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matrix_the_2nd

Junior Member

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Montag, 31. März 2003, 18:39

Euer FAQ-bereicht funktioniert nicht :'( :(

MDKeil

Senior Member

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Dienstag, 8. April 2003, 22:11

[glow=red,2,300]Hier gehts zu den FAQ's![/glow]

MDKeil

Lance

Full Member

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Dienstag, 20. Mai 2003, 16:56

Boah nicht schlecht
Ich bin Pazifist... Und wer was anderes behauptet... KRIEGT EINS AUFS MAUL !!!

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Freitag, 13. Juni 2003, 10:36

Frage:
Ich hätte lieber gewinkelte Anschlüsse an meiner Pumpe. Geht das und wo bekomme ich die?

Antwort:
Ja, das geht ohne weiteres. Die Plug&Cool-Anschlußsätze für die Pumpen bestehen aus Adapterstücken in die normale Plug&Cool-Anschlüsse eingeschraubt werden. Es können statt dessen auch gewinkelte Anschlüsse verwendet werden. Die entsprechenden Anschlüsse findest Du im Shop unter "Ersatzteile".
Du kannst auch beim Bestellen der Pumpe+Anschlußsatz im Bemerkungsfeld angeben daß Du die Pumpe mit gewinkelten Anschlüssen möchtest, Aqua-Computer tauscht die Anschlüsse dann gegen einen entsprechenden Aufpreis aus.
"I am a leaf on the wind, watch how I soar!
-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Freitag, 20. Juni 2003, 15:53

Frage: Wie kann ich die Temperatur des Kühlwassers messen?

Antwort: Dazu eignet sich ein T-Stück das an einer beliebigen Stelle des Kreislaufs eingesetzt wird (das Wasser hat überall annähernd die gleiche Temperatur, egal wo man misst) und in dessen dritten Anschluss man einen Temperaturfühler einsetzt. Den Fühler kann man entweder fest in das T-Stück einkleben (z.B. mit Silikon oder Zwei-Komponenten-Kleber) oder besser noch in den Hohlraum eines Kunststoff-Verschlussstopfens einsetzen. Man kann den Verschlusstopfen vorne aufschneiden damit der Fühler mit dem Wasser in direkten Kontakt kommt (dann muss der Fühler natürlich in den Stopfen eingeklebt werden um abzudichten), unbedingt nötig ist das aber nicht, der Fühler liefert auch sonst akzeptabel genaue Werte. Eine Anleitung hiezu gibt es auf Akulas Homepage.
Eine Alternative währe den Sensor z.B. in einen freien Anschluss des Aquatubes einzusetzen, wo er ebenfalls sehr nahe am Wasser sitzt.
Den Sensor kann man dann an eine entsprechende Sensorik-Einheit anschließen (z.B. Digidoc und wie sie alle heißen). Manche Mainboards verfügen ebenfalls über einen Anschluss für einen zusätzlichen Temperatursensor (steht im Manual) welcher dann mit geeigneter Monitoring-Software (z.B. Motherboard Monitor) ausgelesen werden kann. Falls kein Sensor beim Board beiliegt: Hier kann ein NTC mit einem Nennwiderstand von 10kOhm angeschlossen werden (Temperaturabhängiger Widerstand mit negativem Temperatur Koeffizient; bekommt man für wenig Geld im Elektronikhandel).
"I am a leaf on the wind, watch how I soar!
-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Freitag, 20. Juni 2003, 15:57

Frage: Wie hoch sollte die Temperatur des Kühlwassers sein? Was sind normale Werte?

Antwort: Die Temperatur des Kühlwassers ist abhängig von verschiedenen Faktoren: In erster Linie sind das die Höhe der abgeführten Leistung und die Belüftung des Radiators. Maßgeblich ist natürlich die Temperatur der Umgebungsluft, die den Radiator belüftet. Bei einem durchschnittlichen Kühlkreislauf mit aktiv belüftetem Radiator liegt die Wassertemperatur in der Regel um die 5°C über der Umgebungstemperatur, bei passiver Kühlung sind 20°C oder mehr über Umgebungstemperatur zu erwarten.
"I am a leaf on the wind, watch how I soar!
-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Montag, 23. Juni 2003, 11:11

Frage: Wie lackiert ich am besten mein Gehäuse?

Antwort:

1.: Das Gehäuse soweit es geht zerlegen. Immer nur Einzelteile bearbeiten. Gegebenenfalls sollte man auch Nieten aufbohren.

