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Wie geht man mit Alkoholikern um?

Mittwoch, 12. April 2006, 22:55

Hi @ll,

da man sich hier auf die Leute ja im Allgemeinen sehr gut verlassen kann und sich auch mit ernstzunehmenderen Dingen an euch wenden kann bräuchte ich mal ein wenig Beistand mit diesem doch sehr delikaten Thema.

Meine Bitte vorweg: Da mir das hier sehr am Herzen liegt macht bitte keine blöden Witze oder reißt das Thema sonstwie in den Dreck. Es geht dabei um einen Menschen der mir nahe steht, ich hoffe ihr enttäuscht mich diesbezüglich nicht.

Also: Ein Familienmitglied aus unserer Familie hat ganz offensichtlich ein Problem mit seinem Alkoholkonsum. Problematisch ist das aus mehreren Gründen. Zum einen wird die Person dann unausstehlich, teils agressiv und leidet unter wirklichem Erinnerungsverlust. Zum anderen sinken die "normalen Aktivitäten" wie Theaterbesuch, Freunde treffen etc. sehr stark - vorgeschoben werden dann meißt gesundheitliche Probleme. Davon mal abgesehen, daß es natürlich allen betroffenen unangenehm ist wenn jemand dauernd mit ner Fahne rumrennt, sind das schon zwei extreme Probleme für uns alle hier...

Die Frage ist nur, wie man mit so jemandem umgeht, der sein Problem nicht eingestehen will. Alles wird prinzipiell von der Hand gewiesen, es verbünden sich ja eh alle nur um irgendwas schlechtes zu erreichen. Sehr klischeehaft, aber eben das typische Problem eines Alkoholikers.

WIE holt man derartig erkrankte Leute auf den Boden der Tatsachen zurück? Wir sind mittlerweile echt mit den nerven am Ende, vor allem auch da wir keinerlei Erfahrung haben mit soetwas umzugehen... Druck hilft nichts, im Gegenteil. Gutes Zureden verpufft ungehört, genau wie sämtliche Warnungen der Ärzte. An eine Inanspruchnahme der anonymen Alkoholiker oder dergleichen ist überhaupt nicht zu denken. Aber weitergehen kann es so auch nicht...

Manchmal hege ich schon insgeheim den Wunsch, daß endlich mal irgendein ernsthaftes Problem durch den Alkoholkonsum auftritt, nach dessen Bewältigung vielleicht endlich Besserung eintritt. Daß ich mich bei solchen Gedanken auch alles andere als gut fühle, steht wohl außer Frage.

Vielleicht habt ihr ja irgendwelche Tips oder mentale Stärkung für mich auf Lager.... :-/
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Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Mittwoch, 12. April 2006, 23:03

Wird die Person aggressiv, wenn ihr vorsetzlich jeglicher Zugang zum Alkohol verwehrt wird?

MfG
"I've always said, the Web is the sum of all human knowledge plus porn.", Ron Gilbert
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Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Mittwoch, 12. April 2006, 23:06

Nicht agressiv im Sinne von handgreiflich, aber laut, unfreundlich und sehr.... stinkig eben.

Schon in dem Maße, daß man es möglich vermeiden möchte. Und für den letzten Ausweg wird eben neuer Alkohol gekauft, irgendeine Möglichkeit findet sich eben immer.
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Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Mittwoch, 12. April 2006, 23:10

Habt ihr das schon mal versucht, länger zu ertragen? Es könnte sich ja mit der Zeit bessern...

MfG
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unregistriert

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Mittwoch, 12. April 2006, 23:14

hmm, schon einmal versucht, eine einmonatige kur an einem kurort durchzuführen?

das hat hier in der familie geholfen

@Saiya
es bessert sich nicht, es wird nur schlimmer
das selbe problem bestand einmal in dieser familie

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Mittwoch, 12. April 2006, 23:23

Ihr solltet euch an eine Selbsthilfegruppe wie die anonymen Alkoholiker wenden, dort gibt es auch spezielle Gruppen für Angehörige von Alkoholikern.--> http://www.al-anon.de/

Die Gefahr als Angehöriger ist, dass man sich falsch verhält, und so zum Co-Alkoholiker wird und dem eigentlich Betroffenen eher schadet als nützt.
Außerdem kann man euch dort wohl am besten und fundiertesten sagen, wie ihr bei absolut fehlendem Problembewußtsein des Betroffenen am besten Schaden von den übrigen Angehörigen abwenden könnt.

