau, oder? in den 80iger waren schon lange transistoren in den verstärkern verbaut...


Zitat von »karahara«


Schwärzen, Einfrieren, Hand auflegen: Wie bitte soll das die digital gespeicherten Daten verändern??
Da hilft nur: Blindtest, und man wird erstaunt sein was der zu Tage befördert.




mach's und sei objektiv dabei - du wirst erstaunt sein...



p.s.:ganz nebenbei möchte ich erwähnen dass cd-tuning mit verschiedenen artikeln betreiben lässt, die aber meistens auf den gleichen effekt abzielen. so sind m.e. cd-ringe, optik-auflagen, das schwärzen der kanten i.v. mit abschrägen substituiv.



Es braucht die Rechenpower eines Pentium IV, 512 MB RAM und 120 GB Festplattenspeicher, um WinXP laufen zu lassen. Es brauchte die Rechenpower von drei C64, um zum Mond zu fliegen. Irgendetwas stimmt mit unserer Welt nicht...