2.: Vor dem Lackieren den alten Lack gründlich abschleifen. Auch nicht lackierte Teile (z.B. Kunststoff-Blenden) anschleifen ("aufrauhen"). Flächen die nicht lackiert werden sollen mit Malerkreppband abkleben.

3.: Mindestens zwei Schichten Grundierung auftragen. Nach jeder Schicht nass zwischenschleifen, so daß eine gleichmäßige, glatte Fläche entsteht (Kratzer werden ausgefüllt, etc.).

4.: Mindestens zwei dünne Schichten Farbe auftragen, besser wesentlich mehr. Jeweils nass zwischenschleifen. Versuche nicht schon mit der ersten Schicht eine deckende Farbschicht zu erzeugen.

5.: Mindestens zwei Schichten Klarlack auftragen, zwischenschleifen.

6.: Nach Bedarf Polieren.

Verwende für jeden Schleifvorgang eine feinere Körnung. Fange mit 600er an und steigere Dich zu 1200er oder höher. Zum Abschleifen des alten Lackes gehen auch grobere Körnungen. Das ist außerdem der einzige Schleifvorgang den man maschienell machen kann, danach immer von Hand schleifen (Schleifklotz verwenden)! Immer nass schleifen, also unter der Zugabe von reichlich Wasser (geeignetes Schleifpapier verwenden).

Beim Lackieren solltest Du darauf achten daß die Lufttemperatur nicht zu niedrig ist, sonst wird der Lack etwas dickflüssiger, bildet größere Tröpfchen und die Schicht wird weniger gleichmäßig (und das heißt mehr Schleifarbeit). An sonsten halte Dich an die Anleitung auf der Dose.

Welchen Lack Du nimmst ist im Endeffekt Geschmackssache, aber:

1.: Nimm nur Lacke aus einer Produktreihe von einem Hersteller. Wenn Du da anfängst zu mixen kann das übelst in die Hose gehen (manche Lacke haften nicht auf anderen).

2.: Nimm am besten einen Effektlack (z.B. Metallic). Damit kannst Du zumindest ein paar der kleineren Fehler die Du beim Lackieren machst verstecken (und Du wirst Fehler machen...;)).

3.: Nimm nicht schwarz-hochglanz. Darauf siehst Du hinterher alles: Jeden Kratzer, jedes Staubkorn, jeden Fingerabdruck...

Geeignete Lacke gibt es im Baumarkt, im KFZ-Handel oder bei entsprechenden Maler/Lackierer Fachbetrieben. Für Schleifpapier mit hohen Körnungen muß man meißt Fachbetriebe aufsuchen, mit etwas Glück wird man aber auch im Baumarkt fündig.

Das war die Kurzversion... einen ausführlichen Guide gibt's bei HardOCP (englisch).
"I am a leaf on the wind, watch how I soar!
-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Montag, 23. Juni 2003, 13:56

Frage:
Die LED rutscht immer wieder aus dem Beleuchtungsmodul des Aquatubes heraus. Was mache ich falsch?

Antwort:
Du machst nichts falsch, das ist normal so ;). Um zu verhindern dass die LED immer wieder aus dem Plexiglas-Drehteil rutscht muß man sie irgendwie fixieren. Dazu eignet sich z.B. ein Tropfen Alleskleber (nur von außen auftragen wenn Du die LED nochmal wieder herausbekommen willst). Man kann auch das Anschlußkabel der LED an einem Schlauchanschluß festknoten... der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt ;)
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-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Freitag, 27. Juni 2003, 18:27

Frage:
Kann man bei Verwendung des FMJ-Abschirmgehäuses bei einer Eheim-Pumpe noch den AquaInject Ausgleichbehälter aufstecken?

Antwort:
Ja, der AquaInject läßt sich auch noch auf die im Abschirmgehäuse eingebaute Pumpe aufstecken.
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-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Samstag, 28. Juni 2003, 21:40

Frage:
Wo ist bei der Pumpe die Saugseite und wo die Druckseite?

Antwort:
Um jegliche Mißverständnisse auszuschließen hier ein kleines Bildchen:


Gültig für alle Pumpen dieser Bauart (Hydor L20, Eheim 1046, 1048, etc...).
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-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Samstag, 28. Juni 2003, 22:51

Frage:
Wie befülle ich den Kreislauf mit Wasser?

Antwort:
Zuerst einmal muß man bedenken daß die in einer Wakü eingesetzten Kreiselpumpen nicht selbstansaugend sind. Das heißt man muß das Wasser erst einmal bis zur Pumpe bekommen bevor man die Pumpe in Betrieb nehmen kann. Daher ist es sinnvoll bereits bei der Planung des Kreislaufes einen Ausgleichbehälter direkt vor der Saugseite der Pumpe vorzusehen. Zum Befüllen gießt man dann einfach Wasser in den AB und schaltet die Pumpe ein. Nun muß man nur noch so lange Wasser nachgießen bis der Kreislauf vollständig befüllt ist.

