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Mittwoch, 15. April 2009, 10:07

@Tom/spassauto: was darfs denn so kosten? 1:8er nitro=>BL conversions ne idee? oder zu teuer?

Zu teuer nicht, aber zu viel (Zeit-)Aufwand - das liegt dann ewig im Keller rum und wird dieses Jahr nicht mehr fertig.

Zitat

ansonsten klar den traxxas: da haste schon einen, also wirds einfacher sich nen ersatzteilpool anzulegen.

OK, das ist ein Argument - zumal ich bei dem Ding bereits weiß was alles kaputt geht: Nichts
Ab und zu mal das herausgesabberte Fett im Getriebe (Gehäuse nicht ganz dicht) nachfüllen und die Reifen (schlampig gegklebt) wieder festmachen - das wars.

Zitat

dass du MaxAmps-lipos kaufst schockt mich richtig. das war das erste wovon mir im rc-monster-forum abgeraten wurde.

Bei pfleglicher Behandlung (Schulze-Lader mit aktueller Firmware, Ladestrom 7.9A, gemeinsames Equalisieren) scheinen die ganz gut zu funktionieren.
Die Streuung der Einzelzellen ist angenehm niedrig - die Dinger sind in weniger als 90 Minuten randvoll und bis auf maximal 2 mV ausbalanciert.
Und die Kapazität reicht für 20 Minuten Vollgas - damit ist ein Novak bereits nach einer Akku-Ladung über den Jordan.
BTW: Da bei der Serienschaltung von Zellen erhöhte Gefahr besteht einzelne Zellen zu "ermorden" habe ich die 8000er Revo-Packs zu 4s "Saddle-Packs" zusammengefasst:

Die MaxAmps stecken übrigens nur in den Revos - in allen anderen Autos sind pflegeleichte HardCase-Varianten drinnen.

Zitat

wohin gegen die wohl sehr guten SLS-akkus von Stefan, sogar den briten bekannt waren/sind (obwohl der shop nur auf deutsch ist)

Stefan's Akkus verwende ich ebenso - aber nicht im Auto.
In den ganzen kleinen Kisten (DT-02, Rustler) mit Standard-Schacht (6-7 Zellen Nickel) stecken die 5000er vom GM - Davon hatten wir mal mehrere gekauft, die den Alltagsbetrieb bis jetzt wunderbar mitmachen.

Zitat

... aber sind ja keine maxamps, wo die flammen zur eingewöhnung schon auf die akkus gemalt sind :D )

Ich glaub' das gerne, daß man LiPos kaputt machen kann - die MaxAmps (dünne Verpackung, hohe Energiedichte) sind möglicherweise wirklich noch empfindlicher als andere Akkus.
Bei den großen LiPos ist ohnehin erhöhte Vorsicht angesagt - LiPo hat die doppelte Energiedichte von TNT und ein 6s/5'000er Pack entspricht einer Handgranate, wenn man es schön druckfest einpackt.
Wenn man sich an die Spielregeln hält, sind Lipos trotzdem sehr viel alltagstauglicher und pflegeleichter als jeder Nickel-Eimer.

mfg, Tom

Mittwoch, 15. April 2009, 23:39

bei 1/8-BL-conversion dachte ich jetzt eher an die entsprechenden umbausätze von rc-monster bzw die von tekno.
vom aufwand her wär das auch nur einmal aufbauen und dann fahren, aber da ist auch wieder "zuviel technik" drann, sprich nen simpler karren zum heizen ist das dann auch nicht mehr...

zum thema akkus: die zppies sollen auch recht gut sein, vorallem für den preis. bin momentan am überlegen ob ich mir nicht mal nen satz von denen hier bestellen soll.
bei 28$ das stück kann man ja nicht all zu viel verlieren. vorteil wäre halt das sie im hardcase kommen, wenn sie was taugen wär das vielleicht was, was in reihe im maxx laufen kann, sonst halt als bash-akkus für meinen stampede.

