Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aqua Computer Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Dein V6 hat auch ne wesendlich homogenere Leistungsabgabe wie der 2.0er TDI PD... falls dich auch noch ne automatik hast so nimmt bereits die viel von dem "Ruck"...
Mir ist die Diskussion allerdings zu blöde... Es ging sich nur um meine subjektive Wahrnehmung...
Und wenn ich einen Tag lang E-Klasse gefahren bin, bin ich danach relexter als das mit den meisten anderen Fahrzeugen der falls gewesen wäre... (ich bin der Meinung das es uA. an beschriebenen problemchen liegt) - und dieses "Oberklassengefühl" macht für mich en Stück weit den Begriff "Premium-segment" bei Autos aus... um mehr ging es überhaupt nicht...
Wenn ihr meint meine Meinung müsse eine andere sein... dann tut so als wäre das so... mir auch peng...
Hab jedenfalls überhaupt keine Lust mir weitere Mutmaßungen und Unterstellungen bezüglich meines Fahrstiels anzuhören...
Man In Blue
Moeppel
unregistriert
@Moeppel:
hast du mal mit den manuellen Gängen rumgespielt? Nutzt du manuelles runterschalten zwecks Motorbremse des öfteren? Ich war im Golf immer am experimentieren, aba irgendwie wars ne merkwürdige (vermutlich weil ungewohnt) Verfahrensweise.
Moeppel
unregistriert
Also, beim neuen 2.0 TDI mit 170PS ist das wie Tag und Nacht ! Der Normalmodus schaltet sehr früh, und bleibt auch länger bis zum Runterschalten im Gang. Ruhiges Motorgeräusch weil ständig "untertourig". Im Sportmodus das klare Gegenteil. Der Motor dreht sehr hoch bis zum Schalten, und ist auch schneller wieder einen Gang niedriger wenn man mal kräftiger Gas gibt. Alles in allem deutlich hochtouriger und spritziger unterwegs.
Beim 1.9 TDI ist es genauso, dort verhält er sich exakt so. Und ich kann mir nicht vorstellen das es beim alten 2.0 TDI anders sein soll.
Das lag vorallem daran, dass das Fahrwerk der beschriebenen KFZs schon ziemlich tot war.Ich fand bis jetzt Heckantrieb immer deutlich wackeliger als Fwd.. bei einem Fwd weiß ich fühle ich im Lenkrad wann es mit lenken oder Gas geben vorbei ist.... Bei einem Rwd fliege ich immer erst aus der Kruve
Naja das kann irgendwie die absolut gegensätzliche Erfahrung sein, wobei du da bin ich mir sicher mehr Autos mit Rwd gefahren bist als ich (ich hab nur E36 3er und 7er Erfahrung)
God
Ich fand bis jetzt Heckantrieb immer deutlich wackeliger als Fwd.. bei einem Fwd weiß ich fühle ich im Lenkrad wann es mit lenken oder Gas geben vorbei ist.... Bei einem Rwd fliege ich immer erst aus der Kruve
Zitat
Opel als auch Ford sind Basisfutter. Butterbrot-Autos. Nicht daß sie schlecht wären. Aber eben basis, nicht Premium. Und wenn du sie als Premium bezeichnest. Ich hätte mal gerne einen aktuellen Ford Mondeo V8 mit ca. +/- 5L Hubraum gesehen, der eine Leiustung von 350-400PPS hat. Da ja Ford und Opel mit Audi BMW oder MB vergleichbar sind, ist dies ja kein Problem. Doch? Eben. Das ist der Unterschied zwischen Basis und Premium. Quasi wie ein Butterbrot zu einem Sandwich.
Mich interessieren die fast schon untermotorisierten "Möhren" nicht. V8 oder V10. Sonst nichts. Opel ist Premium. Also wann kommt eine V10 BiTurbo 550PS Insignia Version raus? Wo bleibt der 530PS Mondeo SVT? BMW hat den nächsten M mit geschätzten 600PS gerade im Köcher. Mercedes liefert den E AMG mit über 500Pferdchen. Allessamt gemeinhin als Premium definierte Marken.
