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Jetz wo ich wieder etwas aktiver mich mit meinem Auto beschäftige hab ich mal nach einer Beobachtung gegoogelt, die mir schon seit Monaten Fragezeichen im Kopf bereitet hat.
Zur Erinnerung, so sieht er (Bsp.) von hinten aus:
Es gibt also insgesamt 4 Heckleuchten-Bauteile, zwei äußere und zwei innere an der HEckklappe.
Während die Äußeren völlig normal aussehen, erscheinen die inneren Leuchten bei mir wie als hätte sie jemand mit 100er Schmirgelpapier bearbeitet. Völlig milchig und zerkratzt. Technisch noch in Ordnung, aber optisch schon deutlich häßlich.
so in etwa
Bis vohin hatte ich dazu keine Erklärung, aber dann fand ich in Internetforen dazu Infos. Das benutzte Kunststoff für die inneren Heckleuchten war unzureichend geeignet; so haben UV Strahlen über die Jahre solche Mikrorisse verursacht!
Der Hammer eigentlich...
mal ne Frage an die Experten,
gibt es Autos die sich sagen wir für 250 Euro im Monat fahren lassen?
Also Komplett-kosten, damit meine ich Versicherung, Steuern, Wertverlust, Reparatur, Kleinteile...)
Im Prinzip alles ausser Sprit eben.
Umso günstiger die Anschaffungskosten umso besser, maximal so 3.000 Euro.
oder ein Ding der Unmöglichkeit?
Meine Abblendlichter sind auch milchig angelaufen... da gibt's Politur für...
Sören
[...]vermeintlich zusammengehörige Teile kommen nicht immer vom selben Zulieferer
[...]
Kommt dann noch der Baukasten mit seinen Teilen im VW Konzern dazu kann das Ergebnis schon einmal sein, dass der schlechtere Haken oder das Zahnrad verbaut wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Draco« (25. Juli 2014, 10:43)
mal ne Frage an die Experten,
gibt es Autos die sich sagen wir für 250 Euro im Monat fahren lassen?
Also Komplett-kosten, damit meine ich Versicherung, Steuern, Wertverlust, Reparatur, Kleinteile...)
Im Prinzip alles ausser Sprit eben.
Umso günstiger die Anschaffungskosten umso besser, maximal so 3.000 Euro.
oder ein Ding der Unmöglichkeit?
Ohne Kilometerleistung lässt sich das kaum sagen.
Ich hatte vor ein paar Jahren einen Peugeot 206 1.4 HDI.
Der liegt in deinem Budget, kostet etwa 200 Euro Steuern im Jahr und hat mich etwa 130 Euro Versicherung im Quartal gekostet (bei 30.000km und 70%...)
Bei gemäßigter Fahrweise bin ich auf einen Verbrauch von 3,75 Litern auf 100 KM gekommen. (über 1300km Reichweite)
Die Wartungskosten waren ebenfalls sehr niedrig. (Bremsen kosten nix, die Schallplattenreifen ebenfalls nicht... Ölwechsel fürn Diesel auch sehr billig)
Bei 20.0000km im Jahr wäret du bei etwa 160 Euro Kosten im Monat für Sprit, Steuern und Versicherung, wären noch fast 100 Euro "übrig" für Instandhaltung. Könnte aufgehen die Rechnung.
Allerdings hatte ich (trotz niedriger km Leistung bei Kauf) einige heftigere Reparaturen. (Kupplung war defekt (nicht verschlissen), Einspritzdüsen hatten nen Schaden, am laufenden Band irgendwelche elektronischen Schalter und Regler und so weiter)
Sören
Ich geb Dir prinzipiell recht; aber bei Modell-spezifischen Teilen wie Rückleuchten da kann kein Baukasten-Problem dahinter stecken.
Vermutlich eher verschiedene Zulieferer oder sowas.
Wie passt ein Hund in den Citigo? Im Kofferraum ist ja kein Platz dafür.
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Draco« (25. Juli 2014, 13:36)
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