ausserdem hat mich der forumsonkel heut darauf hingewiesen, das a main hobbies die beiden kleinen traxxas gelistet hat:
1/16 VLX revo: 295$
1/16 VXL 4WD slash: 280$
wenn ich nicht grad die monsterbestellung für den maxx rausgegeben hätte, würd ich mir glatt nen mini-revo vorbestellen :(

Donnerstag, 16. April 2009, 01:13

... aber da ist auch wieder "zuviel technik" drann, sprich nen simpler karren zum heizen ist das dann auch nicht mehr...



eben - der Rustler ist schon die beste Alternative.
Und da der Sommer schon bald wieder vorbei ist, bin ich kurzerhand zur Tat geschritten:


jetzt kann's losgehen



mfg, Tom


Edit: Intersessant ist vielleicht auch der direkte Vergleich der nagelneuen Rustler mit dem Gebrauchten, der jetzt etwa 20 Akkuladungen hinter sich hat.
Erster Eindruck: Keine nennenswerten Unterschiede bzw. keine offensichtlichen Verschleißerscheinungen.
Antrieb: Getriebe, Motor, Differenzial und Kardanwellen haben genau den gleichen "Klang", das gleiche Spiel und den gleichen Widerstand (Diff).
Aufhängung: Spiel und Gängigkeit gleichbleibend. Die Dämpfer haben ein wenig nachgelassen (aber kein sichtbarer Ölverlust).
Anlenkungen: Die "alten" Kugelköpfe sind etwas verdreckt und daher schwergängiger (mit etwas PTFE-Spray sollte das schnell wieder repariert sein)

Der einzige Schwachpunkt dürfte irgendwann das Lenkservo sein.
Der merkwürdige Servo-Saver (die Konstruktion gefällt mir nicht) hängt doch bereits etwas schief auf der Kunststoff-Achse.
Da werde ich bald ein Servo mit Metallgetriebe und einen vernünftigen Saver einsetzen müssen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tom_H« (16. April 2009, 08:45)

Donnerstag, 16. April 2009, 16:25

So Servo gestern von der Post abgeholt und direkt verbaut heute ausprobiert und der ist viel besser als der orginal müll nur jetzt sind die Nterien alle. werd die jetzt mal aufladen und morgen damit schön am strand langbrettern
Out of Style, but it's Retro!

Dienstag, 21. April 2009, 23:41

Kann man eigentlich die 2,4GHz FASST Technologie auch für mein Modellboot benutzen? Frage deshalb so "dumm" weil es früher ja immer hieß, in der Luft 35Mhz und auf Land 40Mhz.

Würde nämlich gerne alle meine Modelle auf 2,4GHz umrüsten da ich mit analog keine so guten Erfahrungen gemacht habe und die Technologie ausgereift scheint. Umzurüsten wäre mein Elektrofilou (Graupner), Trainer 65 (Graupner) und meine Motoryacht die Najade (robbe).

Mir schwebt da die Futaba 7C vor...

Mittwoch, 22. April 2009, 08:15

2.4 kannste/darfste für alles verwenden. Leider besteht kein Standard, d.h. die Hersteller sind untereinander nicht kombatibel.

Ich flieg meinen Hubschrauber z.b. nur noch mit 2.4 Spektrum...absolut Störungsfrei und kein Problem mit Kanaldoppelungen.
******* *******

Mittwoch, 22. April 2009, 11:34

Würde nämlich gerne alle meine Modelle auf 2,4GHz umrüsten ...

Rechtlich - das schrieb Sashispatz schon - darfst Du das.
2.4 GHz hat gegenüber konventioneller Technik drei Nachteile, die genaugenommen keine sind:
1) Teurer - Wenn man von absolutem Billig-Schrott (27MHz AM) absieht, ist die Preisdifferenz aber nicht mehr so groß.
2) Höherer Stromverbrauch: In einem E-Modell (mit BEC) fällt das nicht ins Gewicht. Bei einem Nitro muß man ggf. aufpassen.
4) Empfang nur bei direktem Sichtkontakt - Mit dem Flugzeug/Hubschrauber (blind) ums Nachbarhaus zu fliegen ist keine besonders gute Idee.

