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Quoted from "bundespraesident"
In den Jahren 2007-2008 Soll von Analogen Einwahlverfahren abgesehen werden und nur noch Digitales einwählen möglich sein, ich Frage mich nur..mit Welcher Technik.
Gruß Präsi
Quoted from "bundespraesident"
Im Osten der Republik, ist das Telefon-Netz von so einer hohen Güte, (Lichtfasertechik und allen Pipapo) sodass dort eine DSL verfühbarkeit von 80% ist.
Hier in den Alten Bundesländern liegt der DSL-Verfügbarkeitsanteil bei 12-17 %.
Quoted
Im Osten der Republik, ist das Telefon-Netz von so einer hohen Güte, (Lichtfasertechik und allen Pipapo) sodass dort eine DSL verfühbarkeit von 80% ist.
Quoted from "Saiya@Zivi"
[...] weils einfach an den wenigsten Stellen möglich ist.
MfG
Quoted from "Saiya@Zivi"
@bundespraesident
Du hast doch DSL, was regst du dich auf? Reichts denn echt nicht? Ich hab hier DSL2000 und nutze sehr selten ma die volle Geschwindigkeit, weils einfach an den wenigsten Stellen möglich ist.
MfG
Quoted from "bundespraesident"
und da waren (ohne scheiß) auf den Kabeln (Tele) noch Harkenkreuze.....
Minusch@Linux
Unregistered
Quoted from "Stephan"
...dass hier in den nächsten 50 Jahren keinerlei Wartung oder Austausch ansteht.
Quoted from "ptah"
Und da kommt sie wieder auf, die gute alte
"Deutschland-Nörgel-Mentalität". Du glaubst also wirklich, die
Telekom ist nicht daran Interessiert soviele Menschen wie
möglich mit DSL zu versorgen? Natürlich. Warum sollte ein
Milliardenschwerer Konzern auch daran Interessiert sein, eines
seiner Hauptprogramme unters Volk zu bekommen? Die Telekom
ist für die gesamte Vernetzung Deutschlands zuständig. Das dabei,
gerade in heutiger Zeit, darauf zu achten ist, welche Aufgaben-
bereiche welcher Priorität zuzuordnen sind, ist doch wohl trivial.
Wie schon beschrieben gilt heute das Prinzip der Rentabilität.
Würden wir heute noch der Wohlfahrtsstaat von damals sein,
würden wir uns heute auch nicht über Hartz-IV und Rentenreformen
echauffieren müssen. Sich immer nur gegen etwas auflehnen, bei
dem man den Hintergrund nicht einmal greifen, geschweige denn
verstehen kann, kommt der Unterschrift des eigenen Armutszeignisses
verblüffend nah.
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