Sie sind nicht angemeldet.
Zitat von »Dominic«
Gewehre? muahahaha *Moorhuhnjagtindizier*
D4F
Senior Member
Zitat von »Nemesis«
was mir noch zu dem verbot an sich eingefallen ist
eigendlich kann es einem ja egal sein, denn ein verbot darf in der brd noch! nicht präventiv ausgesprochen werden, das spiel ist also immer kurz erhältlich kommt dann auf die liste b und wird beschlagnamt
ein verbot vor dem erscheinen entspricht der zensur die laut grundgesetz verboten ist
also entweder wird dieses geändert, was ich für sehr bedenklich halte oder man kann seine lieblinge noch ein paar tage im laden kaufen ;D
crushcoder
God
Gott hat die Welt ja nur in sieben Tagen erschaffen können, weil es keine installierte Basis gab.
Zitat von »render«
zwei dinge werden im hinblick auf "gewaltätige spiele" in der öffentlichkeit fast völlig übersehen:
[list]erstens ist klar, dass ein bundesdeutsches verbot kaum einen einfluss auf die reale verfügbarkeit eines spieles haben würde.
vielleicht würde es nicht ganz so populär (vielleicht aber auch gerade wegen dem verbot besonders begehrt), aber wenn jemand so ein spiel haben will, dann bekommt er es auch. das ist eine selbstverständlichkeit der digitalisierung und globalisierung, die viele alte männer und frauen noch nicht begriffen haben.
also tun sie so, als könnten sie was ändern. können sie aber nicht (bzw. nur unwesentlich).
=> ergo: seit jahren viel lärm um nichts! nationalstaaten haben in zeiten des internet keine umfassende handhabe auf die verfügbarkeit von medien.
zweitens: das bowling-for-columbine-argument:
die columbine-killer waren vor dem angriff bowlen. es gibt millionen leute die bowlen. es gibt millionen leute die heavy metal hören. es gibt millionen leute die shooter-games spielen. wieso hat niemand das bowlen verbieten wollen? weil es so gut wie nichts mit dem zu tun hat, was dort passiert ist.
selbst wenn es gelänge, den zugang zu derartigen spielen vollständig unmöglich zu machen, hätte das einen statistisch nur einen minimalen effekt zur folge. alkoholismus der eltern, frühe gewalterfahrung in der familie, alk-/drogenkonsum, faktoren wie wohnraum und freizeitangebot sind vielfach stärkere prädiktoren für gewalt bei jugendlichen.
der stete und ungesunde konsum solcher spiele ist nicht nur eine ursache, sondern auch eine folge von schwierigkeiten.
=> ergo: shooter-spiele zu verbieten um die gewalt unter jugendlichen einzudämmen ist ungefähr so sinnvoll, wie breitreifen zu verbieten, wenn man zu schnelles fahren eindämmen will.[/list]
Zitat von »Papa_Schlumpf«
wie alles in Deutschland völlig nutzlos und der grösste schwachsinn
-