Dagegen stehen die zahlreichen Vorteile, die ich hier nicht mehr aufzählen muß.
Für mich persönlich ist der größte Vorteil, daß man keine unmöglich langen und empfindlichen Teleskop-Prügel mehr am Sender hat.
Bei manchen Modellen kann die Unterbringung des Empfängers mit der Kurz-Antenne allerdings etwas verzwickt werden. Bei Schiffs- und Funktionsmodellen mit 1000 Kanälen gibt das dann einen netten Kabelsalat, weil der Empfänger am höchsten Punkt untergebracht werden sollte.

mf, Tom

Mittwoch, 22. April 2009, 16:39

Super! *aufGeburtstagswunschlisteschreib*

Noch was, ich bin etwas durcheinander was den max. Lade und Entladestrom anbelangt. Habe schon gegoogelt aber die Bezeichnungen bei Sanyo sind etwas durcheinander. Habe 2 Akkupacks, beide mit 10C-Sub Zellen fertig gelötet als Pack, eins besteht aus 4300mAh Zellen (Graupner GMVIS GP Pack), das andere auf 3600mAh (Sanyo). Beide möchte ich auf 13 Zellen aufstocken da das mein Motor und mein Fahrtregler locker abkönnen laut Datenblatt und robbe Support. Nun würde ich gerne die idealen Lade und Entladeströme erfahren. Wie rechne ich die aus? Auf dem Graupner Pack steht max. Ladestrom 4A, und was ist der max. Entladestrom? Wie ist es beim aus 3600 Zellen bestehendem Pack?

P.S.Beide Packs sind noch nicht alt und bisher kaum gebraucht worden weshalb ich die Erweiterung auf 13 Zellen für ok halte.

Mittwoch, 22. April 2009, 23:04

Noch was, ich bin etwas durcheinander was den max. Lade und Entladestrom anbelangt.

Heute werden Lade- und Entladeströme häufig in Vielfachen der Kapazität angegeben:
Ein 1C / 20C Akku mit 4.3 Ah (= 4300 mAh) verträgt 4.3A Ladestrom und bis zu 86A Entladestrom.

Bei Nickel isses eigentlich ganz einfach:
Normalzellen werden mit 1/10 C und schnelladefähige Zellen werden mit 1C geladen.
Beim Entladen würde ich mich auch auf 1C bis 2C beschränken - mehr dürfte Dein Ladegerät auch nicht mitmachen (weil die Leistung hier im Gerät "verkocht" werden muß).

Noch eine Anmerkung, weil's gerade dazu passt:
Unter 6 Zellen arbeiten viele Automatik-Lader (Delta-Peak) nicht mehr richtig, weil die Spannungspegel zu klein werden.
Das Gleiche gilt für Ladeströme deutlich unter 1C - da sollte man dann einen Zeit-, Spannungs- oder Temperaturgesteuerten Lademodus wählen.

Zitat

Auf dem Graupner Pack steht max. Ladestrom 4A, und was ist der max. Entladestrom?

Hochstrom-fähige NiMH Akkus sollten 10C dauer und 20C kurzzeitig locker aushalten können.

Beim (Tief-)Entladen mit hohen Strömen besteht allerdings die Gefahr einzelne Zellen "umzudrehen":
Wenn eine Zelle vor den anderen Zellen leer ist, wird diese "verkehrt herum" aufgeladen - und das finden die Zellen gar nicht witzig.
BTW: LiPos sind da viel ehrlicher: Die quittieren solch grobe Umgangsformen mit Gestank, Rauch und manchmal auch mit einem kleinen Feuerwerk.

mfg, Tom

Mittwoch, 22. April 2009, 23:26

Ich denke ich habs verstanden. Dann lade ich also mein aus 13 3600mAh NiMH C-Sub Zellen bestehendes Pack mit "gesunden" 3,3A und entlade es mit 3A wobei es nach deiner Rechnung bei schnellladefähigen Akkus ja 3,6A beim Laden und 3,6-7,2A beim Entladen wäre, richtig?