Zitat von »Eikman«

Juhu, ich werde mal in einer Signatur zitiert :D

Gelöschter Benutzer

unregistriert

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Mittwoch, 12. April 2006, 23:37

Deine Meinung von uns als Forumsmitgliedern in allen Ehren, aber hier braucht es PROFESSIONELLE Hilfe ! Ich würde auch zu einer Selbsthilfegruppe für ANGEHÖRIGE raten, von da aus wird dann alles "in die Wege geleitet" und ihr bekommt Verhaltenstips.

Ebenso wie Magersucht, Suizidgefahr etc. ist dies kein Laienthema und gehört professionell angegangen !

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 00:58

Möppel hat natürlich grundsätzlich Recht, aber wie man an Hennes Beitrag sieht kann man auch ein paar gute Tips/Hinweise bekommen. Speedcat weiß, daß hier keine Profis sind und daß er auch noch professionellen Rat einholt. Insofern gibt es vielleicht auch andere User die dazu etwas sagen können oder Erfahrungen gemacht haben.

Gruß

Stefan

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 01:20

Selbstverständlich wird auch ein professioneller Weg noch gegangen. Aber um sich vorab ein wenig Rat / Infos oder Zuspruch zu holen, ist das hier halt erste Adresse. ;)


Ich denke allerdings, daß alles was irgendwie auf eine Mitarbeit der betroffenen Person baut nicht funktioniert. Und zwar wird das Alkoholproblem nicht nur nicht anerkannt, sondern wie ich manchmal denke schon eher konstant verweigert. Demnach kommt nichts in Frage, wo man die Mithilfe des Betroffenen bräuchte, die anonymen Alkoholiker scheiden damit fast vollständig aus denke ich.

Die Ärzte bzw. andere Fachleute reden eh alle nur Blödsinn, und wo nichts ist kann man schließlich auch nicht helfen. Warum also das ganze, es nervt doch eh nur. So würde es wahrscheinlich ablaufen.

Wir können einfach den Kontakt nicht herstellen, geschweige denn offen über das Thema reden.


//€dith: Das ganze zu ertragen und abzuwarten was passiert haben wir schon hinter uns, und es passierte gar nichts. Zwar auch keine weltbewegende Verschlimmerung, aber eben auch keine Besserung. In der letzten Zeit allerdings eskaliert die Sache aus meiner Sicht der Dinge, bloß einen Auslöser dafür hab ich mir bisher nicht zusammenreimen können....
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Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 01:29

gehe ich richtig in der annahme, dass drogenabhängige unter zwang einer entziehungskur unterzogen werden können? inwieweit ist das bei einer gesellschaftlich akzeptierten, sprich frei erhältlichen droge (ist im grunde nix anderes, soll kein statement generell gegen alkohol sein) durchführbar, wenn überhaupt?

ganz fiese zwickmühle.. zwingen will/kann/darf man evtl niemanden (auch wenn sich scheinbar keine anderen möglichkeiten anbieten), aufgeben will man ihn erst recht nicht :-/
aber so weh das tut, irgendwann stellt sich womöglich resignation ein bei denen die helfen wollen

hoffe trotzdem, dass das gut ausgeht, viel glück

edit: eins vllt noch: wie vehement waren die bisherigen versuche, das zur sprache zu bringen und zu diskutieren? wie direkt wurde die betroffene person damit konfrontiert?