Weder für Opel noch für Ford gibt es für derartige Fahrzeuge einen Markt. Selbst VW hat da mit dem Phaeton größere Probleme. Es will keiner einen Mondeo oder Opel mit derartigen Leistungen. Das passt nicht zum Image gute, aber günstige Fahrzeuge zu bauen. Da gibt es kein positives Abstrahlverhalten auf die Basisserie. Der Kunde ist einfach nicht bereit mehr zu zahlen, nur weil es in der Baureihe Fahrzeuge wie den E63AMG, den RS6 oder den M5 gibt.Und genau deshalb sind sie nicht Premium.
Oder anders ausgedrückt. Wenn Ford Europe oder Opel premium wären, müßten sie ja eine Alternativen zum A8/R8/Q7/6'er/7'er/M/S/SL/CL/ML haben. Ich kann diese aber nirgend finden. Und genau das ist auch ein Grund für den Begriff Premium. Denn bei BMW, Audi oder Mercedes sind die Marken Premium. Nicht die Modelle.
Siehst Du, wenn, wie bereits gesagt, Opel und Ford derartige Automobile anbieten, können wir gerne weiter über das Thema Premium reden. Aber nicht mit dem Mega-Maxi Opelmodell, bei dem Audi/BMW/MB in Wirklichkeit erst anfangen.
Zitat
Im Marketing spricht man von einer "Premiumstrategie", wenn das Unternehmen sich in seiner Marketingstrategie bewusst auf hochpreisige Produkte oder Dienstleistungen fokussiert. Es strebt damit verbunden typischerweise eine Wettbewerbsstrategie der Qualitätsführerschaft an. Premium steht in dieser Strategie für exzellente Produkte hoher Qualität und überdurchschnittlicher Preise.
Premium als Teil der Produktbezeichnung
Das Wort Premium ist oftmals Teil einer Produktbezeichnung von Markenartikeln. Auch hier soll das Wort 'Premium' Qualitätsansprüche geltend machen. Da der Begriff marken- und kennzeichnungsrechtlich nicht geschützt ist und somit beliebig verwendet werden kann, bietet er dem Verbraucher beim Einkauf keine sichere Entscheidungshilfe.
"Premium"-Produkte können Teil einer Strategie der Produktdifferenzierung sein. So können Premium-Editionen von Software z. B. erweiterte Funktionen haben oder Premium-Versicherungen über zusätzliche Dienstleistungen verfügen. Es ist aber ebenfalls möglich, dem Verbraucher nur eine hohe Qualität des Produktes durch die Bezeichnung 'Premium' zu suggerieren, um einen höheren Preis zu rechtfertigen. Manchmal wird der Begriff mit weiteren Attributen wie „Premium verum“ oder „Premium regionalis“ versehen.
Einzelne Branchen
In der Bierbranche hat sich der Begriff des Premium-Bieres zur Differenzierung hochpreisiger Markenbiere gegenüber mittelpreisigen Konsumbieren oder niedrigpreisigen Billigbieren durchgesetzt. Qualitätsunterschiede sind mit dieser Bezeichnung nicht verbunden.
Im Bereich der Automobilindustrie spricht man von der Premiumklasse, d.h. einer Klasse hochwertiger Automobile. Im Bereich der Telekommunikation steht der Begriff 'Premium-Dienst' synonym zu Mehrwertdienst. So gibt es z. B. Premium-SMS.
Auch wird der Begriff 'Premium' zur Klassifizierung von Kunden eingesetzt. Hierbei wird teilweise durch verbesserten Kundenservice eine reale Bevorzugung von umsatzstarken Kunden vorgenommen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Draco« (25. Oktober 2009, 09:55)
Moeppel
unregistriert
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Moeppel« (25. Oktober 2009, 10:11)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Draco« (25. Oktober 2009, 10:32)
Moeppel
unregistriert
Das eine hat i.d.R. nicht zwingend etwas mit dem anderen zu tun - siehe z.B. altes Image von Jaguar: Teuer aber ständig in der Werkstatt...
Edith sagt: Möppel schnappt sich jetzt sein PREMIUM Weibchen und fährt im PREMIUM Fahrzeug zum PREMIUM Brunch.
Moeppel
unregistriert
hey... das ist en absolut kultiges Fahrzeug... wobei ich den Roadster (4.2 Reihenmotor... ned den V12) noch um längen schicker finde...
Man In Blue
-