Habe ein Simprop Intelli Control Ladegerät, das saugt beim Entladen sowieso nur max. 3A und kann mit max. 5A laden. Ist schon etwas älter...Wenn ich genug geld zusammen habe hol ich mir einen neuen Motor ROXXY BL-Inrunner 3656-06 und als Fahrtregler den ROXXY BL-Control 950-6. Dazu noch zwei mal LiPo-Akku 2S 7,4 V 4400 mAh 30 C in Reihe geschaltet und meine Yacht geht ab wie ein Zäpfchen. :D

Donnerstag, 23. April 2009, 00:38

Dann lade ich also mein aus 13 3600mAh NiMH C-Sub Zellen bestehendes Pack mit "gesunden" 3,3A und entlade es mit 3A wobei es nach deiner Rechnung bei schnellladefähigen Akkus ja 3,6A beim Laden und 3,6-7,2A beim Entladen wäre, richtig?

Genau so.
Und bitte immer die Temperaturen im Auge behalten (Finger-Thermometer).
Wenn eine Zelle heiß wird, stimmt etwas nicht.

Wenn Du es nicht eilig hast, kannst Du den Entladestrom beliebig verkleinern - das schont die Technik - es dauert aber länger.
BTW: Ganz neue (leere) Zellen sollten einmal formiert werden - dh. ca. 14 Stunden lang mit 1/10 C (in diesem Fall 360 mA) laden.

Zitat

...hol ich mir einen neuen Motor ROXXY BL-Inrunner 3656-06 und als Fahrtregler den ROXXY BL-Control 950-6. Dazu noch zwei mal LiPo-Akku 2S 7,4 V 4400 mAh 30 C in Reihe geschaltet und meine Yacht geht ab wie ein Zäpfchen. :D

Das besprechen wir nochmal, wenn's soweit ist - ok? (4S-taugliche Regler sind teuer und die Roxxies sind zu schwer).
Im Boot gibt's ganz andere Möglichkeiten, weil man nicht so sehr auf Platz und Gewicht achten muß.

mfg, Tom

Donnerstag, 23. April 2009, 16:42

Mhhh....ok ^^
Ich komme deshalb auf die Komponenten weil die mir der robbe Support als stärkste mögliche Motorisierung vorgeschlagen hat bei geringem Gewicht (als Vorteil, logisch). Nach seinen Angaben wurde die oben genannte Konfiguration bereits bei dem Boot erfolgreich getestet.

Edit: Darf ich eigentlich meinen Akku nachträglich formieren oder bringt das nichts. Da ich ja zu meinen bestehenden vollen 10 Zellen weitere 3 angelötet habe dachte ich das wäre evtl. sinnvoll!? Also in einem Zeitraum von 16 Stunden den Akku mit 600mA entladen (laut Datenblatt bei single Cell) und mit 300mA laden oder ist das Risiko der Kristallbildung zu hoch?

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jogibär« (23. April 2009, 19:36)

Freitag, 24. April 2009, 00:30

Ich komme deshalb auf die Komponenten weil die mir der robbe Support als stärkste mögliche Motorisierung vorgeschlagen hat

Ok - das wusste ich natürlich nicht. Wenn das bereits getestet/erprobt ist, dann solltest Du den Vorschlag übernehmen.
Das ist sicher auch besser so. Ich tendiere bei Wasserfahrzeugen eher zu Spinnereien, weil in so einem Boot einfach zu viel Platz für "Unfug" ist.

Zitat

Edit: Darf ich eigentlich meinen Akku nachträglich formieren oder bringt das nichts. Da ich ja zu meinen bestehenden vollen 10 Zellen weitere 3 angelötet habe dachte ich das wäre evtl. sinnvoll!? Also in einem Zeitraum von 16 Stunden den Akku mit 600mA entladen (laut Datenblatt bei single Cell) und mit 300mA laden oder ist das Risiko der Kristallbildung zu hoch?

