Bei einigen Krankheiten sollte besser auf den Saunabesuch verzichtet werden. Dies gilt vor allem bei akuten Erkrankungen, insbesondere dann, wenn sie mit Fieber oder Entzündungen einhergehen.
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und hier :
Erkältungen ausschwitzen
Saunabäder helfen so, die Abwehr zu stärken. Und beim Saunieren selbst schwemmt der Körper eine große Menge Flüssigkeit aus. Der Vorteil: Mit dem Schweiß verlassen auch zahlreiche Stoffwechselprodukte und Krankheitserreger den Körper. So kann man leichte Erkältungen einfach ausschwitzen. Wichtig ist dabei nur, nach der Sauna das Trinken nicht zu vergessen. Denn der Flüssigkeitsverlust muss ausgeglichen werden.
Auch bei hartnäckigeren Erkrankungen der Atemwege hilft das Saunabaden, zum Beispiel bei Bronchitis oder Asthma. Denn durch die heiße Luft erwärmt und entspannt sich die Bronchialmuskulatur. Die Schleimproduktion wird gefördert und die Atemwege werden befeuchtet. Das führt dazu, dass die Atemkapazität erhöht wird. Diesen Effekt machen sich übrigens auch Leistungssportler zu Nutze.
Um aber ganz sicher zu gehen, fragen Sie vor dem Saunabesuch Ihren Arzt!
guelle