Wenn das Wasser nicht von selbst bis zur Pumpe laufen will hilft es oft wenn man an einer anderen Stelle im Kreislauf eine Schlauchverbindung löst (Achtung, schnell wieder aufstecken, das Wasser ist fix!). Gegebenenfalls muß man kurz ein wenig mit dem Mund ansaugen (Vorsicht mit Korrosionsschutz-Zusätzen: Abgesehen davon daß diese gesundheitsschädlich sind schmecken sie extrem ekelhaft!).

Wenn kein Ausgleichbehälter vorhanden ist, bzw. dieser aus irgendwelchen Gründen nicht direkt vor der Pumpe platziert werden kann geht man am besten wie folgt vor: Man bemißt die Anschlußschläuche der Pumpe etwas großzügiger so daß man die Pumpe bequem in einen Eimer stellen kann. Diesen Eimer füllt man mit Wasser, zieht den saugseitigen Schlauch der Pumpe ab und schaltet die Pumpe ein. Wenn der Kreislauf befüllt ist steckt man den Schlauch wieder auf (die Pumpe dabei unter Wasser halten!) und trocknet alles gut ab.

Nach dem Befüllen hängen oft noch einige Zeit lang kleine Luftbläschen in den Kühlern, den Schläuchen und der Pumpe. Das ist nicht weiter tragisch, für gewöhnlich verschwinden diese Bläschen bald im Ausgleichbehälter bzw. im Radiator. Solange noch Luft in der Pumpe ist gibt diese ein rasselndes Geräusch von sich.

Nach dem Befüllen unbedingt alle Anschlüsse gründlich auf Dichtigkeit kontrollieren und den Kreislauf am besten einige Zeit probelaufen lassen bevor man den Rechner einschaltet.
"I am a leaf on the wind, watch how I soar!
-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Samstag, 28. Juni 2003, 23:11

Frage:
Bringt eine größere Durchflußmenge nicht eine höhere Kühlleistung?

Antwort:
Zuerst einmal sei gesagt daß die Herstellerangaben zu den Fördermengen der Pumpen im freilaufenden Betrieb gemessen werden. In einer Wasserkühlung mit ihrem nicht unerheblichen Durchflußwiderstand werden diese Werte nicht annähernd erreicht.

Ausführliche Messungen haben ergeben daß durch eine Steigerung der Durchflußmenge über ca. 40 Liter pro Stunde kaum noch in einer höheren Kühlleistung resultiert. Dieser Wert ist auch mit der vermeindlich schwachen Eheim 1046 in nahezu jedem Wakü-System zu erreichen.

Wer das ganz genau wissen will möge sich diesen Text über Durchflußmengen und Pumpen auf der Homepage von Henrik Reimers durchlesen.
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-- Hoban Washburn

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Sonntag, 29. Juni 2003, 00:00

Frage:
In welcher Einbaulage kann ich die Eheim-Pumpe betreiben?

Antwort:
Laut Eheim ist nur die "stehende" Montage erlaubt, also mit dem Druckanschluß senkrecht nach oben. Einige Wakü-Anwender verwenden trotzdem liegende und hängende Montagearten (z.b. mit dem Druckanschluß zur Seite oder mit dem Sauganschluß senkrecht nach oben) und haben keine Probleme damit. Das Entlüften gestaltet sich dann unter Umständen etwas schwieriger. In wieweit andere Lagen als "stehend" auf Dauer dem Lager schaden kann ist nicht bekannt.
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-- Hoban Washburn

Wusch

Full Member

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Montag, 30. Juni 2003, 00:15

Zitat von »style«

Noch was 8)

Frage:WANN KOMMT MEINE BESTELLUNG?

Antwort:Lasst den hart arbeitenden Jungs (evtl.Mädels) ;) bei Aqua mal etwas Zeit. Eine Bestellbestätigung kommt innerhalb der nächsten Woche und die Bestellung wird sobald es geht rausgeschickt. Also braucht ihr nicht ewig im Forum nachzufragen wann was kommt...
(OK,wenns über einen Monat dauert könnte ich es auch nicht mehr aushalten :D)

Hoffe ich durfte hier im Namen alle Aqua-Mitarbeiter sprechen...


lol das is mit anbstand das beste ;D

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Donnerstag, 10. Juli 2003, 22:57

Frage:
Wie mache ich die Löcher für die die Gehäusedurchführung (Schottverschraubung)?

