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Re: Online Spiele machen aggressiv
Donnerstag, 31. März 2005, 05:09
ouchouchouch....das is wirklich dumm
nur wegen nem item töten? :o
aber, hätten die koreaner ihre online games nicht, was würden die dann noch machen? :-X
natürlich gibt es auch für eines der meistgespielten games in deutschland nach (leider leider) (c)kiddie strike, diablo 2 einen kleinen online markt, der sich ebay nennt
aber ich kenne keinen, der jmd töten würde, nur weil er zeugs auf ebay verkauft hat.....
nur wegen nem item töten? :o
aber, hätten die koreaner ihre online games nicht, was würden die dann noch machen? :-X
natürlich gibt es auch für eines der meistgespielten games in deutschland nach (leider leider) (c)kiddie strike, diablo 2 einen kleinen online markt, der sich ebay nennt
aber ich kenne keinen, der jmd töten würde, nur weil er zeugs auf ebay verkauft hat.....
Re: Online Spiele machen aggressiv
Donnerstag, 31. März 2005, 05:44
Zitat von »back_orifice«
Ich auch net...
Aber ich kenne jemanden der gerade seinen WoW Account samt Char für 200Euro verkauft hat... :o :o
Wer kauft denn sowas?
noch schlimmer: ein ami hat sich ein level 60 wow helden für 10000$ gekauft
Re: Online Spiele machen aggressiv
Donnerstag, 31. März 2005, 12:09
aber, hätten die koreaner ihre online games nicht, was würden die dann noch machen? :-X
Gute Kinofilme? Davon abgesehen bezieht sich der Artikel auf China.
Ich hab' selbst schon über 200 EUR durch den Verkauf von virtuellen Gütern erwirtschaftet - damals, Anfang 2002, als ich mit Ultima Online aufgehört habe. Das beste waren 42,50 EUR für drei virtuelle Topfpflanzen ;D. Naja, was ich verkauft habe waren mehr oder weniger kinkerlitzchen. Richtig interessant sind virtuelle Immobilien, die gingen damals schon unter Umständen für etliche hundert Dollar über den Tisch.
Zum Thema: Hier geht durchaus um erhebliche materielle Werte, nicht zu vergessen Prestige. Was das angeht wurden schon viele Menschen für erheblich weniger ermordet.
Re: Online Spiele machen aggressiv
Donnerstag, 31. März 2005, 12:59
naj, ich hab meinen letzten ogame acc auch für 32€ verkauft....
und mein kollege würde für seinen locker über 100€ bekommen
ich finds irgendwie schlimm das es leute giebt , die 100 euro für ein (noch nicht mal grafisch hochwertiges) spiel ausgeben, das dazu noch kostenlos ist....
und mein kollege würde für seinen locker über 100€ bekommen
ich finds irgendwie schlimm das es leute giebt , die 100 euro für ein (noch nicht mal grafisch hochwertiges) spiel ausgeben, das dazu noch kostenlos ist....
Re: Online Spiele machen aggressiv
Donnerstag, 31. März 2005, 19:33
Ich freue mich schon auf die ZDF-Reportage in der Computerspiele zur Ursache allen Übels auf dieser Welt erklärt werden.
Krank ist die Geschichte allemal...
wann kommt den die? und gab es in der Steinzeit schon Videospiele? den dort gab es auch "übel" bzw auseinandersetzungen :
Re: Online Spiele machen aggressiv
Donnerstag, 31. März 2005, 20:31
Ich muß mich doch ein wenig wundern daß das Thema hier auf so viel Unverständnis stößt. Ich hätte erwartet daß man in einem Internetforum daß sich mit dieser Thematik auseinandersetzt (wenn auch nur am Rande) diese Problematik besser nachvollziehen könnte...
Seht das mal von folgendem Standpunkt: Eine Person hat Zeit und Geld investiert um einen Gegenstand zu erwerben. Eine andere Person leiht sich diesen Gegenstand, verkauft ihn und sackt den Erlös ein. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob das unter Diebstahl, Betrug oder was auch immer geht, aber auch ohne jegliche juristische Ausbildung ist mir klar daß da was faul ist...
OK, die Sache hat einen Haken: Der Gegenstand ist virtuell. Aber ist das im Zeitalter von Plastikgeld noch ein Argument? Hat jemand von euch jemals das gesamte Geld das ihr irgendwo auf einem Konto/Spaarbuch/Aktienfont/wasauchimmer angelegt habt in Bar gesehen? Glaubt ihr die Bank hätte irgendwo in einem Tresor einen entsprechenden Stapel an Banknoten gebunkert hat? Nicht wirklich, oder?
Jetzt stellt euch vor jemand kommt daher und erleichtert euch um dieses "virtuelle Geld" und die Polizei kann nix machen weil's ja nur im Computer ist. OK, ich gebe zu, der Vergleich hinkt ein bischen, aber ihr seht worauf ich hinaus will...
Natürlich ist es irgendwie absurd für ein paar Pixel auf dem Bildschirm etliche hundert oder sogar tausend Euro auszugeben. Aber Angebot und Nachfrage bestimmen nunmal den Preis und so lange es Leute gibt die bereit sind so viel zu zahlen sind diese Dinge nun mal auch so viel wert. Und wie bereits erwähnt, es wurden schon Menschen für deutlich weniger ermordet.
Seht das mal von folgendem Standpunkt: Eine Person hat Zeit und Geld investiert um einen Gegenstand zu erwerben. Eine andere Person leiht sich diesen Gegenstand, verkauft ihn und sackt den Erlös ein. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob das unter Diebstahl, Betrug oder was auch immer geht, aber auch ohne jegliche juristische Ausbildung ist mir klar daß da was faul ist...
OK, die Sache hat einen Haken: Der Gegenstand ist virtuell. Aber ist das im Zeitalter von Plastikgeld noch ein Argument? Hat jemand von euch jemals das gesamte Geld das ihr irgendwo auf einem Konto/Spaarbuch/Aktienfont/wasauchimmer angelegt habt in Bar gesehen? Glaubt ihr die Bank hätte irgendwo in einem Tresor einen entsprechenden Stapel an Banknoten gebunkert hat? Nicht wirklich, oder?
Jetzt stellt euch vor jemand kommt daher und erleichtert euch um dieses "virtuelle Geld" und die Polizei kann nix machen weil's ja nur im Computer ist. OK, ich gebe zu, der Vergleich hinkt ein bischen, aber ihr seht worauf ich hinaus will...
Natürlich ist es irgendwie absurd für ein paar Pixel auf dem Bildschirm etliche hundert oder sogar tausend Euro auszugeben. Aber Angebot und Nachfrage bestimmen nunmal den Preis und so lange es Leute gibt die bereit sind so viel zu zahlen sind diese Dinge nun mal auch so viel wert. Und wie bereits erwähnt, es wurden schon Menschen für deutlich weniger ermordet.