Pushen, Refreshen und Formieren kannst Du eigentlich immer wenn Du gerade Lust, Laune und Zeit dazu hast. Aber je älter die Zellen werden, umso weniger bringt's.
Kristallisierung sollte kein Thema sein, wenn man ein einigermaßen intelligentes Ladegerät besitzt.

Bei Deinem Kombi-Pack wirst Du aber eher Probleme haben einen einheitlichen Ladezustand aller Zellen zu erreichen.
Nachdem Nickel-Balancer (leider) noch recht selten sind, musst Du vor dem ersten Gebrauch die beiden Akku-Teile getrennt laden oder entladen bist die Zellen die gleiche Spannung haben.

mfg, Tom

Freitag, 24. April 2009, 16:10

...Nachdem Nickel-Balancer (leider) noch recht selten sind...

dafür könnte man sich doch mal die wildflyer methode angucken. muss man ja nicht so bauen wie joachim, sondern kann einfach balancerstecker kaufen, um daran wenn man entladen möchte ne kleine platine mit widerstand + diode für jede zelle anstecken.
so stellt man wenigstens sicher, dass jede zelle vom gleichen ausganspunkt aus geladen wird, und die ganz fleißigen können sich dann was basteln das man irgendwie so auch laden kann.

Freitag, 24. April 2009, 21:36

... so stellt man wenigstens sicher, dass jede zelle vom gleichen ausganspunkt aus geladen wird

Graupner Ultramat 14 Plus - da ist ein Ni..-Balancer eingebaut (der kann aber nur entladen). IMHO das beste Ladegerät (Preis / Funktionsumfang) das im Moment auf dem Markt ist.

Zitat

... und die ganz fleißigen können sich dann was basteln das man irgendwie so auch laden kann.

Ein Equalizer - Das wird bei Nickel mehr als nur aufwändig.
Im Prinzip braucht man dazu eine komplette Ladelogik für jede Zelle, wobei diese zusätzlich auch noch den dynamischen Innenwiderstand messen muß um eine zuverlässige Peak-Erkennung zu gewährleisen.

Ich bleib' lieber bei LiPos - die sind viel einfacher in der Handhabung.

mfg, Tom

Samstag, 25. April 2009, 00:33

hat schonmal jemand die windflyer methode ausprobiert?
klingt ja ganz interessant... hab hier auch nen paar Packs rumliegen die immer nach und nach weniger Spannung abgeben.

bitte um erfahrungsberichte

Samstag, 25. April 2009, 13:44

Die Wildflyermethode klingt wirklich sehr interessant und der ganze Test klärt mich endlich mal vernünftig über NiMH Akkus auf, steht ja ziemlich viel Mist im Netz.

Aber das dauernde Entladen der Akkus finde ich ist sehr von Nachteil, da bei mir auf jeden Fall mehr als 2 Stunden zwischen Laden und Fahren/benutzen liegt ergo den Zeitdruck, umso früher man loslegt umso mehr Leistung hat man, finde ich blöd. Das ganze sollte demontierbar sein. *grübel*

Samstag, 25. April 2009, 13:53

@Tom:
ich hab ja nicht gesagt, dass es die perfekte lösung ist, ich hab nur gesagt dass es, so erscheint mir das zumindest, eine ziemlich gute möglichkeit zu sein dieses ermüden der akkus zu vermeiden...

@Jogibär:
darum meinte ich ja auch das man vllt einfach 1-2 balancerstecker anlöten soll und widerstand + diode einfach nur bei bedarf anstecken

Samstag, 25. April 2009, 14:19

Mhhh....also müsste man für jede Zelle am Minuspol ein Kabel herausführen um dann extern die Diode + Widerstand anstecken zu können, habe ich das Prinzip richtig verstanden?

Samstag, 25. April 2009, 19:36

ja