Antwort:
Das Gewinde der Gehäusedurchführung hat einen Durchmesser von knapp 16mm. Da man als Otto-Normalverbraucher solche Bohrer eher selten in die Finger bekommt muß man etwas improvisieren: Man kann z.B. mit dem größten Bohrer den man zur Hand hat ein Loch bohren und dieses mit Dremel und/oder Metallfeile so weit vergrößern dass die Durchführung passt. Bei einem Gehäuse aus robustem Stahlblech ist das allerdings sehr mühsam. Hier empfiehlt es sich ein etwas weniger als 16mm durchmessendes Loch mit vielen Bohrungen mit einem kleinen Durchmesser (z.B. 2-3mm) entlang des Lochumfangs zu "perforieren" und anschließend nur noch mit Feile oder Dremel zu entgraten. Da die Durchführung über zwei Muttern fixiert wird muß das Loch nicht exakt sein. Die Schlüsselweite der Muttern beträgt 19mm.
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-- Hoban Washburn

Accipiter

Newbie

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Dienstag, 22. Juli 2003, 19:44

Frage:
Frage: Ich möchte meine GPU bzw. meine Northbridge mit einem Twinplex kühlen. Wie bekomme ich den alten Kühlkörper ab? (Zusatz)

"Wenn man den Kühler gelöst hat sollte man eventuelle Kleberrückstände auf dem Chip entfernen bevor man den Twinplex montiert. Hierzu kann man verschiedene Lösungsmittel (z.B. Spiritus oder Waschbenzin) verwenden."

Als sehr wirksam hat sich auch "Isopropanol" erwiesen. Die 100ml Flasche gibt es in jeder Apotheke für ein paar Euro. Reinigt sehr gut und verdunstet schnell.

thetruephoenix

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Freitag, 1. August 2003, 07:31

so, ich will dann auch mal was zur faq beitragen :)

Frage: Ich will meine Northbridge mit einem Twinplex kühlen, finde aber keine Befestigungslöcher/weiss nicht welche Blende passt.wie kann ich den Twinplex montieren?

Antwort: wenn keine Löcher bei dem Board vorhanden sind kann man den Kühler auch mit einem Wärmeleitpad oder Wärmeleitkleber befestigen; viele Herstseller lösen das ebenfalls so. wenn löcher vorhanden sind aber nirgends im shop speziell dieser chipsatz mit einer Blende versehen wurde, hilft normalerweise die normale chipsatzblende.man kann sich auch Schablonen von den Blenden im Shop unter "Ersatzteile" herunterladen. wenn eine Klammer vom Hersteller benutzt wird, um den Kühler zu fixieren kann man sich entweder selbst eine Klammer basteln(dieso sollte aber auch ausreichen stark sein) oder den Kühler wie oben erwähnt festkleben.
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

MDKeil

Senior Member

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Freitag, 1. August 2003, 16:47

Zitat

[..]man kann sich auch Schablonen von den Blenden im Supportbereich herunterladen.[..]


Das ist mir aber neu..haste mal den Link dazu?

MDKeil

thetruephoenix

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Freitag, 1. August 2003, 21:59

habs korrigiert :)
(14:03:23) (Cerbis_Latran) Dude, uhm. Do me a personal favor?
(14:03:51) (Eliza) what is it?
(14:04:04) (Cerbis_Latran) Never kill anyone. You'd enjoy it far too much.

Ancalagon

God

Re: FAQ-Projekt: Alle mitmachen!

Mittwoch, 3. September 2003, 21:03

Frage:
Wenn die Spannung genau passt, kann ich LEDs dann auch ohne Vorwiderstand anschließen?

Antwort:
Theoretisch ja, praktisch nein. Ohne den Vorwiderstand ist keine Kontrolle über den fließenden Strom mehr vorhanden. Das bedeutet daß bereits geringe Schwankungen bei der Versorgungsspannung oder Bauteiltoleranzen dazu führen können daß der Stromfluß sprunghaft ansteigt. Eine Zeit lang mag das gut gehen, führt aber über kurz oder lang mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Zerstörung der LED (unter Umständen begleitet von Effekten wie Leuchten in falschen Farben, Blinken, Hitzeentwicklung). Eine LED muß daher immer an einer Spannung die etwas über der Durchlasspannung liegt mit einem geeigneten Vorwiderstand betrieben werden.

(Special Thanks an r1ppch3n, von dem dieser Beitrag eigentlich hätte kommen müssen ;))
"I am a leaf on the wind, watch how I soar!
-- Hoban Washburn