Sie sind nicht angemeldet.
Ja die Rohloff.....alles wie ein nicht dafür ausgelegter Rahmen bleibt halt gebastelt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Al_Borland« (7. Oktober 2010, 10:40)
Brandy
Senior Member
Les_Conrads
God
Zitat von »Lev«
ich frag mich ja wann die autoindustrie anfängt en used-look anzubieten![]()
prinz81deluxe
Full Member
... ist deutlich zu viel. Wenn keine Komplikationen a'la festgefressene Kassette/Lockring auftreten, dann ist das in spätestens 10 Minuten erledigt. Mach's selber. Ist reparatur- und wartungstechnisch eh günstig, sich das selber beizubringen.... für den Tausch der Ritzelkasette und ne neue Kette 100 Euros...
Kein Problem. Dein Bike hat mit Sicherheit ein Schaltwerk mit langem Käfig. Das ist der erste limitierende Faktor. Der zweite und viel wichtigere Faktor ist die Kettenlänge. Die musst du so wählen, dass die Kette bei groß-groß 5 Glieder vorm Zerreißen ist und sie bei klein-klein noch nicht durchhängt. Das kann bei extremen Unterschieden (50er und 22er Blatt vorne z.B.) eng werden. Dann muss man einen Kompromiss finden. Der Umwerfer schafft größere Blätter in aller Regel schon, wenn man es nicht übertreibt. Ich nehme an, du hast momentan ne normale 3fach-Kurbel mit 22-32-44. Wenn du da jetzt ein 48er Blatt rauf tust, dann schafft das der Umerfer problemlos. Musst ihn nur neu am Sattelrohr platzieren. Hinten dann ne Kassette mit nem 11er als kleinstes Ritzel, und du hast genügend Reserve. Mehr würde ich für ein normales Tourenbike nicht machen. Das macht wenig Sinn, weil man die großen Gänge seltenst nutzt und meistens nur mit sich rum fährt.... Erste Frage ist über den Tausch der Kettenblätter und Ritzel - ich dachte daran, größere Kettenblätter und kleinere Ritzel zu nehmen, da ich einfach noch höhere Gänge brauche. Allerdings natürlich nur, wenn das auch mit der Schaltung kompatibel ist - und da ist das Problem... ich hab keine Ahnung, ob das zu Stress führen kann Oo...
Wenn das Lager noch rund läuft und kein Spiel hat würde ich es lassen. Leg die Kette mal von der Kurbel runter auf den Rahmen und dreh die Kurbel von Hand. Die muss sauber laufen, nicht rauh oder gar rasterungsartig. Dann noch mal an den Kurbelarmen wackeln, um zu testen, ob das Lager Spiel hat. Sollte logischerweise keins haben.... Zweite Frage: lohnt es sich, nach einer Ewigkeit (sicher 6 Jahre) mal die Tretlager zu tauschen?...
Ich würde auch auf Plattformpedale aus Alu bzw. Mg setzen. Die bieten (mit dem richtigen Schuhwerk) am meisten Grip. Klickies willste ja nicht, oder? Die bieten natürlich am meisten Grip.... Und letztens: Pedale! Meine Pedale sind mittlerweile vom Rost schon ziemlich "dünn" und möchten gern mal ersätzt werden. Die Kurbeln sehen eigentlich ganz vernünftig aus und ich werd sie deshalb nicht anpacken (Andere Meinungen: bitte her damit). Ich habe an Pedalen im Grunde Genommen 3 Varianten gefunden - Stahlblech, welches zackig gefertigt ist, Alupedale mit einschraubbaren Pins und diese altmodischen Dinger mit Gummi/Plast-Hülle drumherum. Gibts da was zu beachten, oder ist das im Grunde genommen reine Optik? Die mit den Einschraubpins sind optisch die besten, finde ich... aber über die Funktion kann ich nix sagen...
Normale Drahtreifen werden einfach zu ner 8 gedreht und ins Paket gestopft. Macht schon mal das halbe Packmaß wie normal.... PS: Achja, doch noch was. Wie zum Geier werden eigentlich Fahrradreifen versand, die nicht faltbar sind? Das dürfte bei der Post ja schon über normalen Transportgrößen sein Oo... (Und ja, die grobstolligen Reifen werden jetzt auch durch innenstadttaugliche mit gemäßigterem Profil getauscht)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Al_Borland« (9. Oktober 2010, 17:08)
Les_Conrads
God
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Les_Conrads« (13. Oktober 2010, 18:10)
Zitat von »Lev«
ich frag mich ja wann die autoindustrie anfängt en used-look anzubieten![]()
-