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 01:32

also ich hab selber beim freund in der fam. erlebt, genau wie du das problem beschreibst. schönreden der ganzen sache (vom abhängigen) usw..
ohne das der abhängige selber nicht einsieht, dass er ein problem hat, kann man ihm leider sehr wenig helfen und die meißten alkoholiker merken meißt erst das sie ein ernsthaftes probelm haben, wenn irgendeine drastische veränderung eintritt, sei es job verlust oder irgendwo aufwachen ohne erinnerung...
"Luft ist der natürliche Feind der Geschwindigkeit"

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 01:43

Wenn es nur das Aufwachen ohne Erinenrung wäre, sowas in der Art passiert leider desöfteren.... Es ist eigentlich auch nur noch ne Frage der zeit, bis entweder die Leber oder der Führerschein weg sind - bis jetzt is aus Glück beides noch geblieben.... :(


Zur Frage von SarKnagel:
Wir haben die person schon mehrmals, auch sehr direkt, auf das Problem angesprochen. Vielleicht nicht vehement genug, aber das ist natürlich schwer zu sagen. Immerhin deutlich genug, daß die person nicht mehr willens oder in der Lage war, das gespräch auf normale Art und Weise fortzuführen. Dann wird losgeschimpft und einfach der raum verlassen. Zur Not wird dann auch einfach schnell umgelenkt auf die Fehler der anderen Leute.

@ Henne: Hab grad deine Links probiert, beide sehr aufschlussreich! DANKE!!!
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Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 02:05

vielleicht wär das mit führerschein weg schonmal gut (nicht nur für ihn/sie sondern auch für die, die im dann im auto begegnen)

verlust von "gewisser freiheit.."
"Luft ist der natürliche Feind der Geschwindigkeit"

D4F

Senior Member

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 02:37

Unter gewissen Umständen gibt es die Möglichkeite soclhe Problempersonen "zwangseinweisen" zu lassen.
Käme aber auch wirklich erst an letzter Stelle. Natürlich gehört so ein Fall in professionelle Hände, allerdings bringt das überhaupt nichts, wenn die Person halt nicht will und in keiner Weise "kooperativ" ist.

Ich denke es ist unheimlich wichtig das Gespräch zu suchen ( habt ihr sicher schon ) und die Person dabei aber nicht anzugreifen oder zu bedrängen. Versucht ihm/ihr trotz der Kritik an dem Suchtverhalten ein sicheres Gefühl zu geben.

Eine Entziehungsklinik ist in den meisten Fällen am sinnvollsten!
-=[ !! LN2 / DICE Kühler !!]=- (\_/) (x.x) (><)/) This is totgeschossenes Drecksvieh. Copy totgeschossenes Drecksvieh into your signature to help him on his way to world domination.

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 09:45

Hallo!
ich hab in meiner zivi-zeit in einer übergangseinrichtung für suchtkranke gearbeitet und die meisten der patienten dort waren auch alkoholiker. da hat man doch gewalltigen respekt bekommen vor dem in unser gesellschaf ja voll anerkannten alkohol. man wunderte sich schon wie schnell jemand in eine abhängigkeit geraten kann.
was ich da mitbekommen hab ist als angehöriger aber wirklich mit das beste was man machen kann das direkte gespräch suchen (am besten wenn der betroffen einen klaren moment hat), ihn mit der sache konfrontieren ohne ihn anzugreifen oder zu bedrängen und ihm evtl subtil hilfe an zu bieten. auf keinen fall sollte man aber es einfach hinnehmen und warten was passiert, dadurch schadet man nicht nur dem betroffenen sondern im höheren maße auch sich selbst (weil man unter umständen anfängt ihm bei problemen die auftauchen hilft etc). bei eingen hatte es auch geholfen, dass angehörige dem/der betroffenen bedingungen gestell haben (sprich aufhören zu trinken für nen gewissen zeitraum o.ä.) und so lange er/sie das nich eingehalten hat so gut wie jeden kontakt abgebrochen haben bzw auf das allernötigste beschränkt. einige leute kann das auch aufwecken, auch wenn es natürlich ziemlich hart ist.
aber wie Henne auch schon schrieb würde ich auch empfehlen mal bei beratungsstellen für angehörige zu sprechen.
nich umsonst haben damals unsere therapeuten nicht nur mit den den patienten gespräche geführt sondern auch mit den angehörigen teils in anwesenheit der patienten aber auch in abwesenheit!
wenn du magst kann ich dir evtl noch n bischen was sagen!

MfG
Tw!
Wenn man 50 Dollar Schulden hat, so ist man ein Schnorrer.
Hat jemand 50.000 Dollar Schulden, so ist er ein Geschäftsmann.
Wer 50 Millionen Dollar Schulden hat, ist ein Finanzgenie.
50 Milliarden Dollar Schulden haben - das kann nur der Staat.

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 10:53

hi!

ich habe auch ne zeitlang in der sucht gearbeitet, hauptsächlich mit alkoholabhängigen.

ich würde euch/den angehörigen auch empfehlen, eine suchtberatungsstelle aufzusuchen. erstens kann der betroffene dort angemessene und professionelle hilfe bekommen und zweitens kann das den anghörigen auch viel helfen, sowohl mit der "verantwortung" für den kranken als auch mit den eigenen schwierigkeiten (ratlosigkeit, hilflosigkeit, ärger, usw) umzugehen, die die erkrankung begleiten. stehen im tel-buch unter suchtberatung oder drogenberatung. evtl kann der hausarzt auch angebote empfehlen.

dort kann man euch dann auch mit adressen versorgen (zB lokale angehörigen-selbsthilfe-gruppen etc.), es gibt tonnenweise info-material, und das weitere vorgehen kann besprochen werden.

ein gutes buch zum thema alkoholabhängigkeit ist das hier
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3621275622

die "kleinere" ausgabe kenne ich nicht, wird aber wahrscheinlich ebenso gut sein, vielleicht weniger "therapie-" und mehr "ratgeber-mäßig".
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3801717607

dort findet man infos über die erkrankung und auch über die probleme, die dadurch "im umfeld" entstehen können und ne menge weiterführender adressen und informationsquellen.

alles gute.
render
There is no way to happiness - happiness is the way (Buddha)
The key to living a lazy life is being lazy (Peter Tosh)
The aim of life is to live, and to live means to be aware, joyously, drunkenly, serenely, divinely aware. (Henry Miller)

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 12:13

Die örtlichen Diakonie-Stellen können auch öfter mal helfen. Die "betreiben" öfter Suchtstationen und bieten auch (Selbst-)Hilfegruppen an sowohl für Erkrankte, als auch für Angehörige!
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Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 18:20

Interessant sind auch die Anlaufstellen der Krankenkassen und Berufsgenossenschaften, für die Alkoholabhängigkeit ein ordentliches Problem darstellt und die daher ein vitales Interesse an deren Bekämpfung haben.

Ansonsten alle Anlaufstellen für Suchtprobleme:

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Da gibt's unter "Infomaterialien/Suchtvorbeugung" auch einige PDFs.

Die Deutsche Hauptstelle gegen Suchtgefahren (DHS) fand ich weniger ergiebig...

Der Fachverband Sucht e.V. hat unter "Informationen für Betroffene" ein paar Infos zusammengetragen.

Du kannst da auch anrufen, am Telefon kommen bestimmt etwas direktere Informationen 'rüber.

Wichtig beim Umgang mit Alkoholkranken ist, dass alle seine Lebensbereiche an einem Strang ziehen. Leider bedeutet das, dass Ihr wahrscheinlich seine Arbeitsstelle informieren müsst. Sonst bleibt er eben in Zukunft zu Hause trocken und trinkt stattdessen auf der Arbeit. Andererseits haben viele größere Firmen ein standardisiertes Verfahren für den Umgang mit Alkoholikern, da könnet Ihr Euch mit dranhängen.

In jedem Fall zieht die Alkoholkrankheit eines Familienmitglieds die ganze nähere Familie mit 'rein, sowohl mental als auch finanziell. Ich wünsche Euch viel Erfolg.

Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 21:17

Vielen Dank euch allen für die guten Wünsche und noch mehr für die guten Tips - wir werden uns durch die ganzen Angebote bzw. Möglichkeiten mal durchackern und dann entsprechende Hilfe in Anspruch nehmen.

UND danke für eure Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit!!!!!
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Re: Wie geht man mit Alkoholikern um?

Donnerstag, 13. April 2006, 21:54

kein problem! immer gerne!
man hilft doch wo man kann!
und es ist nun wirklich ein ersntes thema mit dem nicht zu scherzen ist!
Ich wünsche Dir/Euch viel Erfolg!!!
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